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    Mittelstandsfonds als Altersvorsorge - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.09.12 20:24:51 von
    neuester Beitrag 23.12.12 11:12:18 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.176.488
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      schrieb am 02.09.12 20:24:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Wallstreet Onliner, ist der Mittelstandsfond Nr. 6 von Midas als Altersvorsorge geeignet? Es wird ja vor Private Equity im allgemeinen bei Kleinanlegern gewarnt. Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 03.09.12 12:14:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,

      Fonds, Banken , Versicherung, alles die selbe Mischpoke.

      Sobald Du Altersvorsorge aus der eigenen Hand gibst, zahlst Du erstmal
      Provision an die Dealer ( Pusher ,Verkäufer)die sich gemeinhin als
      wohlmeinende "Berater" gerieren, aber nur ihr eigene Provision im Sinn haben.

      Wenn Du Dich trotzdem dafür entscheidest, hast Du noch die Wahl
      zwischen schlechten und ganz beschissenen Angeboten.

      Solange in diesem Land die Versicherungsaufsichtsbehörden jeden Dreck
      zulassen und die Kunden erst Jahrzehntelang um ihr Recht kämpfen müssen und dämlichste Politiker samt Ihrem korrupten Mitarbeiterhaufen sich von Versicherungs- und Finanzexperten Gesetzentwürfe schreiben lassen, selbst aber nicht mal die einfachste
      Zinsezinsmathematik beherschen oder einen Tilgungsplan lesen können,
      kannst Du nur Dir selber trauen.

      Gruß Quando

      Hilf Dir selbst, dann hilft dir Gott.

      ....ansonsten wirst Du Dich vielleicht in ein paar Jahren wundern
      wozu man Dir verholfen hat.:D
      Avatar
      schrieb am 03.09.12 16:20:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von Quando: Wenn Du Dich trotzdem dafür entscheidest, hast Du noch die Wahl
      zwischen schlechten und ganz beschissenen Angeboten.



      Guter Satz, gefällt mir,
      aber ob ich nun meine Altersvorsorge gut und sicher hinkriege,
      ohne fachliche Kompetenz.
      Die frage stellt sich halt dann.

      Kann man dies auch so kurz, treffend, und verständlich beschreiben.

      Wie geht das, altersvorsorge selbst gemacht ?
      Avatar
      schrieb am 04.09.12 01:13:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was ist denn aus Fonds 1 bis 5 geworden, haben die sich gut entwickelt?
      Kleinanleger und Private Equity passt nur wegen der Dimensionen nicht zusammen, wenn die Mindestanlage 3.000 Euro ist gegenüber einem Gesamtvermögen von 50.000 wird man sich damit nicht ruinieren, bei Gesamtvermögen 20.000 ist es mutig bis abenteuerlich.

      @ Nobudo
      Altersvorsorge selbst gemacht beginnt natürlich erstmal mit sparen.
      Was sind da die üblichen Formen, wofür gibt es Förderung, brauche ich feste Raten, oder kann ich auch mal ein paar Euro auf dem Konto haben, ohne da dranzugehen? Wo winkt eine überdurchschnittliche Rendite. Aktien, Anleihen, an die Stelle der Investmentfonds sind heute eher ETFs und Zertifikate getreten.
      Avatar
      schrieb am 04.09.12 10:16:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      ja danke !
      Sparen das hab ich die letzten 20 jahre gemacht, dann lieges die Thaler auf festgeldkontos und in heutiger zeit fehlt dann das Vertrauen es einer Organisation Bank/priv.Rentenkasse/usw. zu übergeben.
      Das ist ein Problem.

      Aktien sollten hiervon komplett ausser Diskussion sein.

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      Avatar
      schrieb am 04.09.12 19:39:45
      Beitrag Nr. 6 ()
      Festgeldkonto, OK, immer noch besser als Dagoberts Geldspeicher, wo es die Panzerknacker abholen.

      Sparen ist natürlich nur die halbe Miete, wichtiger ist der Ertrag!
      Mal von der aktuellen Zeit abgesehen, es ist natürlich fast immer so, dass eine lange Bindung von Kapitalanlagen ebenso wie ein höheres Risiko eine höhere Rendite bringen. Das heißt nicht, dass man mit der riskantesten, längslaufenden Investition das meiste gewinnt, sondern dass man Anlageentscheidungen treffen muss, die die Faktoren gegeneinander abwägen.

      Kurzfristige Sparanlagen entfalten extreme Bremswirkung.
      Ich würde fast sagen, an langlaufenden Anleihen und Aktien führt gar kein Weg vorbei. Allerdings erfordert das auch, dass man mit diesen Instrumenten Erfahrungen sammelt und eine gewisse Risikostreuung betreibt. Am Aktienmarkt findet man angesichts hoher Dividendenrendite derzeit gute Möglichkeiten, für den abschluss von Rentenversicherungen oder Anleihekäufe sieht es schlechter aus als vor wenigen Jahren.

      Bei Verrentung via Bank oder Rentenversicherung sollte zumindest noch ein Steuervorteil herausspringen, aber den gibt es fast nur bei echter Verrentung unter Kapitalverlust, das erscheint mir nicht besonders lukrativ.
      Avatar
      schrieb am 06.09.12 00:37:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo Honigbär, hallo Nobudo da es sich für mich als kinderlosen Single nicht lohnt Riester und Co. in anspruch zu nehmen hab ich mich für eine Fondssparvariante mit breiter Risikostreuung entschieden. Das scheint mir zur Zeit beste Lösung zu sein. Danke für eure Antworten. Gruß Kolbenhuber
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 17:32:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.573.853 von Kolbenhuber am 06.09.12 00:37:18
      Hallo
      nochmal schön das Du hilfe gefunden hast.

      Neben den genannten Vorschlägen würde ich auch noch an Sachwerte denken
      sowie weniger der "hohen" Ertrag als mehr den Erhalt des Vermögens anstreben.

      Instandhaltung der Immobilie, Ausbau in Richtung energetischer Selbsversorgung und auch an Sachwerte denken die einem selbst Spaß machen .

      Kunst, Musikintrumente, technische Geräte, Auto ?? von hoher Qualität.

      Quando
      Avatar
      schrieb am 07.09.12 17:59:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich fürchte, diese Ratschläge kommen mit falschem Timing.
      In Liquidität und Sachwerte streben doch derzeit alle, während die Finanzwerte (vor allem riskante Anleihen und Aktien) trotz hoher Dividendenrendite links liegen gelassen werden.

      Immobilien droht angesichts leerer Staatskassen künftig eine erhebliche Mehrbelastung, die Anhebung der Grunderwerbsteuer läuft ja schon und energetische Selbstversorgung mit teueren Investitionen wird vom Staat demnächst verordnet.

      Spekulation mit Kunstgegenständen und seltenen Briefmarken ist wohl eher etwas für Experten und Autokauf als Altersvorsorge, ist ja wohl nicht ernst gemeint. Neuwagen verlieren in den ersten 2-3 Jahren mehr als die Hälfte ihres Werts und haben nach 10-15 Jahren höchstens noch Schrottwert.
      Avatar
      schrieb am 23.12.12 11:12:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      oh, diesen interessanten faden habe ich aus den Augen verloren.
      Schade dass es nicht weitergeht.

      ich stehe "(kurz)" vor dem Kauf einer zweiten Imobilie,
      jedoch auch mit Zögern weil eben derzeit die Bauherren anscheinend alles zu "jedem" Preis verkaufen können, also die Preise sehr Stattlich sind.
      Trotzdem ist dies eben eine der sichersten Möglichkeiten.

      Tja die Sachwerte, auch dieses Thema ist sehr schwierig, Beispiel Goldkauf ist halt auch sehr teuer.


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