Ostdeutschland braucht noch 1.000 Milliarden Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.12 12:07:12 von
neuester Beitrag 26.09.12 23:23:38 von
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Thüringens Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD) hat eine „Strategie 2030“ für Ostdeutschland gefordert.
Machnig stützt sich dabei auf eine Studie von Roland Berger. „Um das Ziel zu erreichen, die Kapitallücke zum Westen zu schließen, sind bis 2030 Investitionen von über 1.000 Milliarden Euro in den neuen Ländern nötig“, heißt es in dem Konzept. Der Osten sollte nicht zögern beim Bund und den Westländern Unterstützung für strukturschwache Regionen einzufordern. „Die Investition kommt letztendlich auch den Geberländern im Finanzausgleich zu Gute“.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/investitione…
Meiner Meinung nach gibt es nicht "das" Ostdeutschland, sondern förderungsbedürftige Regionen und eben Regionen, die wirtschaftlich besser dastehen - ganz so wie es im Westen auch ist.
Machnig stützt sich dabei auf eine Studie von Roland Berger. „Um das Ziel zu erreichen, die Kapitallücke zum Westen zu schließen, sind bis 2030 Investitionen von über 1.000 Milliarden Euro in den neuen Ländern nötig“, heißt es in dem Konzept. Der Osten sollte nicht zögern beim Bund und den Westländern Unterstützung für strukturschwache Regionen einzufordern. „Die Investition kommt letztendlich auch den Geberländern im Finanzausgleich zu Gute“.
Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/investitione…
Meiner Meinung nach gibt es nicht "das" Ostdeutschland, sondern förderungsbedürftige Regionen und eben Regionen, die wirtschaftlich besser dastehen - ganz so wie es im Westen auch ist.
Also ich brauche nur eine Milliarde Euro! Wird auch nicht verprasst! Ehrlich! Ich erschließe von dem Geld auch kein Industriebebiet in dem es nie Industrie gibt...
Ich lasse es zurückfließen in die Wirtschaft.... Gaaaanz sinnvoll
Ich lasse es zurückfließen in die Wirtschaft.... Gaaaanz sinnvoll
Was für Armleuchter !!!
Ich möchte mal wissen was dieses Gutachten /Konzept von Berger´s Roland gekostet hat .
Wenn die Politiker eins können , dann Gutachten in Auftrag geben und
die Arbeit an andere verteilen. Man selbst brauch ja dann nur in gediegenem Ambiente die glanzfolle Präsentation der Studie entgegenznehmen.
Hauptsache der Steuerzahler zahlt.....
Man o man , einen Wunschzettel an den Weihnachtsman kann jeder Dreijährige schreiben (lassen)..
Quando
Ich möchte mal wissen was dieses Gutachten /Konzept von Berger´s Roland gekostet hat .
Wenn die Politiker eins können , dann Gutachten in Auftrag geben und
die Arbeit an andere verteilen. Man selbst brauch ja dann nur in gediegenem Ambiente die glanzfolle Präsentation der Studie entgegenznehmen.
Hauptsache der Steuerzahler zahlt.....
Man o man , einen Wunschzettel an den Weihnachtsman kann jeder Dreijährige schreiben (lassen)..
Quando
Na endlich wieder mal ein Thema an dem man sich reiben kann
Wie wollen wir Europa retten und verändern wenn wir unsere Enklaven nicht befruchten können.
Wie wollen wir Europa retten und verändern wenn wir unsere Enklaven nicht befruchten können.
da war doch wieder der Frötsch unterwegs
wir brauchen keine 900 Mrd. DAUSEND müssen es sein
wir brauchen keine 900 Mrd. DAUSEND müssen es sein
Eifel, Hunsrück und Ostfriesland sind auch nicht auf "Westniveau". Aber kein Mensch kommt auf die Idee, man müsste Wirtschaftspolitik betreiben, um diese Regionen auf das Niveau reicher Regionen zu bringen oder diese Landstriche zu industrialisieren. Wieso also die absurde Idee, dünn besiedelte Landstriche wie Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg müssten auch nur im Ansatz bei Löhnen oder Produktion das Niveau von Hessen oder Baden-Württemberg erreichen? Ich zähle Machnigs Beitrag zum späten Sommerloch.
"Ostdeutschland braucht noch 1.000 Milliarden Euro"
2.000 Milliarden Euro wären natürlich noch besser.
2.000 Milliarden Euro wären natürlich noch besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.562.907 von Borealis am 03.09.12 13:49:28"Nach dem Abitur 1979 am Walram-Gymnasium in Menden (Sauerland) studierte Machnig Soziologie, Geschichte, Anglistik und Erziehungswissenschaften in Wuppertal und Münster."
Quelle: Wikipedia)
Biografie eines typischen Ost-Piolitikers.
Wann begreift Ihr Wessis endlich: An der Ost-Misere haben Eure rübergeschickten Experten ihren nicht zu unterschätzenden Anteil. Dafür haben wir aber wenigstens mit Mutti die Bundesregierung übernommen. Ich bitte alle ehrlichen und arbeitsamen Wessis herzlichst um Entschuldigung .
Gruss Oreganogold (sachsen)
Quelle: Wikipedia)
Biografie eines typischen Ost-Piolitikers.
Wann begreift Ihr Wessis endlich: An der Ost-Misere haben Eure rübergeschickten Experten ihren nicht zu unterschätzenden Anteil. Dafür haben wir aber wenigstens mit Mutti die Bundesregierung übernommen. Ich bitte alle ehrlichen und arbeitsamen Wessis herzlichst um Entschuldigung .
Gruss Oreganogold (sachsen)
Zitat von Doppelvize: Also ich brauche nur eine Milliarde Euro! Wird auch nicht verprasst! Ehrlich! Ich erschließe von dem Geld auch kein Industriebebiet in dem es nie Industrie gibt...
Ich lasse es zurückfließen in die Wirtschaft.... Gaaaanz sinnvoll
Alter Angeber!
Ich bezweifle, dass Du auch nur den Kapitalertrag aus 1 Milliarde Euro "in die Wirtschaft zurueckfliessen lassen", sprich auf den Kopp hauen koenntest.
Ich koennte das jedenfalls nicht.
Zitat von beachbernie:Zitat von Doppelvize: Also ich brauche nur eine Milliarde Euro! Wird auch nicht verprasst! Ehrlich! Ich erschließe von dem Geld auch kein Industriebebiet in dem es nie Industrie gibt...
Ich lasse es zurückfließen in die Wirtschaft.... Gaaaanz sinnvoll
Alter Angeber!
Ich bezweifle, dass Du auch nur den Kapitalertrag aus 1 Milliarde Euro "in die Wirtschaft zurueckfliessen lassen", sprich auf den Kopp hauen koenntest.
Ich koennte das jedenfalls nicht.
Ne is klar.... In den Urwälder Kanadas wirst du dein Geld auch nicht los... Ich aber pendle dann täglich 600Km per Taxi von meinem Landsitz zu den den Metropolen in Deutschland. Sollst du mal sehen wie schnell die Kohle weg ist...
Keinen Cent mehr für den Osten! Das Maß ist voll!
Alle Politiker, die glauben, dass sie 1.000 Milliarden brauchen, können sich ihr Geld verdienen bei "Wer wird Millionär", und Machnik muss den Anfang machen. Dann schaun mer mal, wie weit er kommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.569.822 von Doppelvize am 05.09.12 10:13:59Ja sicher, nachdem die Nazis ja alles aufgebaut haben, haben die Sozis nach 45 wieder alles kaputt gemacht.
Ostdeutschland brauchte immer Geld! Es ist doch jammerschade, dass mit Menschenhandel, der Milliarden in die Kasse spülte, nichts mehr geht
...
Zwischen 1963 und 1989 kaufte Bonn insgesamt 31775 Häftlinge aus DDR-Gefängnissen frei und zahlte mit Waren im Wert von 3,4 Milliarden Mark. Die Bundesregierung wollte die Gefangenen aus humanitären Gründen befreien und ließ sich dabei von der DDR täuschen.
Der Bundesverfassungsschutz berichtete 1968, manche aus DDR-Gefängnissen Entlassene "erschienen völlig undurchsichtig und zweifelhaft. Die tatsächliche Anzahl derjenigen, die früher für das MfS (Ministerium für Staatssicherheit -Red.) tätig waren, und derjenigen, die bei Entlassung einen Auftrag erhielten, liegt bestimmt höher als angegeben." Manche Freigekaufte kehrten, kurz nachdem die Bundesregierung für sie gezahlt hatte, aus dem Westen in die DDR zurück. Dem SED-Regime gelang es, aus dem Häftlingsfreikauf ein Dauergeschäft zu machen.
...
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bundesregierung-zahlte-d…
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Zwischen 1963 und 1989 kaufte Bonn insgesamt 31775 Häftlinge aus DDR-Gefängnissen frei und zahlte mit Waren im Wert von 3,4 Milliarden Mark. Die Bundesregierung wollte die Gefangenen aus humanitären Gründen befreien und ließ sich dabei von der DDR täuschen.
Der Bundesverfassungsschutz berichtete 1968, manche aus DDR-Gefängnissen Entlassene "erschienen völlig undurchsichtig und zweifelhaft. Die tatsächliche Anzahl derjenigen, die früher für das MfS (Ministerium für Staatssicherheit -Red.) tätig waren, und derjenigen, die bei Entlassung einen Auftrag erhielten, liegt bestimmt höher als angegeben." Manche Freigekaufte kehrten, kurz nachdem die Bundesregierung für sie gezahlt hatte, aus dem Westen in die DDR zurück. Dem SED-Regime gelang es, aus dem Häftlingsfreikauf ein Dauergeschäft zu machen.
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http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/bundesregierung-zahlte-d…
Besser Milliarden in den Osten, als Milliarden in marode griechische Banken oder an die EZB
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.583.827 von Keilfleckbarbe am 09.09.12 12:38:50Geld in den deutschen Osten oder Griechenland, da würde ich mich ganz klar für Griechenland entscheiden, die stehen mir kulturell näher als der Osten
Ostdeutschland fällt zurück
Verblühende Landschaften
09.09.2012, 17:22 Uhr
Die Aufholjagd des Ostens kommt zum Erliegen. Außer einigen „Leuchtturmprojekten“ hat der Ostdeutschland kaum Erfolge vorzuweisen. Die ersten Politiker treten mit mehr Investitionsforderungen auf den Plan.
...
Die Wirtschaftsleistung je Einwohner der neuen Länder liegt auch 22 Jahre nach dem Ende der Teilung nur bei gut 67 Prozent des Westniveaus – und seit Jahren geht es kaum aufwärts. Ähnlich verhält es sich bei der Produktivität: Sie ist zwar von rund 35 Prozent des Westniveaus im Jahr 1990 auf 78 Prozent im Jahr 2005 gestiegen, seither aber leicht gesunken. Während ein Erwerbstätiger im Westen pro Arbeitsstunde heute 46,4 Euro erwirtschaftet, sind es im Osten nur 32,6 Euro.
...
Die Studie "Zukunft Ost", die dem Handelsblatt vorliegt, zeigt auf, wie die "Vollendung der wirtschaftlichen Einheit" doch noch machbar ist. "Wir brauchen eine konkreter definierte Industriepolitik für den Osten und müssen alle Kräfte bündeln, gleich, ob es um Forschung oder Fachkräftesicherung geht", fasst Roland-Berger-Chef Martin Wittig das Ergebnis zusammen.
Was er nicht sagt: Auch wenn gewaltige Anstrengungen der ostdeutschen Länder selbst gefragt sind, soll das Geld für eine wirkungsvolle Wirtschaftspolitik vor allem aus den alten Ländern und vom Bund kommen. "Um das Ziel zu erreichen, die Kapitallücke zum Westen zu schließen, sind bis 2030 Investitionen von mehr als eine Billion Euro in den neuen Ländern nötig", heißt es in der Studie. Angesichts der mindestens 1,4 Billionen Euro, die netto schon in den Aufbau Ost geflossen sind, und der Diskussion über den Länderfinanzausgleich eine gewagte Forderung.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ostdeutschla…
Ich wiederhole meinen Vorschlag: Die Ost-Politiker, die nach weiterem Geld schreien, sollen sich das verdienen bei "Wer wird Millionär"
Wer die Linkspartei und die Rechten in die Parlamente wählt, braucht sich nicht zu wundern, dass da nichts vorwärtsgeht.
Verblühende Landschaften
09.09.2012, 17:22 Uhr
Die Aufholjagd des Ostens kommt zum Erliegen. Außer einigen „Leuchtturmprojekten“ hat der Ostdeutschland kaum Erfolge vorzuweisen. Die ersten Politiker treten mit mehr Investitionsforderungen auf den Plan.
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Die Wirtschaftsleistung je Einwohner der neuen Länder liegt auch 22 Jahre nach dem Ende der Teilung nur bei gut 67 Prozent des Westniveaus – und seit Jahren geht es kaum aufwärts. Ähnlich verhält es sich bei der Produktivität: Sie ist zwar von rund 35 Prozent des Westniveaus im Jahr 1990 auf 78 Prozent im Jahr 2005 gestiegen, seither aber leicht gesunken. Während ein Erwerbstätiger im Westen pro Arbeitsstunde heute 46,4 Euro erwirtschaftet, sind es im Osten nur 32,6 Euro.
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Die Studie "Zukunft Ost", die dem Handelsblatt vorliegt, zeigt auf, wie die "Vollendung der wirtschaftlichen Einheit" doch noch machbar ist. "Wir brauchen eine konkreter definierte Industriepolitik für den Osten und müssen alle Kräfte bündeln, gleich, ob es um Forschung oder Fachkräftesicherung geht", fasst Roland-Berger-Chef Martin Wittig das Ergebnis zusammen.
Was er nicht sagt: Auch wenn gewaltige Anstrengungen der ostdeutschen Länder selbst gefragt sind, soll das Geld für eine wirkungsvolle Wirtschaftspolitik vor allem aus den alten Ländern und vom Bund kommen. "Um das Ziel zu erreichen, die Kapitallücke zum Westen zu schließen, sind bis 2030 Investitionen von mehr als eine Billion Euro in den neuen Ländern nötig", heißt es in der Studie. Angesichts der mindestens 1,4 Billionen Euro, die netto schon in den Aufbau Ost geflossen sind, und der Diskussion über den Länderfinanzausgleich eine gewagte Forderung.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ostdeutschla…
Ich wiederhole meinen Vorschlag: Die Ost-Politiker, die nach weiterem Geld schreien, sollen sich das verdienen bei "Wer wird Millionär"
Wer die Linkspartei und die Rechten in die Parlamente wählt, braucht sich nicht zu wundern, dass da nichts vorwärtsgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.585.130 von Doppelvize am 10.09.12 08:24:19Da haben ja die Sozis regiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.562.514 von knobel-fan am 03.09.12 12:07:12#1
Wir retten lieber Ostdeutschland, als die südeuropäischen Banker und Milliardäre, die ihr Geld im Ausland versteckt haben und heute einen auf Pleite machen...
Wir retten lieber Ostdeutschland, als die südeuropäischen Banker und Milliardäre, die ihr Geld im Ausland versteckt haben und heute einen auf Pleite machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.649.108 von Blue Max am 26.09.12 18:17:38Wir haben doch schon über 1.000 Mrd. in den Osten verpulvert.
Zitat von Blue Max: #1
Wir retten lieber Ostdeutschland, als die südeuropäischen Banker und Milliardäre, die ihr Geld im Ausland versteckt haben und heute einen auf Pleite machen...
Was ist eigentlich mit den deutschen Millardaeren und anderen "Spendern", die beim "Aufbau Ost" Subventionen en masse abgezockt haben und die Beute im Ausland versteckt haben? Muessen die auch wieder "gerettet" werden?
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