Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 3978)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 11.05.24 12:38:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.677 von cd-kunde am 04.12.15 08:19:25>> Beim DAX tippe ich auf gleiches Spiel wie letztes Jahr. Alternativ könnte ich mir einen fetten Absturz auf 9000 Punkte vorstellten. Die Hochs kann er ja seit Frühjahr nicht mehr überbieten.
Im Fall 1 könnten die Gewinner von Gestern vllt die besten Werte des Q1 2016 werden:
Eon ==> an die glaubt keiner mehr
Linde ==> hielt sich recht stabil
K+S ==> vllt bietet ja nochmal jemand 28 Euro oder so
Lufthansa ==> der Ölpreis scheint niedrig zu bleiben. Was sich in deren Kurs noch garnicht zeigt. Allerdings nach dem Streik ist vor dem Streik
VW ==> Inzw. doch wieder gut gelaufen <<
Will Dir nicht grundsätzlich widersprechen; setze meine Priorität (auch abseits b&h) allerdings doch anders; primär mit Blick auf die "hardcore" Fundamentals, resp. deren Verbesserungsaussicht im Fall mäßiger derer.
Da blieben von den Genannten im erstgenannten Sinne nur Linde und K+S, die auch ich beide als eher 'abverkauft' erachte.
Bei E.ON könnte(!) ein wie auch immer gearteter transition point dräuen. [– Wer da eine Idee hat ...]
Bei Lufthansa sehe ich das nicht (eher den Basiseffekt entfallender Kosteneffekte infolge des Ölpreisverfalls).
Bei VW dürften wie z.B. einst bei BP längere Zeit Unsicherheit um nicht zu sagen negative Wachstumseffekte dominieren.
DAX 9k = Ende des uptrends seit 2009, käme das erst im 2. Hj.1016 ...
>> Beim DAX tippe ich auf gleiches Spiel wie letztes Jahr. <<
... käme es so, wäre das u.U. der Fall.
Draghi+Berta hin+her – ich denke indes, der DAX wird sich, ohne Änderung in der Geopolitik klar zum Besseren, mit neuen ATHs 2016 eher schwer tun; vlt. gibt's da aber mal eine "Alibi"-Avance mit ath. Abseits der Geopolitik stehen ja auch einige wegweisende Entscheidungen in einigen Ländern (auch in D die Landtagswahlen) mit ungewissen Konsequenzen an.
---
btw: Abseits Aktien bin ich "draußen"; fühle mich mit der Aktien-/Unternehmensbefassung voll ausgelastet – und habe Respekt vor denjenigen, die asset-übergreifend den guten Durchblick haben.
Im Fall 1 könnten die Gewinner von Gestern vllt die besten Werte des Q1 2016 werden:
Eon ==> an die glaubt keiner mehr
Linde ==> hielt sich recht stabil
K+S ==> vllt bietet ja nochmal jemand 28 Euro oder so
Lufthansa ==> der Ölpreis scheint niedrig zu bleiben. Was sich in deren Kurs noch garnicht zeigt. Allerdings nach dem Streik ist vor dem Streik
VW ==> Inzw. doch wieder gut gelaufen <<
Will Dir nicht grundsätzlich widersprechen; setze meine Priorität (auch abseits b&h) allerdings doch anders; primär mit Blick auf die "hardcore" Fundamentals, resp. deren Verbesserungsaussicht im Fall mäßiger derer.
Da blieben von den Genannten im erstgenannten Sinne nur Linde und K+S, die auch ich beide als eher 'abverkauft' erachte.
Bei E.ON könnte(!) ein wie auch immer gearteter transition point dräuen. [– Wer da eine Idee hat ...]
Bei Lufthansa sehe ich das nicht (eher den Basiseffekt entfallender Kosteneffekte infolge des Ölpreisverfalls).
Bei VW dürften wie z.B. einst bei BP längere Zeit Unsicherheit um nicht zu sagen negative Wachstumseffekte dominieren.
DAX 9k = Ende des uptrends seit 2009, käme das erst im 2. Hj.1016 ...
>> Beim DAX tippe ich auf gleiches Spiel wie letztes Jahr. <<
... käme es so, wäre das u.U. der Fall.
Draghi+Berta hin+her – ich denke indes, der DAX wird sich, ohne Änderung in der Geopolitik klar zum Besseren, mit neuen ATHs 2016 eher schwer tun; vlt. gibt's da aber mal eine "Alibi"-Avance mit ath. Abseits der Geopolitik stehen ja auch einige wegweisende Entscheidungen in einigen Ländern (auch in D die Landtagswahlen) mit ungewissen Konsequenzen an.
---
btw: Abseits Aktien bin ich "draußen"; fühle mich mit der Aktien-/Unternehmensbefassung voll ausgelastet – und habe Respekt vor denjenigen, die asset-übergreifend den guten Durchblick haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.207 von cd-kunde am 04.12.15 11:06:12Und gerade bei Einmalzahlungen bist halt der Depp. Schau dir doch mal so einen Steuerverlauf. Denke mal simpel an ein Normalo-Gehalt und an eine Spekulation wie mir der TRL-Anleihe, die zufällig gut geht. Da macht es dann schon was aus ob du 2000 Euro jedes Jahr bekommst oder 7x 2000 Euro auf einmal. Im ersten Fall wird aus einem 30000 Euro-Verdiener eine 32000 Euro-Verdiener und im zweiten Fall ein 44000 Euro-Verdiener. Bei 32k hast du einen Durchschnitts-Steuersatz von etwa 20% und bei 44k einen von 24%. Der Steuersatz steigt ab 30k von etwa 31% auf rund 38% bei 44k an. Also würden 2000 Euro jährlich so mit 31% versteuert und 14000 Einmalzahlung so mit ca. 35% im Schnitt. Schon ein Unterschied oder? Und beides deutlich über AGS.
... und wenn Du ganz besonderes Glück hast, darfst Du noch eine Steuervorauszahlung (38% von 14000) für das kommende Jahr leisten, da ja kein Verlusttopf vorhanden ist.
... und wenn Du ganz besonderes Glück hast, darfst Du noch eine Steuervorauszahlung (38% von 14000) für das kommende Jahr leisten, da ja kein Verlusttopf vorhanden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.677 von cd-kunde am 04.12.15 08:19:25Im Fall 1 könnten die Gewinner von Gestern vllt die besten Werte des Q1 2016 werden:
Eon ==> an die glaubt keiner mehr
Linde ==> hielt sich recht stabil
K+S ==> vllt bietet ja nochmal jemand 28 Euro oder so
Lufthansa ==> der Ölpreis scheint niedrig zu bleiben. Was sich in deren Kurs noch garnicht zeigt. Allerdings nach dem Streik ist vor dem Streik
VW ==> Inzw. doch wieder gut gelaufen
Diese Untersuchung mache ich an solchen Tagen auch immer. Ist allerdings oft auch mit Vorsicht zu genießen, da alle von Dir genannten Werte in diesem Jahr in eine spezielle Situation gelaufen sind. Somit stellt sich nur die Frage, holt der Wert nur Luft nach unten oder wächst hier ein Turn-Around heran. Meine gestrige Beobachtung in NY bringt eine ähnliche Qualitätsfrage hervor: GE, Sierra Wireless, TEVA, 3D-Systems, Stratasys, XONE, Twitter.
Eon ==> an die glaubt keiner mehr
Linde ==> hielt sich recht stabil
K+S ==> vllt bietet ja nochmal jemand 28 Euro oder so
Lufthansa ==> der Ölpreis scheint niedrig zu bleiben. Was sich in deren Kurs noch garnicht zeigt. Allerdings nach dem Streik ist vor dem Streik
VW ==> Inzw. doch wieder gut gelaufen
Diese Untersuchung mache ich an solchen Tagen auch immer. Ist allerdings oft auch mit Vorsicht zu genießen, da alle von Dir genannten Werte in diesem Jahr in eine spezielle Situation gelaufen sind. Somit stellt sich nur die Frage, holt der Wert nur Luft nach unten oder wächst hier ein Turn-Around heran. Meine gestrige Beobachtung in NY bringt eine ähnliche Qualitätsfrage hervor: GE, Sierra Wireless, TEVA, 3D-Systems, Stratasys, XONE, Twitter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.238.977 von cd-kunde am 04.12.15 08:52:11War auch meine Überlegung darum erstmal raus und sehen wo sie hinläuft.
Die Türkei hat viele Probleme die zu lösen sind und die Lire reagiert immer sehr heftig.
Die Türkei hat viele Probleme die zu lösen sind und die Lire reagiert immer sehr heftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.241.023 von cd-kunde am 04.12.15 12:20:22
Man kann natürlich als Spitzenverdiener auch Chancen in Übernahmen sehen:
Bspw. EMC-Übernahme: Hier bezahlt man 25 USD und erhält 24 USD sowie 1 USD in Aktien.
Zu 25%-Zeiten zahlt man seine 25% auf die 24 USD
Zu 42%-Zeiten kann man die -24 USD als Aktien-Verlust anrechnen.
Somit hat man ganz nett Steuern gespart.
Ich bin mal gespannt wie sie diese ganzen Sachen lösen wollen. Gerade beim Thema Stückzinsen und Zinsen ist das ja recht krass. Wer will am 31.12. noch Stückzinsen zu 25% haben wenn er am 1.1. dafür 42% zahlen muss?
Zitat von cd-kunde:Zitat von Low-Risk-Strategie: Nocheinmal,
die richtige Bezeichung von Grenz- und Durchschnittssteuersatz: http://www.steuerlinks.de/steuertabelle-grundtabelle.html. Grenz bedeutet: jeder weitere € wird zu soviel % versteuert. Durchschnitts: die kompletten Einnahmen zu soviel %
Der Steuersatz für Aktiengewinne liegt real bei fast der Hälfte !!!
Das habe ich ja bereits geschrieben, dass man ab 14000 Euro über die 25% kommt und dass eigentlich jeder der sich ein bißchen was ansparen konnte doch mehr als 14000 Euro verdient.
Im Prinzip dürften die meisten Sparer >30000 Euro verdienen und dann liegt die Besteuerung >30%.
Timburg war der Meinung, dass es quasi niemanden betrifft und genau das Gegenteil ist der Fall. Und richtig heftig wird es halt, wenn Sondersachen passieren, wie bspw. mit einem Zerobond. Auch Übernahmen mit Baranteil werden spannend. Da der Baranteil ja inzw. als Sonderdividende gesehen wird und gleichzeitig dann die erhaltenen Aktien des Bieters im minus stehen. Die Sonderdividende bringt einem dann schnell zu hohen Steuersätzen und für den rechnerischen Verlust brauch ich erstmal hohe Aktiengewinne um in gleiche Steuersätze zu kommen.
Unterschiedliche Steuersätze werden das Anlegen schwieriger machen.
Gerade so Sachen wie Dividenden und Kupons mit Stückzinsen schieben, muss man dann ausnützen. Kostet aber wieder Zeit und Order-Gebühren.
Man kann natürlich als Spitzenverdiener auch Chancen in Übernahmen sehen:
Bspw. EMC-Übernahme: Hier bezahlt man 25 USD und erhält 24 USD sowie 1 USD in Aktien.
Zu 25%-Zeiten zahlt man seine 25% auf die 24 USD
Zu 42%-Zeiten kann man die -24 USD als Aktien-Verlust anrechnen.
Somit hat man ganz nett Steuern gespart.
Ich bin mal gespannt wie sie diese ganzen Sachen lösen wollen. Gerade beim Thema Stückzinsen und Zinsen ist das ja recht krass. Wer will am 31.12. noch Stückzinsen zu 25% haben wenn er am 1.1. dafür 42% zahlen muss?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.888 von Low-Risk-Strategie am 04.12.15 12:05:50
Das habe ich ja bereits geschrieben, dass man ab 14000 Euro über die 25% kommt und dass eigentlich jeder der sich ein bißchen was ansparen konnte doch mehr als 14000 Euro verdient.
Im Prinzip dürften die meisten Sparer >30000 Euro verdienen und dann liegt die Besteuerung >30%.
Timburg war der Meinung, dass es quasi niemanden betrifft und genau das Gegenteil ist der Fall. Und richtig heftig wird es halt, wenn Sondersachen passieren, wie bspw. mit einem Zerobond. Auch Übernahmen mit Baranteil werden spannend. Da der Baranteil ja inzw. als Sonderdividende gesehen wird und gleichzeitig dann die erhaltenen Aktien des Bieters im minus stehen. Die Sonderdividende bringt einem dann schnell zu hohen Steuersätzen und für den rechnerischen Verlust brauch ich erstmal hohe Aktiengewinne um in gleiche Steuersätze zu kommen.
Unterschiedliche Steuersätze werden das Anlegen schwieriger machen.
Gerade so Sachen wie Dividenden und Kupons mit Stückzinsen schieben, muss man dann ausnützen. Kostet aber wieder Zeit und Order-Gebühren.
Zitat von Low-Risk-Strategie: Nocheinmal,
die richtige Bezeichung von Grenz- und Durchschnittssteuersatz: http://www.steuerlinks.de/steuertabelle-grundtabelle.html. Grenz bedeutet: jeder weitere € wird zu soviel % versteuert. Durchschnitts: die kompletten Einnahmen zu soviel %
Der Steuersatz für Aktiengewinne liegt real bei fast der Hälfte !!!
Das habe ich ja bereits geschrieben, dass man ab 14000 Euro über die 25% kommt und dass eigentlich jeder der sich ein bißchen was ansparen konnte doch mehr als 14000 Euro verdient.
Im Prinzip dürften die meisten Sparer >30000 Euro verdienen und dann liegt die Besteuerung >30%.
Timburg war der Meinung, dass es quasi niemanden betrifft und genau das Gegenteil ist der Fall. Und richtig heftig wird es halt, wenn Sondersachen passieren, wie bspw. mit einem Zerobond. Auch Übernahmen mit Baranteil werden spannend. Da der Baranteil ja inzw. als Sonderdividende gesehen wird und gleichzeitig dann die erhaltenen Aktien des Bieters im minus stehen. Die Sonderdividende bringt einem dann schnell zu hohen Steuersätzen und für den rechnerischen Verlust brauch ich erstmal hohe Aktiengewinne um in gleiche Steuersätze zu kommen.
Unterschiedliche Steuersätze werden das Anlegen schwieriger machen.
Gerade so Sachen wie Dividenden und Kupons mit Stückzinsen schieben, muss man dann ausnützen. Kostet aber wieder Zeit und Order-Gebühren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.735 von linkshaender am 04.12.15 11:52:03
Danke
kurz und knapp und gut verständlich
und genau das ist -leider- die Realität!
kuerni
Zitat von linkshaender: Der im Steuerbescheid genannte Wert der Einkommensteuerbelastung hat hier nur den Wert eines Placebos, aus meiner Sicht eingeführt um den geneigten Steuerzahler dumm zu halten.
Der Frust über das, was bei Lohnerhöhungen übrig bleibt, hängt mit dem persönlichen Spitzensteuersatz zusammen, der schon viel früher einsetzt als viele wissen. Sie fühlen es erst dann, wenn vom zusätzlichen Einkommenseuro nur 35 cent hängen, weil neben der zusätzlichen Steuer von 40% die Sozialabgaben weiter deutlich am Rest knabbern. Da ich wirklich sehr deutlich unter Deinen 25% liege, kann ich Dir nur empfehlen Dich schon mal an den Gedanken von 42% Spitze + Soli + ggf. Kirchensteuer auf Deine Dividenden zu gewöhnen.
Also genieße die aktuelle Situation noch solange sie noch besteht.
Grüße
Linkshänder
Danke
kurz und knapp und gut verständlich
und genau das ist -leider- die Realität!
kuerni
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.207 von cd-kunde am 04.12.15 11:06:12
Nocheinmal,
die richtige Bezeichung von Grenz- und Durchschnittssteuersatz: http://www.steuerlinks.de/steuertabelle-grundtabelle.html. Grenz bedeutet: jeder weitere € wird zu soviel % versteuert. Durchschnitts: die kompletten Einnahmen zu soviel %
Der Steuersatz für Aktiengewinne liegt real bei fast der Hälfte !!!
Dir bleibt ausschließlich die Möglichkeit kein Gewinn zu realisieren und den Gewinn weiter arbeiten zu lassen -> Zinseszins -> damit bist du bei Unternehmen die nichts ausschütten sondern investieren bzw. ggf. Aktien zurückkaufen.
Wenn du danach suchst, findest du Aktien aus vielen/den meisten Branchen. Von Alphabet (Tech) über Celgene (Bio/Pharma/Chemie) über Amazon (Handel) über Autozone (Handel/Cars) über Monster Bev (Getränke),... etc.
Zitat von cd-kunde:Dir ist schon klar, dass Unternehmen den Gewinn versteuern und du als Privatmann ihn ebenso -> reale Steuerlast ca. 48%
Naja... das gabs schon immer.
Es ging mir nur darum zu zeigen, dass es ja quasi jeden trifft. Wer weniger als 14000 Euro im Jahr verdient, wird kaum ein großes Vermögen ansparen können.
Treffen tut es eben die, die auch was zurücklegen können und da zahlt man eben mehr als 25%.
Das Wort Durchschnitts-Steuersatz ist eben quatsch. Da durch den steigenden Steuersatz jeder zusätzliche Euro eben mit dem Steuersatz besteuert wird.
Und gerade bei Einmalzahlungen bist halt der Depp. Schau dir doch mal so einen Steuerverlauf. Denke mal simpel an ein Normalo-Gehalt und an eine Spekulation wie mir der TRL-Anleihe, die zufällig gut geht. Da macht es dann schon was aus ob du 2000 Euro jedes Jahr bekommst oder 7x 2000 Euro auf einmal. Im ersten Fall wird aus einem 30000 Euro-Verdiener eine 32000 Euro-Verdiener und im zweiten Fall ein 44000 Euro-Verdiener. Bei 32k hast du einen Durchschnitts-Steuersatz von etwa 20% und bei 44k einen von 24%. Der Steuersatz steigt ab 30k von etwa 31% auf rund 38% bei 44k an. Also würden 2000 Euro jährlich so mit 31% versteuert und 14000 Einmalzahlung so mit ca. 35% im Schnitt. Schon ein Unterschied oder? Und beides deutlich über AGS.
Nocheinmal,
die richtige Bezeichung von Grenz- und Durchschnittssteuersatz: http://www.steuerlinks.de/steuertabelle-grundtabelle.html. Grenz bedeutet: jeder weitere € wird zu soviel % versteuert. Durchschnitts: die kompletten Einnahmen zu soviel %
Der Steuersatz für Aktiengewinne liegt real bei fast der Hälfte !!!
Dir bleibt ausschließlich die Möglichkeit kein Gewinn zu realisieren und den Gewinn weiter arbeiten zu lassen -> Zinseszins -> damit bist du bei Unternehmen die nichts ausschütten sondern investieren bzw. ggf. Aktien zurückkaufen.
Wenn du danach suchst, findest du Aktien aus vielen/den meisten Branchen. Von Alphabet (Tech) über Celgene (Bio/Pharma/Chemie) über Amazon (Handel) über Autozone (Handel/Cars) über Monster Bev (Getränke),... etc.
puh und hallo in die Runde, da spiele ich mal 14 Tage Weihnachtsmann bereise die Republik und werde schon als nicht mehr vorhandene Hamburg Fraktion abgetan, ts ts ts ich bin noch immer da
Sachsen, NRW und die verbotenen Stadt, haben mich abgehalten zwischendurch mal meinen Senf abgeben zu können, ach und dann war da natürlich die bis heute andauernde Feier über den Sieg in eben jener verbotenen Stadt
Nun ist aber Freitag und die Börse hat sich tatsächlich nicht davon abhalten lassen, weiterhin minütlich Kurse zu stellen und mein Depot durch Himmel und Hölle zu schicken...
Ich bin beeindruckt in welcher Konsequenz Dein Depotaufbau durchgezogen wird, wird Zeit zum Gegenangriff auszuholen Also lieber Herr Draghi noch ein paar solcher Tage, dann macht das Kaufen wieder richtig Spass und ich kann Herrn Timburg zum Duell fordern
Bis dahin bleibt nur der Blick ins altbekannt für euch...
ok Bilder hochladen ist noch immer eine Katatstrophe
schönes Wochenende und habt Spaß
Sachsen, NRW und die verbotenen Stadt, haben mich abgehalten zwischendurch mal meinen Senf abgeben zu können, ach und dann war da natürlich die bis heute andauernde Feier über den Sieg in eben jener verbotenen Stadt
Nun ist aber Freitag und die Börse hat sich tatsächlich nicht davon abhalten lassen, weiterhin minütlich Kurse zu stellen und mein Depot durch Himmel und Hölle zu schicken...
Ich bin beeindruckt in welcher Konsequenz Dein Depotaufbau durchgezogen wird, wird Zeit zum Gegenangriff auszuholen Also lieber Herr Draghi noch ein paar solcher Tage, dann macht das Kaufen wieder richtig Spass und ich kann Herrn Timburg zum Duell fordern
Bis dahin bleibt nur der Blick ins altbekannt für euch...
ok Bilder hochladen ist noch immer eine Katatstrophe
schönes Wochenende und habt Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.240.837 von cd-kunde am 04.12.15 12:01:20Nur interessehalber: cd-kunde = comdirect.kunde (bwi BB)
10.05.24 · Redaktion dts · Dow Jones |
10.05.24 · dpa-AFX · McDonald's |
10.05.24 · dpa-AFX · 3M |
10.05.24 · dpa-AFX · Münchener Rück |
10.05.24 · dpa-AFX · 3M |
10.05.24 · dpa-AFX · Dow Jones |
10.05.24 · dpa-AFX · 3M |
Zeit | Titel |
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10.05.24 | |
05.05.24 | |
27.04.24 | |
26.04.24 | |
25.04.24 | |
22.02.24 | |
17.01.24 | |
15.12.23 | |
08.12.23 | |
14.11.23 |