Santacruz Silver Mining (SCZ.V): Der neue Stern am Silberhimmel? (Seite 493)
eröffnet am 15.05.12 14:50:20 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:25:13 von
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Sollten jetzt nicht langsam die Zahlen für das 4. Quartal 2013 kommen? Jemand Infos dazu?
Keine News, Unsicherheit ob die Ziele erreicht werden u.s.w. Wenn es sehr gut läuft wäre der Kurs schon angesprungen.
Silber macht eine kleine Verschnaufpause und Santa fällt wieder in den Keller. Schade wenn man sieht wie sich andere Minen halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.513.247 von Ratenkredit am 24.02.14 14:53:44Sollte im Vorfeld was passieren, tut es aber nicht 
Noch sind keine zahlen bekannt, für mich Hellseherei und Spekulation. Man betrachte den Kurs und vergleiche den mit anderen Minern!!!!!!
Trading Spotlight
und warum ????
Nach wie vor ist Santa ein absoluter Underperformer, das sollte sich bald ändern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.512.455 von cervical am 24.02.14 12:34:01
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.502.041 von cervical am 21.02.14 12:49:18Gold und Silber: Der Turnaround rückt immer näher!
Unverändert gilt Mexiko in der Branche als attraktives Land für den Bergbau, so Bergbauexperte Mike Kachanovsky gegenüber Medien. Die Kosten für Explorations- und Förderarbeiten sind niedrig, das Land ist noch wenig erkundet, die Regierung ist dem Bergbau positiv gegenüber gestimmt. All das sind Chancen für aufstrebende Bergbaugesellschaften, auch aus dem Junior-Bereich.
http://www.miningscout.de/blog/2014/02/24/gold-und-silber-de…
Unverändert gilt Mexiko in der Branche als attraktives Land für den Bergbau, so Bergbauexperte Mike Kachanovsky gegenüber Medien. Die Kosten für Explorations- und Förderarbeiten sind niedrig, das Land ist noch wenig erkundet, die Regierung ist dem Bergbau positiv gegenüber gestimmt. All das sind Chancen für aufstrebende Bergbaugesellschaften, auch aus dem Junior-Bereich.
http://www.miningscout.de/blog/2014/02/24/gold-und-silber-de…
Zitat von Lothar.
21.02.2014 | Artikel 2
Im Beitrag Nr.207 schrieb ich kurz zu den Silberminen und nahm Bezug auf einen Empfehlungs-Report von „Zeal“.
Unter anderem analysiert dieser zwar kostenpflichtige, aber meines erachtens informative Report die „Santacruz Silver“-Effekten. Streiffi erwähnte sie in einer Liste (Beitrag Nr.328) und stellte ein Cartesisches Diagramm ein (Beitrag Nr.362) in Verbindung mit einem Verweis zu einem Bericht von Peter Spina (Minenbesuch der Rosario Mine); weitere Diagramme nach Cartesius folgten gestern am 20.02.2014 (Beitrag Nr.417 + 418).
Es sei mir erlaubt, noch einige wichtige Argumente, die ich den „Zeal-Reports“ entnehmen konnte, hinzuzufügen.
Wir haben es offenbar mit einem noch sehr jungen Minenunternehmen zu tun (2008) unter der Führung von Arturo Prestamo, der ein Mitglied der „Mexico’s Mining Chamber“ ist. Durch seine Verbindungen gelang es dem CEO Prestamo, das Flagschiff des Unternehmens – die Rosario-Mine – zu akquirieren. Es gelang ihm auch, den Minen-Bauer-Veteran Francisco Ramos als COO zu gewinnen, der sieben erfolgreiche mexikanische Minenprojekte leitete. Heute verfügt Arturo Prestamo aber auch noch über eine auserlesene Manschaft, mit der er hofft „Santacruz Silver“ in den nächsten drei Jahren zu einem „mid-tier producer“, einem mittelständischen Unternehmen zu entwickeln. Wenn alles nach Plan läuft, wird man im Stande sein, diesen Status mit den bereits laufenden Projekten zu erreichen. Doch das Rosario-Projekt ist nur der erste Schritt ...
Diese Mine wird derzeit beschleunigt zur vollen Förderkapazität ausgebaut, die man im ersten Quartal 2014 erreichen will. Und einmal auf diesem Niveau, darf man eine Jahres-Produktion von mehr als 2 Millionen Silberunzen in der auf 6 Jahre angelegten Mine erwarten. Bei den Kosten will man wohl dauerhaft unter 6 US-Dollar bleiben.
Weitere Projekte neben Rosario sind „San Felipe“ und „Avilanes“. Bei „San Felipe“ rechnet man mit einem Basivorkommen von 11 Millionen Silberunzen und die Gesellschaft ist sich sicher, daß dort erheblich mehr zu finden ist. „Santacruz Silver“ malt sich bei diesem Projekt eine Förderung von 2,5 Millionen Silberunzen jährlich aus. „Gavilanes“ bildet das Schlußlicht, dessen noch vage geschätzten jüngfräuliche Resourcen uns eines Tages aufhorchen lassen könnten ...
Insgesamt glaubt SantaCruz jedenfalls über Resourcen von 50 Millionen Silberunzen zu verfügen ...
1. Rosario verfügt über geschätzte 6,7 Millionen Silberunzen bei einem Silbergehalt von 162g je Tonne. Man rechnet mit mehr als 6 Jahren Förderung
2. Bei „San Felipe“ schätzt man die Resourcen auf 11 Millionen Silberunzen. Hier ist der Silbergehalt mit 65g je Tonne deutlich niedriger. Die Produktion soll in 2015 anlaufen ...
3. Zu „Gavilanes“ sind noch keine genauen Angaben möglich ...
Bei einem Börsenkurs von 1,06 Canadischen Dollar und 91 Millionen Aktien kann man von einem Börsenwert von 96 Millionen Canadischen Dollar sprechen. Das „working Capital“ beträgt 9,8 Millionen Canada-Dollar. Die gesicherten Silber-Resourcen blaufensich auf 18 Millionen Unzen. Das Verhältnis von Marktkapitalisierung und Resourcen in Unzen beläuft sich auf 5,00 Canadische Dollar. Im ersten Quartal 2014 erwartet man einen positiven Geldfluß, man wird also mehr einnehmen als man an Kosten ausgeben muß.
Bitte selbst recherchieren – keine Garantie für den Wahrheitsgehalt!
Lothar.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1190325-411-420/s…
21.02.2014 | Artikel 2
Im Beitrag Nr.207 schrieb ich kurz zu den Silberminen und nahm Bezug auf einen Empfehlungs-Report von „Zeal“.
Unter anderem analysiert dieser zwar kostenpflichtige, aber meines erachtens informative Report die „Santacruz Silver“-Effekten. Streiffi erwähnte sie in einer Liste (Beitrag Nr.328) und stellte ein Cartesisches Diagramm ein (Beitrag Nr.362) in Verbindung mit einem Verweis zu einem Bericht von Peter Spina (Minenbesuch der Rosario Mine); weitere Diagramme nach Cartesius folgten gestern am 20.02.2014 (Beitrag Nr.417 + 418).
Es sei mir erlaubt, noch einige wichtige Argumente, die ich den „Zeal-Reports“ entnehmen konnte, hinzuzufügen.
Wir haben es offenbar mit einem noch sehr jungen Minenunternehmen zu tun (2008) unter der Führung von Arturo Prestamo, der ein Mitglied der „Mexico’s Mining Chamber“ ist. Durch seine Verbindungen gelang es dem CEO Prestamo, das Flagschiff des Unternehmens – die Rosario-Mine – zu akquirieren. Es gelang ihm auch, den Minen-Bauer-Veteran Francisco Ramos als COO zu gewinnen, der sieben erfolgreiche mexikanische Minenprojekte leitete. Heute verfügt Arturo Prestamo aber auch noch über eine auserlesene Manschaft, mit der er hofft „Santacruz Silver“ in den nächsten drei Jahren zu einem „mid-tier producer“, einem mittelständischen Unternehmen zu entwickeln. Wenn alles nach Plan läuft, wird man im Stande sein, diesen Status mit den bereits laufenden Projekten zu erreichen. Doch das Rosario-Projekt ist nur der erste Schritt ...
Diese Mine wird derzeit beschleunigt zur vollen Förderkapazität ausgebaut, die man im ersten Quartal 2014 erreichen will. Und einmal auf diesem Niveau, darf man eine Jahres-Produktion von mehr als 2 Millionen Silberunzen in der auf 6 Jahre angelegten Mine erwarten. Bei den Kosten will man wohl dauerhaft unter 6 US-Dollar bleiben.
Weitere Projekte neben Rosario sind „San Felipe“ und „Avilanes“. Bei „San Felipe“ rechnet man mit einem Basivorkommen von 11 Millionen Silberunzen und die Gesellschaft ist sich sicher, daß dort erheblich mehr zu finden ist. „Santacruz Silver“ malt sich bei diesem Projekt eine Förderung von 2,5 Millionen Silberunzen jährlich aus. „Gavilanes“ bildet das Schlußlicht, dessen noch vage geschätzten jüngfräuliche Resourcen uns eines Tages aufhorchen lassen könnten ...
Insgesamt glaubt SantaCruz jedenfalls über Resourcen von 50 Millionen Silberunzen zu verfügen ...
1. Rosario verfügt über geschätzte 6,7 Millionen Silberunzen bei einem Silbergehalt von 162g je Tonne. Man rechnet mit mehr als 6 Jahren Förderung
2. Bei „San Felipe“ schätzt man die Resourcen auf 11 Millionen Silberunzen. Hier ist der Silbergehalt mit 65g je Tonne deutlich niedriger. Die Produktion soll in 2015 anlaufen ...
3. Zu „Gavilanes“ sind noch keine genauen Angaben möglich ...
Bei einem Börsenkurs von 1,06 Canadischen Dollar und 91 Millionen Aktien kann man von einem Börsenwert von 96 Millionen Canadischen Dollar sprechen. Das „working Capital“ beträgt 9,8 Millionen Canada-Dollar. Die gesicherten Silber-Resourcen blaufensich auf 18 Millionen Unzen. Das Verhältnis von Marktkapitalisierung und Resourcen in Unzen beläuft sich auf 5,00 Canadische Dollar. Im ersten Quartal 2014 erwartet man einen positiven Geldfluß, man wird also mehr einnehmen als man an Kosten ausgeben muß.
Bitte selbst recherchieren – keine Garantie für den Wahrheitsgehalt!
Lothar.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1190325-411-420/s…
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