Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 4524)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 28.05.24 16:17:53 von
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hey corgi,
ich muss sagen mir gefällt der neue Webtrader recht gut, fuxe mich da gerade etwas rein.
Das die Zahlen & Schrift so klein sind liegt wohlmöglich aber auch an deiner Auflösung die du am Monitor fährst.
Du kannst ja mal probieren das ganze zu vergrößern, dann scrollt man zwar etwas aber hat alles in schön groß
ich muss sagen mir gefällt der neue Webtrader recht gut, fuxe mich da gerade etwas rein.
Das die Zahlen & Schrift so klein sind liegt wohlmöglich aber auch an deiner Auflösung die du am Monitor fährst.
Du kannst ja mal probieren das ganze zu vergrößern, dann scrollt man zwar etwas aber hat alles in schön groß
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.307.762 von investival am 12.03.15 09:27:39– D hat eine recht eindeutige Gesetzgebung und Rechtsprechung pro Mieter.
Und Ärger+Zeitaufwand haben Vermieter oft nicht minder als umsichtige Aktienanleger.
Und ich weiß wovon ich schreibe.
Dem kann ich mich zu 100% anschließen.
Unabhängig von Renditerechnungen, sollte man nicht vergessen, dass es sehr oft Ärger zwischen Vermieter/Mieter gibt (280.000 Gerichtsurteile jährlich, dazu zigtausende Fälle die nicht vor Gericht landen).
Diesen Ärger/Aufwand kann man finanziell nicht beziffern.
Von Schmälerungen der ohnehin nicht üppigen Rendite aufgrund säumiger Mieter, Mietnomaden etc. möchte ich gar nicht erst reden.
Viele grüße
com69
Und Ärger+Zeitaufwand haben Vermieter oft nicht minder als umsichtige Aktienanleger.
Und ich weiß wovon ich schreibe.
Dem kann ich mich zu 100% anschließen.
Unabhängig von Renditerechnungen, sollte man nicht vergessen, dass es sehr oft Ärger zwischen Vermieter/Mieter gibt (280.000 Gerichtsurteile jährlich, dazu zigtausende Fälle die nicht vor Gericht landen).
Diesen Ärger/Aufwand kann man finanziell nicht beziffern.
Von Schmälerungen der ohnehin nicht üppigen Rendite aufgrund säumiger Mieter, Mietnomaden etc. möchte ich gar nicht erst reden.
Viele grüße
com69
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.305.263 von Corgi am 11.03.15 21:31:02
@Timburg und Board Gemeinde :
Netter Thread ohne Krawallmacher. Hoffentlich bleibt das so.
Ich lese hier schon einige Zeit still mit.
@ Corgi: Der neue Webtraider von Onvista ist gewöhnungsbedürftig. Man kann aber einige Veränderungen vornehmen: https://www.onvista-bank.de/files/dokumente/kurzanleitung-ne…
Ansonsten würde ich Dir GTS empfehlen. Das ist in der Basisversion auch kostenlos. Es gibt auch einen Thread hier über Onvista wo Onvistamitarbeiter mitlesen und gelegentlich antworten.
Den alten Webtrader gibt es ja noch. Also hast Du im Moment noch die Wahl zwischen altem und neuem.
Zitat von Corgi: Nabend,
Was anderes: Was sagt ihr denn zum neuen Webtraiding bei Onvista? Sind doch einige hier, die dort ihr Depot haben. Ich finde es sehr unübersichtlich...Bin garnicht begeistert :-( Viele, kleine Zahlen, irgendwie unübersichtlich.
Grüße
@Timburg und Board Gemeinde :
Netter Thread ohne Krawallmacher. Hoffentlich bleibt das so.
Ich lese hier schon einige Zeit still mit.
@ Corgi: Der neue Webtraider von Onvista ist gewöhnungsbedürftig. Man kann aber einige Veränderungen vornehmen: https://www.onvista-bank.de/files/dokumente/kurzanleitung-ne…
Ansonsten würde ich Dir GTS empfehlen. Das ist in der Basisversion auch kostenlos. Es gibt auch einen Thread hier über Onvista wo Onvistamitarbeiter mitlesen und gelegentlich antworten.
Den alten Webtrader gibt es ja noch. Also hast Du im Moment noch die Wahl zwischen altem und neuem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.302.836 von betterthantherest am 11.03.15 18:02:13Servus,
Also diesen netten Unikum hab ich schonmal als Geschenk verköstigen dürfen, ein ziemlich harter Kräuterbitter (Ähnliche Kategorie wie Underberg) der hilft gegen ein fettes Ungarisches Gulasch *Hunger* und sogar gegen die eigene Schwiegermutter ;-) . Ein destilliertes Obst ist eindeutig besser.
Grüße Martin
Also diesen netten Unikum hab ich schonmal als Geschenk verköstigen dürfen, ein ziemlich harter Kräuterbitter (Ähnliche Kategorie wie Underberg) der hilft gegen ein fettes Ungarisches Gulasch *Hunger* und sogar gegen die eigene Schwiegermutter ;-) . Ein destilliertes Obst ist eindeutig besser.
Grüße Martin
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.306.559 von Lennypenny am 12.03.15 06:39:26>> Habe letztens einen Bericht über Elektrosmok und Handystrahlen gesehen,...wieso wird davor nicht gewarnt? <<
Das passiert auch erst, wenn genügend (handy-)süchtig sind, ...
– Gab ja eine Zeit lang mal Aufmerksamkeit in diese Richtung, da wurde auf den SAR-Wert abgehoben. Seit dem Smartphone-Boom ist das ... uncool,
Das passiert auch erst, wenn genügend (handy-)süchtig sind, ...
– Gab ja eine Zeit lang mal Aufmerksamkeit in diese Richtung, da wurde auf den SAR-Wert abgehoben. Seit dem Smartphone-Boom ist das ... uncool,
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.307.762 von investival am 12.03.15 09:27:39– Unter besagtem link schreibt der blogger:
> Entscheidend für die Vermögensbildung des Mieters [Anm.: Nur so geht die Rechnung wider des Klumpenrisikos natürlich auf] ist allerdings etwas, woran es dem einen oder der anderen mangelt: Selbstdisziplin.
Während der Käufer von seiner Bank zum “Zwangssparen” diszipliniert wird, muss der Mieter den vielen Verlockungen widerstehen, die ihm die Konsumgesellschaft für seine monatlich verfügbaren 800€ [Anm.: bezogen auf sein Rechenexempel] zur Verfügung stellt.
Und an dieser Herausforderung scheitern nicht wenige. <
Das ist freilich der Punkt, den man "klar" haben muss.
Und der im Zweifel natürlich, zuerst, für ein selbstgenutztes "Klumpenrisiko" spricht.
> Entscheidend für die Vermögensbildung des Mieters [Anm.: Nur so geht die Rechnung wider des Klumpenrisikos natürlich auf] ist allerdings etwas, woran es dem einen oder der anderen mangelt: Selbstdisziplin.
Während der Käufer von seiner Bank zum “Zwangssparen” diszipliniert wird, muss der Mieter den vielen Verlockungen widerstehen, die ihm die Konsumgesellschaft für seine monatlich verfügbaren 800€ [Anm.: bezogen auf sein Rechenexempel] zur Verfügung stellt.
Und an dieser Herausforderung scheitern nicht wenige. <
Das ist freilich der Punkt, den man "klar" haben muss.
Und der im Zweifel natürlich, zuerst, für ein selbstgenutztes "Klumpenrisiko" spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.306.535 von Timburg am 12.03.15 06:29:04Hallo Timburg,
>> meine Einstellung; gibt einige Bereiche wo man nicht unbedingt unter Renditeaspekten entscheiden sollte. <<
Ist ja auch meine Einstellung.
Mein Beitrag war auf das vorher vorgegebene Anliegen von @eary44M gemünzt; der link zur Verdeutlichung der Nachteile dieses assets in diesem Kontext.
>> Und wenn man es dann doch irgendwie schafft, hat man ein Klumpenrisiko, da kann man unmöglich auch noch in andere Anlageklassen investieren. <<
Deshalb erst gar kein Klumpenrisiko eingehen.
Und das sollte m.E. "sogar" auch, stärker als bisher gemeinhin üblich, für die selbstgenutzte Immobilie bedacht werden, ist diese nicht so finanzierbar, dass in absehbarer Zeit nicht auch etwas für andere Anlageklassen aka eine nur halbwegs sinnvolle asset allocation übrig bleibt (ex Aussicht auf spätere gute Erbschaft). Da wurde+wird sich allzu oft was in die Tasche gelogen; aktiv, wie passiv.
>> Ist natürlich die typische Argumentationsweise eines Mieters. Da bleibt die Miete dann mal 25 Jahre stabil - OK, mag in Düsseldorf ja so sein <<
– Geht da was mit Dir durch, oder hat das da jemand wirklich geschrieben, ?
>> in einer Zeitschrift beim Arzt ... Miete (nach aufwendiger Sanierung) von 800 auf 1600€ raufgesetzt wurde <<
– Jetzt weiß ich auch, warum Ärzte so immobilienaffin sind,
Aber nicht im bestehenden Mietverhältnis ohne Einverständnis des Mieters (der dann selbst Schuld ist).
Es gibt eine Obergrenze von 20 % in 3 Jahren nebst Vergleichsmietendeckel, der auch nach Modernisierungen (die per se mit 11 % p.a. Umlagefähigkeit auf alle betr. Wohneinheiten begrenzt sind) einzuhalten ist.
Und demnächst sind Mietpreissprünge auch zwischen zwei Mietverhältnissen weitgehend passé; Stichwort 'Mietpreisbremse', die Neuvermietungen grundsätzlich max. 10 % über'm Vergleichsdeckel erlaubt.
– D hat eine recht eindeutige Gesetzgebung und Rechtsprechung pro Mieter.
Und Ärger+Zeitaufwand haben Vermieter oft nicht minder als umsichtige Aktienanleger.
Und ich weiß wovon ich schreibe.
>> meine Einstellung; gibt einige Bereiche wo man nicht unbedingt unter Renditeaspekten entscheiden sollte. <<
Ist ja auch meine Einstellung.
Mein Beitrag war auf das vorher vorgegebene Anliegen von @eary44M gemünzt; der link zur Verdeutlichung der Nachteile dieses assets in diesem Kontext.
>> Und wenn man es dann doch irgendwie schafft, hat man ein Klumpenrisiko, da kann man unmöglich auch noch in andere Anlageklassen investieren. <<
Deshalb erst gar kein Klumpenrisiko eingehen.
Und das sollte m.E. "sogar" auch, stärker als bisher gemeinhin üblich, für die selbstgenutzte Immobilie bedacht werden, ist diese nicht so finanzierbar, dass in absehbarer Zeit nicht auch etwas für andere Anlageklassen aka eine nur halbwegs sinnvolle asset allocation übrig bleibt (ex Aussicht auf spätere gute Erbschaft). Da wurde+wird sich allzu oft was in die Tasche gelogen; aktiv, wie passiv.
>> Ist natürlich die typische Argumentationsweise eines Mieters. Da bleibt die Miete dann mal 25 Jahre stabil - OK, mag in Düsseldorf ja so sein <<
– Geht da was mit Dir durch, oder hat das da jemand wirklich geschrieben, ?
>> in einer Zeitschrift beim Arzt ... Miete (nach aufwendiger Sanierung) von 800 auf 1600€ raufgesetzt wurde <<
– Jetzt weiß ich auch, warum Ärzte so immobilienaffin sind,
Aber nicht im bestehenden Mietverhältnis ohne Einverständnis des Mieters (der dann selbst Schuld ist).
Es gibt eine Obergrenze von 20 % in 3 Jahren nebst Vergleichsmietendeckel, der auch nach Modernisierungen (die per se mit 11 % p.a. Umlagefähigkeit auf alle betr. Wohneinheiten begrenzt sind) einzuhalten ist.
Und demnächst sind Mietpreissprünge auch zwischen zwei Mietverhältnissen weitgehend passé; Stichwort 'Mietpreisbremse', die Neuvermietungen grundsätzlich max. 10 % über'm Vergleichsdeckel erlaubt.
– D hat eine recht eindeutige Gesetzgebung und Rechtsprechung pro Mieter.
Und Ärger+Zeitaufwand haben Vermieter oft nicht minder als umsichtige Aktienanleger.
Und ich weiß wovon ich schreibe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.306.535 von Timburg am 12.03.15 06:29:04Hallo Timburg , ich überlege auch ob ich einen Teil meiner
Aktienfonds in Immobilien umschichten soll.
Ich besitze ein Haus in dem ich selber wohne und habe
mittlerweile ein schönes Depot mit Aktienfonds das
abgeltungssteuerfrei und breit gestreut ist.
Da ich die letzten 2 großen Abwärtsbewegungen
mitgemacht habe, frage ich mich was ist besser
der Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach ?
Da ich aus der Baubranche komme weis ich natürlich auch
um die Probleme von Immobilien.
Von der Rendite her kann man um die 4% vor Steuern rechnen.
Aber wenn der Dax mal wieder 70 % verliert ist das natürlich
auch viel.
Aktienfonds in Immobilien umschichten soll.
Ich besitze ein Haus in dem ich selber wohne und habe
mittlerweile ein schönes Depot mit Aktienfonds das
abgeltungssteuerfrei und breit gestreut ist.
Da ich die letzten 2 großen Abwärtsbewegungen
mitgemacht habe, frage ich mich was ist besser
der Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach ?
Da ich aus der Baubranche komme weis ich natürlich auch
um die Probleme von Immobilien.
Von der Rendite her kann man um die 4% vor Steuern rechnen.
Aber wenn der Dax mal wieder 70 % verliert ist das natürlich
auch viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.306.508 von Timburg am 12.03.15 05:45:30Guten Morgen Timburg,
und schöne Grüsse aus dem Bett Bin grad aufgewacht!
Zu meinem Job,...momentan weiss keiner wo die Reise hingeht.
Jedoch ist das Wachstum in den arabischen und asiatischen Ländern noch so gross, dass es das absinken in den europäischen abfedert.
Was nur wenige wissen, ist, dass die Zigaretten Verpackungen mit die höchste Qualität von Verpackungen auffweist.
Von daher kann man sich vorstellen, dass bei der Fertigung eventuell irgendwann nicht nur qualitativ hochwertigen Zig. Verpackungen gemacht werden, sondern auch andere Verpackungen, die hochwertig sind.
Das ist aber alles Zukunftsmusik.
Mir machen die Tabakkonzerne jedoch viel zu wenig gegen den Regulierungswahnsinn.
Übrigens: ich sehe die Abschreckbilder jeden Tag und muss sagen,...man gewöhnt sich an alles! Ich habe jedenfalls aus anderen Gründen aufgehört zu rauchen.
Habe letztens einen Bericht über Elektrosmok und Handystrahlen gesehen,...wieso wird davor nicht gewarnt?
Was meinst Du was dann los wäre!
Zurück zum Tabak,...das angesprochene Thema war der Grund, weshalb ich nach den Cannabis Einstieg der Tabakfirmen gefragt habe!
Gruß
Lenny
und schöne Grüsse aus dem Bett Bin grad aufgewacht!
Zu meinem Job,...momentan weiss keiner wo die Reise hingeht.
Jedoch ist das Wachstum in den arabischen und asiatischen Ländern noch so gross, dass es das absinken in den europäischen abfedert.
Was nur wenige wissen, ist, dass die Zigaretten Verpackungen mit die höchste Qualität von Verpackungen auffweist.
Von daher kann man sich vorstellen, dass bei der Fertigung eventuell irgendwann nicht nur qualitativ hochwertigen Zig. Verpackungen gemacht werden, sondern auch andere Verpackungen, die hochwertig sind.
Das ist aber alles Zukunftsmusik.
Mir machen die Tabakkonzerne jedoch viel zu wenig gegen den Regulierungswahnsinn.
Übrigens: ich sehe die Abschreckbilder jeden Tag und muss sagen,...man gewöhnt sich an alles! Ich habe jedenfalls aus anderen Gründen aufgehört zu rauchen.
Habe letztens einen Bericht über Elektrosmok und Handystrahlen gesehen,...wieso wird davor nicht gewarnt?
Was meinst Du was dann los wäre!
Zurück zum Tabak,...das angesprochene Thema war der Grund, weshalb ich nach den Cannabis Einstieg der Tabakfirmen gefragt habe!
Gruß
Lenny
Noch eine interessante Lektüre für Bulli`s Kaffeepause - aber natürlich auch für andere lesenswert:
Hinter der Initiative zum „Tag der Aktie“ stecken nicht von ungefähr Direktbanken. Denn sie sind wegen ihrer niedrigen Provisionen geradezu gezwungen, für einen hohen Umschlag zu sorgen, damit über die Masse der Aufträge noch ein Gewinn bei ihnen hängen bleibt. Zwar nehmen sie Daueraktionäre nebenbei mit, aber aus Anlegersicht besteht ihre Stärke vor allem darin, dass sie das kostensparende Umschichten von Aktien begünstigen. Daraus erwächst die eigentliche Aktienkultur: Indem Anleger die Chance erhalten, mit Aktien zu spekulieren, ohne in die Kostenfalle zu geraten.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/gbureks-geld-geklimper-ni…
Hinter der Initiative zum „Tag der Aktie“ stecken nicht von ungefähr Direktbanken. Denn sie sind wegen ihrer niedrigen Provisionen geradezu gezwungen, für einen hohen Umschlag zu sorgen, damit über die Masse der Aufträge noch ein Gewinn bei ihnen hängen bleibt. Zwar nehmen sie Daueraktionäre nebenbei mit, aber aus Anlegersicht besteht ihre Stärke vor allem darin, dass sie das kostensparende Umschichten von Aktien begünstigen. Daraus erwächst die eigentliche Aktienkultur: Indem Anleger die Chance erhalten, mit Aktien zu spekulieren, ohne in die Kostenfalle zu geraten.
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/gbureks-geld-geklimper-ni…
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