Diskussion zu Meta Platforms (früher Facebook Inc.) (Seite 21)
eröffnet am 18.05.12 07:32:09 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:33:50 von
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Neuigkeiten
12.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Meta Platforms (A) Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
14:16 Uhr · dpa-AFX |
13.05.24 · wO Newsflash |
13.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.673.429 von AndWie am 01.11.22 18:43:42
Ich kann mir vorstellen, dass es zumindestens deutlich mehr Regulierung geben wird.
Zitat von AndWie: Laut Axios schlägt die US-Kommunikationsbehörde FCC ein Verbot von TikTok vor. Meta jetzt 4,15 Prozent im Plus, Snap plus 5,15 Prozent
Ich kann mir vorstellen, dass es zumindestens deutlich mehr Regulierung geben wird.
Laut Axios schlägt die US-Kommunikationsbehörde FCC ein Verbot von TikTok vor. Meta jetzt 4,15 Prozent im Plus, Snap plus 5,15 Prozent
Zitat von sneakee: Ich kann mir auch nicht richtig vorstellen mit dieser virtuellen welt was anfangen zu können und mich dort anzumelden und ein Charakter zu erstellen ich mag das Reale. Warum sollte ich dort ein Grundstück kaufen ein Haus oder andere materiellen Sachen die nicht greifbar sind. Stecker aus der Steckdose und schon ist alles weg wie in Luft aufgelöst.
Nun diese Aussage trifft im Prinzip auf das Internet und auf jeden Online Shop zu. Etwas sehr pessimistisch gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.671.125 von Dactylus2 am 01.11.22 12:29:37
Solange die Aktien nicht eingezogen werden und der Wert dann deutlich gesunken ist, muss eine Wertberichtigung stattfinden, wenn nicht eine fundierte Prognose auf einen deutlich höheren Wert abzielt
Zitat von Dactylus2:Zitat von dabeiseit1987: ...
Das ist nicht richtig!
Nach welcher geheimnisvollen Norm werden rückgekaufte Aktien nach dem Rückkauf denn neu bewertet?
Solange die Aktien nicht eingezogen werden und der Wert dann deutlich gesunken ist, muss eine Wertberichtigung stattfinden, wenn nicht eine fundierte Prognose auf einen deutlich höheren Wert abzielt
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.671.809 von BRENNSTOFFZELLENWERTECHANCEN am 01.11.22 14:11:52… klar und alle kündigen jetzt nach Deinem Aufruf die Meta-Konten … :-)
Ich kann mir auch nicht richtig vorstellen mit dieser virtuellen welt was anfangen zu können und mich dort anzumelden und ein Charakter zu erstellen ich mag das Reale. Warum sollte ich dort ein Grundstück kaufen ein Haus oder andere materiellen Sachen die nicht greifbar sind. Stecker aus der Steckdose und schon ist alles weg wie in Luft aufgelöst.
Vergisst Meta die kann locker mit der Zeit auf 50 US Dollar fallen.Meta ist für lange Zeit nicht mehr im Trend.Auch ist Meta für mich kein Fang Stock mehr.Es kommen neue Unternehmen die die Nasdaq im nächsten Wellenzyklus nach langer langer Konsolidierung anfeuern dazu gehört nicht Meta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.669.097 von WerkstatteckeOtto am 01.11.22 04:52:35
Hier wird Neuland betreten, KI-Entwickler beziehen sehr hohe Löhne.
Die Schwierigkeit ist nicht das Design der Welt hinsichtlich Textur etc. sondern die automatisierte Interaktion mit der Realität. Es ist kein 3D-Spiel.
Mimik, Gestik, Bilderkennung...das muss entwickelt werden. Man kann dann Videos nutzen, um sie in die Welt des Metaverse einzubetten. Z.B. kann ein Baum automatisiert erkannt werden, oder Menschen auf Videos oder Produkte in einem realen Laden. Werden die erkannt dann kann ich die im Metaverse in die Hand nehmen und angucken. Das ist nicht nur was für Modeverliebte. Ich kann z.B. als Heimwerker virtuell ein Werkzeug in die Hand nehmen und direkt schauen ob Dinge zueinander passen. Das spart Zeit und Nerven. Und diese Dinge zu erkennen und vom Bild /Video automatisiert ins Metaverse einzubetten das ist die zentrale Schwierigkeit.
[/Quote]
Grottiger geht es kaum, da kann man nicht mit dem argumentieren, dass hier irgendwas einfach viel kostet, die verpulvern aktuell die Kohke, nur für was? Wenn es für das aktuelle Ergebnis ist, dann gute Nacht. [/Quote]
Die Beispielavatare in der Präsentationen sind mangelhaft. Eine bessere Textur zu wählen und Gesichter detailreicher zu gestalten ist nicht übermäßig aufwändig. Hier ging es darum die Gesichtsausdrücke und Gestik z.B. in einer Konferenz mit den bisherigen Brillen gut umzusetzen. In 3D-Spielen gibt es das nicht. Die Avatare wirken Zombiehaft.
Da das Moorsche Gesetz weiter gilt spricht nichts gegen weiterhin rasant eigene Rechenleistiung.
Zitat von WerkstatteckeOtto: Naja gut, also dass 3D Welten teuer und schwierig programmierbar sind, ok ja. Aber wir reden hier von jährlich 10mrd. Das ist schon eine Hausnummer. Und dann schau dir die aktuelle Welt an.
Hier wird Neuland betreten, KI-Entwickler beziehen sehr hohe Löhne.
Die Schwierigkeit ist nicht das Design der Welt hinsichtlich Textur etc. sondern die automatisierte Interaktion mit der Realität. Es ist kein 3D-Spiel.
Mimik, Gestik, Bilderkennung...das muss entwickelt werden. Man kann dann Videos nutzen, um sie in die Welt des Metaverse einzubetten. Z.B. kann ein Baum automatisiert erkannt werden, oder Menschen auf Videos oder Produkte in einem realen Laden. Werden die erkannt dann kann ich die im Metaverse in die Hand nehmen und angucken. Das ist nicht nur was für Modeverliebte. Ich kann z.B. als Heimwerker virtuell ein Werkzeug in die Hand nehmen und direkt schauen ob Dinge zueinander passen. Das spart Zeit und Nerven. Und diese Dinge zu erkennen und vom Bild /Video automatisiert ins Metaverse einzubetten das ist die zentrale Schwierigkeit.
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Grottiger geht es kaum, da kann man nicht mit dem argumentieren, dass hier irgendwas einfach viel kostet, die verpulvern aktuell die Kohke, nur für was? Wenn es für das aktuelle Ergebnis ist, dann gute Nacht. [/Quote]
Die Beispielavatare in der Präsentationen sind mangelhaft. Eine bessere Textur zu wählen und Gesichter detailreicher zu gestalten ist nicht übermäßig aufwändig. Hier ging es darum die Gesichtsausdrücke und Gestik z.B. in einer Konferenz mit den bisherigen Brillen gut umzusetzen. In 3D-Spielen gibt es das nicht. Die Avatare wirken Zombiehaft.
Dass VR Brillen besser werden dürften ist klar, muss aber eben schnell passieren, wenn sein Metaverse zeitnah heranreifen soll.
Da das Moorsche Gesetz weiter gilt spricht nichts gegen weiterhin rasant eigene Rechenleistiung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.671.125 von Dactylus2 am 01.11.22 12:29:37Wie wird ein Aktienrückkauf gebucht?
Bei einem Aktienrückkauf kauft ein Unternehmen seine eigenen Aktien und verringert so die Anzahl der umlaufenden Stücke. Die zurückgekauften Aktien verbleiben in der Regel nicht im Vermögen, sondern werden gegen Eigenkapital gebucht, also "vernichtet".
https://www.schoellerbank.at/de/kommentare-analysen/kommenta…
Gut verständlich erklärt durch die Schöller Bank.
Bei einem Aktienrückkauf kauft ein Unternehmen seine eigenen Aktien und verringert so die Anzahl der umlaufenden Stücke. Die zurückgekauften Aktien verbleiben in der Regel nicht im Vermögen, sondern werden gegen Eigenkapital gebucht, also "vernichtet".
https://www.schoellerbank.at/de/kommentare-analysen/kommenta…
Gut verständlich erklärt durch die Schöller Bank.
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