Chinesischer Shrimpkutterkapitän will an die Börse: Haikui Seafood (Seite 17)
eröffnet am 09.04.12 16:19:15 von
neuester Beitrag 27.12.23 18:00:39 von
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3€ sollten jetzt locker drin sein.
Werden immer weniger Chinaaktien, die das Gesicht wahren können, faule Fische.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.137.293 von Sebi am 29.07.13 21:30:55Alles was BankM an die Börse bringt betrachte ich besonders skeptisch. Die kennen ihre Kunden aufgrund des IPOs bestens. Bringen noch tolle Studien mit hohen Kurszielen heraus und wenn es mal wieder bei ihren "Kunden" kracht, ist BankM plötzlich völlig "ahnungslos".
Mir ist es egal ob BankM "ahnungslos" ist oder ihre Kunden "gut kennt". Fakt ist, dass deren IPOs auffallend oft "den Bach runter gehen". Mein persönliches Fazit: Im Zweifel "Finger weg", wenn BankM mal wieder ein IPO begleitet. Ich bin deshalb zum Glück hier nie eingestiegen.
Mir ist es egal ob BankM "ahnungslos" ist oder ihre Kunden "gut kennt". Fakt ist, dass deren IPOs auffallend oft "den Bach runter gehen". Mein persönliches Fazit: Im Zweifel "Finger weg", wenn BankM mal wieder ein IPO begleitet. Ich bin deshalb zum Glück hier nie eingestiegen.
Zum Glück war ich von Anfang an nicht dabei
Habe es nie verstanden und werde es nie verstehen: was sucht ein chinesiches Unternehmen an der deutschen Börse? Und warum macht dies eine Emissionsbank, die deutschen Mittelstand fördern will ???
Ich hoffe nicht, dass alle beide in den deutschen Kapitalanlegern leichte Beute sehen, oder ist das wirklich so
Sebi
Habe es nie verstanden und werde es nie verstehen: was sucht ein chinesiches Unternehmen an der deutschen Börse? Und warum macht dies eine Emissionsbank, die deutschen Mittelstand fördern will ???
Ich hoffe nicht, dass alle beide in den deutschen Kapitalanlegern leichte Beute sehen, oder ist das wirklich so
Sebi
puh Gott sei Dank habe ich schon vor Monaten verkauft mit kleinem Plus.
Habe lieber in Rohstoffwerte investiert.
Den Kurs über 7 oder 8 werden wir lange nicht sehen...
Habe lieber in Rohstoffwerte investiert.
Den Kurs über 7 oder 8 werden wir lange nicht sehen...
Wo bleibt die Transparenz ? zur Unternehmensmeldung von 25.07.13
Von::,,
Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
DE-60306 Frankfurt am Main
Tel.: +49-40-609186-64
Fax : +49-40-609186-16
http://www.haikui-seafood.com
Hier leidet die Glaubwürdigkeit! Hier der Artikel der ARD vom 17.07.13
Tagesschau ARD Bericht
Seitenueberschrift
Aktien
Chinesische Unternehmen an der Deutschen Börse
Rohrkrepierer statt China-Kracher
von Lothar Gries
23 chinesische Unternehmen sind inzwischen an der Frankfurter Börse notiert. Doch statt China-Krachern kamen Rohrkrepierer - im günstigsten Fall. In einigen Fällen scheint es sich schlicht um Trickser und Abzocker zu handeln, um den "dummen" Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
[Quelle: colourbox]
Jüngstes Beispiel ist die Firma Powerland. Doch dem nach eigenen Angaben "führenden Anbieter eleganter und hochwertiger" Handtaschen, der seit April 2011 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert ist, haben die Wirtschaftsprüfer nun das Testat verweigert. Begründung: Für Umsätze mit südafrikanischen Kunden von Powerland in Höhe von 35,2 Millionen Euro konnten keine "hinreichenden" Beweise gefunden werden. In diversen Fällen residierten die Kunden nicht an den angegebenen Lieferadressen.
Hat Powerland also einen Teil seiner Umsätze schlichtweg erfunden? Das Unternehmen selbst weist die Vorwürfe zurück und hält in einer Ad-hoc-Mitteilung die Leistungen an die Südafrikaner für "zutreffend dargestellt". Doch das ist längst nicht alles.
Mehr zum Thema:
Der Niedergang von China-Aktien in Frankfurt, 17.07.2013 | galerie
Von::,,
Haikui Seafood AG
c/o Ashurst LLP, OpernTurm, Bockenheimer Landstraße 2-4
DE-60306 Frankfurt am Main
Tel.: +49-40-609186-64
Fax : +49-40-609186-16
http://www.haikui-seafood.com
Hier leidet die Glaubwürdigkeit! Hier der Artikel der ARD vom 17.07.13
Tagesschau ARD Bericht
Seitenueberschrift
Aktien
Chinesische Unternehmen an der Deutschen Börse
Rohrkrepierer statt China-Kracher
von Lothar Gries
23 chinesische Unternehmen sind inzwischen an der Frankfurter Börse notiert. Doch statt China-Krachern kamen Rohrkrepierer - im günstigsten Fall. In einigen Fällen scheint es sich schlicht um Trickser und Abzocker zu handeln, um den "dummen" Deutschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
[Quelle: colourbox]
Jüngstes Beispiel ist die Firma Powerland. Doch dem nach eigenen Angaben "führenden Anbieter eleganter und hochwertiger" Handtaschen, der seit April 2011 im Prime Standard der Deutschen Börse notiert ist, haben die Wirtschaftsprüfer nun das Testat verweigert. Begründung: Für Umsätze mit südafrikanischen Kunden von Powerland in Höhe von 35,2 Millionen Euro konnten keine "hinreichenden" Beweise gefunden werden. In diversen Fällen residierten die Kunden nicht an den angegebenen Lieferadressen.
Hat Powerland also einen Teil seiner Umsätze schlichtweg erfunden? Das Unternehmen selbst weist die Vorwürfe zurück und hält in einer Ad-hoc-Mitteilung die Leistungen an die Südafrikaner für "zutreffend dargestellt". Doch das ist längst nicht alles.
Der Niedergang von China-Aktien in Frankfurt, 17.07.2013 | galerie
ob da cash da ist oder nicht....der aktionär hat nichts davon! da wird eine immobilie zur geschäftserweiterung von einem funktionärs freund erworben (natürlich zu einem aberwitzigen preis) und die kohle ist futsch. ein jahr später hört man von derfirma dann nichts mehr. zig fach erprobt. stupif german money
Zitat von Natascha7: ...
Ich finde den Wert auf dem Niveau sehr interessant zumal die Hälfte der MK durch Cash abgedeckt ist.
...
Es gibt aber Aktien - die schuldenfreie Ming Le Sports AG ist so ein Beispiel - da liegt die MK weit unterhalb des Netcash. Solche Aktien werden seit Monaten an der Börse geradezu verschenkt. Da macht es für mich keinen Sinn, in Haikui Seafood einzusteigen. Las' sich die Aktie auch erstmal mindestens halbieren.
@threeways
Von Betrug zu reden ist doch Blödsinn, aber sicherlich ist die Meldung von heute Abend eine Enttäuschung.
Haikui Seafood revidiert Ausblick für 2013 aufgrund des schwierigen Marktumfeldes
Haikui Seafood AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Prognose
25.07.2013 17:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Haikui Seafood revidiert Ausblick für 2013 aufgrund des schwierigen
Marktumfeldes
Frankfurt am Main, 25. Juli 2013 - Aufgrund der schwierigen
Marktbedingungen, die sich auf die vorläufigen Zahlen für das 1. Halbjahr
2013 auswirkten, passt Haikui Seafood seinen Ausblick für das gesamte
Geschäftsjahr 2013 an.
Die schwierigen Marktbedingungen hielten im zweiten Quartal 2013
unverändert an und beeinflussten das Halbjahresergebnis 2013 von Haikui
Seafood negativ. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ging der Umsatz um 12,7
Prozent auf 69,4 Millionen Euro zurück (H1 2012: 79,5 Millionen Euro).
Infolge eines geringeren Umsatzes und einer geringeren Bruttogewinnmarge
sowie höherer Vertriebs- und Verwaltungskosten sank Haikuis Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) um 39,1 Prozent auf 9,7 Millionen Euro (H1 2012:
16,0 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 14,0 Prozent (H1
2012: 20,1 Prozent).
Die verschärfte Wettbewerbssituation im Markt führte zu einem Anstieg der
Rohstoffkosten sowie einer Erhöhung der direkten Löhne; beides konnte nicht
vollständig an die Kunden weitergegeben werden. Aufgrund der verstärkten
Konkurrenzsituation sah sich Haikui gezwungen, seine Verkaufspreise zu
senken, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Kunden zu halten. Darüber
hinaus verzögerten sich die Exporte aller chinesischen Unternehmen, die
Fisch und Meeresfrüchte exportieren, aufgrund einer sich länger als
erwartet hinziehenden Endproduktkontrolle durch die China Inspection &
Quarantine Authorities (CIQ). Die daraus resultierenden Lieferverzögerungen
wirkten sich negativ auf den Umsatz von Haikui aus.
Angesichts der zu erwartenden schwächeren Entwicklung der globalen und
chinesischen Wirtschaft, des zunehmenden Wettbewerbs und des vorläufigen
Halbjahresergebnisses 2013 hat Haikui Seafood seinen Ausblick für das
Gesamtjahr 2013 revidiert. Derzeit geht Haikui im Vergleich zu 2012 von
einem Umsatzrückgang um rund 20 Prozent gemessen in RMB und einer
EBIT-Marge von etwa 14 Prozent aus. Zuvor war Haikui noch von einer
Umsatzsteigerung um 5 Prozent gemessen in RMB gegenüber 2012 und einer
EBIT-Marge von rund 15 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2013
ausgegangen.
Haikui Seafood veröffentlicht seinen Halbjahresbericht 2013 am 21. August
2013.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die Haikui Seafood AG
Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den
chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und
Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend
in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund
1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf
der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood
betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener
Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und
Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
kontaktieren Sie
Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
anja.benlekhal@kirchhoff.de
Risikohinweis zu den Zukunftsaussagen
Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
25.07.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/oAshurst,OpernTurm,Bockenh.Landstr.2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
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Die schwierigen Marktbedingungen hielten im zweiten Quartal 2013
unverändert an und beeinflussten das Halbjahresergebnis 2013 von Haikui
Seafood negativ. Auf Basis der vorläufigen Zahlen ging der Umsatz um 12,7
Prozent auf 69,4 Millionen Euro zurück (H1 2012: 79,5 Millionen Euro).
Infolge eines geringeren Umsatzes und einer geringeren Bruttogewinnmarge
sowie höherer Vertriebs- und Verwaltungskosten sank Haikuis Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) um 39,1 Prozent auf 9,7 Millionen Euro (H1 2012:
16,0 Millionen Euro). Dies entspricht einer EBIT-Marge von 14,0 Prozent (H1
2012: 20,1 Prozent).
Die verschärfte Wettbewerbssituation im Markt führte zu einem Anstieg der
Rohstoffkosten sowie einer Erhöhung der direkten Löhne; beides konnte nicht
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hinaus verzögerten sich die Exporte aller chinesischen Unternehmen, die
Fisch und Meeresfrüchte exportieren, aufgrund einer sich länger als
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Quarantine Authorities (CIQ). Die daraus resultierenden Lieferverzögerungen
wirkten sich negativ auf den Umsatz von Haikui aus.
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chinesischen Wirtschaft, des zunehmenden Wettbewerbs und des vorläufigen
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Gesamtjahr 2013 revidiert. Derzeit geht Haikui im Vergleich zu 2012 von
einem Umsatzrückgang um rund 20 Prozent gemessen in RMB und einer
EBIT-Marge von etwa 14 Prozent aus. Zuvor war Haikui noch von einer
Umsatzsteigerung um 5 Prozent gemessen in RMB gegenüber 2012 und einer
EBIT-Marge von rund 15 Prozent für das gesamte Geschäftsjahr 2013
ausgegangen.
Haikui Seafood veröffentlicht seinen Halbjahresbericht 2013 am 21. August
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chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens
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Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher
Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben,
diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui
Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend
in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood
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1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen
verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen
(Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf
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Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger
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Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.haikui-seafood.de oder
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Kirchhoff Consult AG
Anja Ben Lekhal
Tel.: +49 (0)40 609 186 55
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Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben;
sie beruhen stattdessen auf Haikui Seafoods derzeitigen Ansichten und
Erwartungen und die diesen zugrundeliegenden Annahmen hinsichtlich in der
Zukunft liegender Ereignisse. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten
naturgemäß zahlreichen Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Der Eintritt
jeder dieser Risiken und Unsicherheiten sowie das Herausstellen der
Unrichtigkeit der Annahmen, auf welchen die zukunftsgerichteten Aussagen
beruhen, könnte zu erheblich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen
abweichenden Ergebnissen führen. Haikui Seafood übernimmt keine
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Jegliche zukunftsgerichtete Aussage bezieht sich deshalb nur auf den Tag,
an dem sie gemacht wird.
25.07.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Haikui Seafood AG
c/oAshurst,OpernTurm,Bockenh.Landstr.2-4
60306 Frankfurt am Main
Deutschland
der nächste china betrug bahnt sich an.....