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    Deutschland geht es nur auf den ersten Blick gut - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.12 11:07:27 von
    neuester Beitrag 31.10.12 16:38:37 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.177.513
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      Avatar
      schrieb am 30.10.12 11:07:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland – Oktober 2012

      Prolog

      Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

      "Bluff" - Wer weiß eigentlich, was von dem, was uns täglich …

      Wir können nicht entscheiden, ob das, was uns Medien und der Pressedienst der BA als Wahrheit suggerieren, wahrhaft Wahrheit ist, oder ob uns das nur als ersehnte politisch erwünschte Wahrheit in unsere Köpfe gehämmert wird.

      „Was ist Wahrheit?“, Das ist die Frage, die ich an die Autoren in den Medien richte:
      Medienverantwortliche fragen das nicht, weil sie anfangen, sich für die Wahrheit zu interessieren, sondern weil sie damit schon längst aufgehört haben. Was ist Wahrheit? Diese Frage wird oft abfällig, spöttisch, zynisch beantwortet: „Was soll das schon sein, die Wahrheit? Wo kann man denn schon Wahrheit finden? Wenn man ihr begegnet, dann ist sie doch so sehr mit Irrtum und Lüge vermischt, dass niemand sie wirklich erkennen kann!“

      Das Prinzip der Wahrheit wird durch das Prinzip der Masse abgelöst. Irgendwann verfestigt sich in unseren Köpfen eine Entwicklung nur weil es viele behaupten. Das ist eine völlig neue Dimension des Gerüchts und der Propaganda. Eine suggerierte Entwicklung im Medienzeitalter verfestigt sich in den Köpfen der Bürger durch epidemische Verbreitung.

      Der Journalist schreibt, dass was ist! Oder schreibt er doch nur das was der BA – Pressedienst verlautbart? Spiegel TV (RTL)-Mitarbeiter kündigt und packt aus

      Schlagwörter

      Das Erfolgskonzept am Arbeitsmarkt ein ausufernder Niedriglohnsektor
      Hartz IV „ist ein voller Erfolg“ - Die Armut und der Reichtum in Deutschland wachsen
      Faktencheck „Jobboom“
      Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen
      Familien – Kinderarmut durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse
      “Hotel Mama“ Niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ?
      Die Folgen des Jobbooms Renten die in Altersarmut führen
      Pralle Kasse erlaubt Rentenbeitrag von 18,9 %
      Rentenanpassung - Renten steigen 2013 wohl nur um 1%
      ZEW- Konjunkturerwartungen steigen
      Ifo – Index sinkt überraschend Wirtschaft im Rückwärtsgang
      Produktionsstopp Bei MAN stehen die Bänder still



      Einleitung

      Das Sozialgericht (SG) Berlin hält die Hartz IV-Regelsätze für verfassungswidrig und hat diese Frage dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vorgelegt.
      Sozialgericht Berlin S 55 AS 9238/12

      "Der autoritäre Obrigkeitsstil der viele Menschen in den Niedriglohnsektor zwingt, so wie dieser im Hartz IV System angelegt ist, nimmt eine Hürde nach der anderen, weil er auf Gewöhnung setzt."

      Die offiziellen Arbeitsmarktzahlen der BA Oktober 2012

      Die offiziellen Zahlen des Pressediensts der BA im Detail betrachtet
      Offizieller BA - Zahlenbericht für Oktober 2012 Seite 48
      (Ich gehe davon aus, dass im offiziellen BA Bericht in Schätzungen und Hochrechnungen nicht alle arbeitslosen Personen innerhalb Deutschland erfasst und gezählt werden.)

      Im Oktober 2012 beziehen nach offiziellen BA Schätzungen und Hochrechnungen 5.128.986 Personen ALG I ( 783.263 ) oder ALG II ( 4.345.723 ) Hilfeleistungen.
      Die Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte beträgt 8,1 %
      3.717.379 Personen sind laut offiziellen BA – Bericht August 2012 unterbeschäftigt
      8,6 %

      2.753.354 Personen werden nach § 16 SGB III als arbeitslos in der offiziellen BA Statistik erfasst.



      Leistungsempfänger Gesamt + 1.677.978 Personen Sozialgeld (SGB II 4)
      * 6.806.964 Personen

      ( nicht berücksichtigt sind Leistungsempfänger von Wohngeld, Kinderzuschlag, Grundsicherung im Alter, Sozialhilfe SGB XII…)
      *4)Endgültige Werte stehen erst nach einer Wartezeit fest. Am aktuellen Rand können die Daten aufgrund von Erfahrungswerten überwiegend hochgerechnet werden.

      (Im BA-Bericht Dezember 2004 wurden im Bereich des Arbeitslosengeld und der Arbeitslosenhilfe nur 4.321.000 Leistungsempfänger gezählt.

      Der statistisch erfassten Arbeitslosigkeit stehen 6.806.964 Leistungsempfänger im Leistungsbezug im Rechtkreis SGB II/SGB III als (ALG I, ALG II, Sozialgeld) gegenüber das sind rund 57,43 % mehr Leistungsempfänger als im Dezember 2004. (Ohne Sozialhilfe diese im Jahr 2004 als auch im Jahr 2011 rund 1 Million Personen erhalten haben)

      2.1 Gemeldete Arbeitsstellen Bericht Oktober Seite 11
      http://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Arbeit… 2.1 Gemeldete Arbeitsstellen
      Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen hat sich im Oktober saisonbereinigt um 7.000 ver-ringert, nach -5.000 im September. Nicht sai-sonbereinigt belief sich der Bestand im Oktober auf 468.000 Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang von 32.000 oder 6 Prozent, nach -17.000 oder -3 Prozent im Sep-tember. [/url]

      3.1 Entwicklung im Bund (BA – Bericht Oktober 2012 Seite 12 f -3.1)

      Die Arbeitslosigkeit hat sich von September auf Oktober um …

      Instrumente der Arbeitsmarktpolitik in der Systematik ab 04/2012

      Laut vorläufiger Schätzung/Hochrechnung der BA sind im Oktober 2012 924.076 Personen Teilnehmer an ausgewählten Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik.

      Bitte beachten Sie die Fußnoten im BA Bericht Oktober 2012 Seite 80

      3) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesweit für Januar - Juni 2012 (Datenstand September 2012) nur ca. 63 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst

      Quelle der Zahlen:
      BA – Monatsbericht Oktober 2012

      So weit die schön gemalte Welt der Mythen und Märchen jene in den Systemmedien verkündet werden. Eines ist für mich kristallklar das Jobwunder steht nur auf dem BA Papier! Es ist der kreativen BA-Statistik entsprungen - oder, wir malen eine Welt, so wie sie uns gefällt.

      An die Tatsache dass die neuen „Arbeitsmarktzahlen“ dem hysterisch-euphorisch applaudierenden Publikum der Systemmedien verkündet werden, haben wir uns bereits gewöhnt. Was soll's, bei Sitcoms kommt das johlende Publikum auch von der Festplatte. Sozialpsychologische Massenlenkung oder besser Propaganda gestaltet sich heute wie früher. Um die Kommunikationssuggestion weit gehend zu erreichen, werden Stimmungsstimulanzien gesetzt, und scheinkritische Medienberichte publiziert, „Sündenböcke“ mit „unerhörten“ Lebensstil präsentiert, die zu gewünschten Aversionen anregen sollen. All das kannten schon die alten Sumerer, ein geeignetes Mittel, um die Massen psychologisch emotional und auch physisch in die „richtige“ Ideologie zu bewegen. Eine Schmierenkomödie epischen Ausmaßes.

      Das Erfolgskonzept am Arbeitsmarkt ein ausufernder Niedriglohnsektor

      Viele Systemmedien berichten im gleich gestimmten Gleichklang von einem Beschäftigungsrekord. Hamburger Billig-Löhner: So werden wir ausgebeutet… Taxifahr…

      In der inzwischen üblichen hysterisch-euphorischen Stimme verkündeten viele Medien das immer mehr Personen in einer lebenslangen Vollzeitarbeitsstelle beschäftigt sind. Aber bei detaillierter Betrachtung wird sehr schnell kristallklar, das diese Personen weder eine ausreichende Altersrente der GRV erwarten dürfen, noch dass das erzielbare Einkommen für eine private Altersvorsorge ausreichend ist. Tatsächlich, Personen die heute zu Niedrigstlöhnen beschäftigt sind werden lebenslang auch im hohen Alter arbeiten müssen. Die Früchte ihrer Arbeit ernten in Form von steigenden Profiten andere.

      Langzeitstudie über Kinderarmut Armut ist größter Risikofakt…

      Hartz IV „ist ein voller Erfolg“ - Die Armut und der Reichtum in Deutschland wachsen

      Statistisches Bundesamt - Pressemitteilung Nr. 369 vom 23.10.2012: Jede/r Fünfte in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen – Etwa jede/r Fünfte (19,9 %) in Deutschland – das sind rund 16 Millionen Menschen – war 2011 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen (2010: 19,7 %)

      Faktencheck „Jobboom“

      Der „Beschäftigungsboom“ Atypisch Beschäftigte (in Mio.) nac…

      DGB-Verteilungsbericht Seite 13 „Schnellstraße zur Vollbeschäftigung“ oder Einbahnstraße ins…

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitslosen"

      "Es wird einfach wegdefiniert, dieser hohe Berg von Arbeitsl…
      (Die gewonnen Erkenntnisse des Interviews vom Mai 2011 sind auch im Oktober 2012 zutreffend.)

      Unter 3 Millionen Arbeitslose und so

      Neue Zahlen zum deutschen Niedriglohnsektor kurbeln die Deba…

      Familien – Kinderarmut durch prekäre Beschäftigungsverhältnisse

      Unicef beklagt hohe Kinderarmut in Deutschland

      In Deutschland fehlt es den Kindern demnach am ehesten an Fr…

      Kinderarmut weiter auf hohem Niveau

      Immerhin: Seit 2005, dem Jahr der Einführung von Hartz IV, …
      Ebenso ist durch die allgemeine demografische Entwicklung die Gesamtzahl der Kinder seit 2005 erheblich abgesunken.

      “Hotel Mama“ Niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland ?

      Personen unter 25 Jahren werden in die Bedarfsgemeinschaft mit ihren Eltern eingerechnet. Sie haben damit keinen eigenständigen Anspruch auf Arbeitslosengeld II.

      Drei Viertel der unter 26-Jährigen wohnen noch bei ihren Elt…

      Die Folgen des Jobbooms Renten die in Altersarmut führen

      Regierung senkt Rentenbeitrag - Ab Anfang nächsten Jahres so…

      Ein 2,7 Milliarden Euro Wahlgeschenk an die Arbeitgeber.

      Die Altersrenten betrugen im Jahr 2000 im Mittelwert 1021 € sind aber bis ins Jahr 2011 im Mittelwert auf 953 € abgesunken.

      45 Jahre Arbeit = 140 Euro Rente

      Pralle Kasse erlaubt Rentenbeitrag von 18,9 %

      Die Absenkung von 0,7 Prozentpunkte bringt pro 1000 € Einkommen ein plus von 3,5 € /Monat für Arbeitnehmer.

      Rentenanpassung - Renten steigen 2013 wohl nur um 1%

      Rentnern droht nur eine Mini-Erhöhung der Bezüge

      Hartz IV und die Folgen

      Mutter durch Hartz IV Sanktionen gestorben?

      Erneute Hartz IV Todesopfer - Todesopfer durch Hartz IV Lei…

      Verarmt, verstorben, verscharrt - Wenn der Tod zu teuer ist

      +++Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer+++

      Nominale und reale Entwicklung von Volkseinkommen, Unternehmens- und Vermögenseinkommen sowie Arbeitnehmerentgelten in Deutschland seit 1991 (Basisjahr = 2000)

      Seite 32 Abbildung 4.1: Nominale und reale Entwicklung von V…

      Entwurf des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregie…

      Der Lösungsansatz

      Für einen solidarischen und verteilungsgerechten Sozialstaat…

      Zum Beispiel:

      - Niedriglohnsektor bekämpfen - Mindestlöhne einführen
      - Minijobs abschaffen - sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen
      - Befristete Beschäftigung, Leiharbeit und Werkverträge eingrenzen
      - Soziale Sicherheit bei Arbeitslosigkeit wiederherstellen
      - Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Renten- Kranken- und Pflegeversicherung sichern

      Die Aussichten:

      ZEW- Konjunkturerwartungen steigen – Gesunkene Risiken

      Zum 6. Mal in Folge http://www.n-tv.de/wirtschaft/Wirtschaft-im-Rueckwaertsgang-… ]Ifo – Index sinkt überraschend Wirtschaft im Rückwärtsgang
      Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verschlechtert sich immer weiter…[/url]

      DGB-Verteilungsbericht Seite 11Abbildung 1.3: Entwicklung der Wachstumsindikatoren der deut…

      Steuerzahlerbund - Steuereinnahmen im August explodieren

      ….Insbesondere schlug nach Angaben des Finanzministeriums di…

      Bund hält Neuverschuldung trotz Nachtragshaushalt stabil bei 32,1 Mrd. Euro

      Dem Reuters am Dienstag vorliegenden Entwurf für den Zweiten…

      Nur der imaginäre Konsumklimaindex der GfK steigt gegen jeden Trend.
      Die Suggestion der Großen Kauflust“ der Konsumenten wird weiterhin gebetsmühlenartig wiederholt. [http://www.focus.de/finanzen/news/konjunktur/gfk-index-laess… Deutsche im Kaufrausch wie seit fünf Jahren nicht. [/url] Klar das Weihnachtsgeschäft steht vor der Tür der „alljährliche“ Kaufrausch der dann doch nüchterner ausfällt als erwartet.
      ...

      28. Oktober 2012 Produktionsstopp Bei MAN stehen die Bänder …

      Branchenbeben Autofirmen fürchten heftigste Krise seit Jahrz…

      Tja „ die große Kauflust“ an dieser Stelle sollte, wie in Sitcoms üblich, das johlende Publikum von der Festplatte eingespielt werden.

      DGB-Verteilungsbericht Seite 38 Tabelle 4.4: Betriebsüberschuss, Unternehmensgewinne und Ver…

      Die ernüchternde Erkenntnis ist, dass vor allem die Konsumausgaben des Staates von 2000 – 2.Quartal 2011 um 14 % die des privaten Konsums um 5 % und das BIP um 12 % gestiegen sind. Das heißt der private Konsum unterschreitet sowohl die Wachstumsrate der Konsumausgaben des Staates als auch die Wachstumsrate des BIP. Diese Betrachtung bestätigt dass die robuste/gestiegene Kauflaune der Verbraucher ein „potemkinsches Dorf“ ist.

      Epilog

      Die „Wahrheit“ die von der Nomenklatur aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik in den gleich gestimmten Medien euphorisch verkündet wird, suggeriert den Bürgern die „Große Kauflust“ und eine „Rekordbeschäftigung“ aufgebläht durch mehr als acht Millionen Mini und Midi und Teilzeitjobs obwohl jeden bewusst sein sollte, dass viele von ihrer Arbeit nicht leben können. Wahr ist 3 Euro 18 in der Stunde verdient eine Friseurin in Thüringen, 4 Euro 58 in der Stunde für eine Floristin in Brandenburg. Mehr als 20 Prozent aller Erwerbstätigen sind im Niedriglohnbereich beschäftigt, Tendenz rasch ansteigend. Einen unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz haben nur noch 60 % aller Erwerbstätigen. Wahr ist auch das diverse Gruppen von Arbeitslosen (über 58 jährigen und die unter 25 Jährigen) in der Regel aus der offiziellen Statistik der Arbeitslosen verschwinden. Ebenfalls Wahrheit ist das sich andere Arbeitslose nach dem auslaufen des Arbeitslosengeldes I von den Jobcentern zurückziehen, sie sind zwar auf der Suche nach Arbeit, aber sie sind nicht im Sinne des SGB II bedürftig. Dazu gehören Frauen/Männer die über „Vermögen“ verfügen oder deren Partner ein „Einkommen“ erzielen das über der Grundsicherung liegt. Zur Wahrheit gehört auch dass viele Arbeitslose Jobangebote im prekären Bereich des Niedrigstlohnsektor erhalten und diese auch annehmen. Denn in Wahrheit heißt die Devise am „Arbeitsmarkt“: Kann die Arbeit von anderen noch billiger erledigt werden?

      Erstellt von Sybilla am 30.10.12 --- 11 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 11:53:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.757 von Sybilla am 30.10.12 11:07:27#1

      Auch auf den zweiten Blick gehts uns gut:

      http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article110387544/Die-Deu…

      Die Deutschen haben so viel Vermögen wie nie zuvor

      30.10.2012

      "...Bei Gesundheit gut abgeschnitten

      Deutschland hat bei dieser Untersuchung besonders gut bei Gesundheit (Platz 5) und Wirtschaft (Platz 6) abgeschnitten. "Mehr als 90 Prozent glauben, dass die deutsche Wirtschaft und das System ihnen all das bietet, was für ein gesundes und erfolgreiches Leben nötig ist", sagt Edo Omic, der am Report mitgearbeitet hat.

      Das gute Abschneiden in der Wirtschaft führt Gedmin unter anderem auf solide Werte und eine gute Haushaltsführung zurück. "In der Regierungsführung zeigt Deutschland viel Eigeninitiative", sagt Omic.

      Und auch in den Bereichen Regierungsführung und Bildung hat Deutschland einen besseren Platz als im Vorjahr erreicht. 78 Prozent der Deutschen glauben, dass die Qualität der Bildung hoch ist und ihre Kinder so auf globaler Ebene Chancen haben..."

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 15:09:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.935 von Blue Max am 30.10.12 11:53:40Na klar Maxe, und die Erde ist ein Scheibe:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 15:16:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Erstellt von Sybilla am 30.10.12 --- 11 Uhr 00
      Jeder darf diesen Bericht unter Hinweis auf die Autorin frei verwenden


      Versuchtes Copy-Right an Links? Immer wieder amüsant!
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 18:43:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.766.743 von Doppelvize am 30.10.12 15:09:48#3

      Naja, dass es überall D nicht so gut geht wie im Paradies bzw in Gottes eigenem Land ist auch klar.

      Bayern ist einfach einmalig...

      ;)

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      schrieb am 31.10.12 08:39:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Blue Max: #3

      Naja, dass es überall D nicht so gut geht wie im Paradies bzw in Gottes eigenem Land ist auch klar.

      Bayern ist einfach einmalig...

      ;)


      Das stimmt, nachdem die zugereisten Preussen euch gezeigt haben wie es geht, ist es aufwärts gegangen! Alleine hätten die Bauerntrottel und Schweinehirten das noch nie hingekriegt. Dazu noch die Kohle aus den anderen Ländern und ein bestechlicher MP. Hat alles gepasst....

      Davor muss man echt den Hut ziehen:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 08:59:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Solange deutsche Bauern regelmässig Erntehelfer aus Osteuropa rekrutieren müssen, kann es ja nicht so schlimm stehen.

      Solange 40-50 jährige, polnische Familienväter den Job machen, für den sich 25-jährige deutsche HartzIV-Jungspunde wohl zu schade sind, würde ich sogar von Dekadenz sprechen.

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:erntehelfer-wie-osteu…
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 09:51:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Solange 40-50 jährige, polnische Familienväter den Job machen, für den sich 25-jährige deutsche HartzIV-Jungspunde wohl zu schade sind, würde ich sogar von Dekadenz sprechen.


      Moin cashlover...

      Ich würde eher von einer durch äußere und gewollte politische bedingungen geförderten sinnvollen und deshalb natürlichen ökonomischen anpassung der hartz jungspunde sprechen.
      Das folgerichtige anpassungsverhalten darf aus ökonomischer sichtweise der jungspunde oder anderer, im besonderen für uns besonders wertvolle,( z.b. ungebildeten zuwanderern mit 15 kinder usw.) deshalb als ökonomisch modern gelten, weil nach der maxime des größten persönlichen nutzens bei geringst möglicher selbstanstrengung handelnd.

      Somit das folgerichtige gewollte und sonst ptopagierte wirtschaftliche prinzip des geringstmöglichen inputs bei max. erreichbaren output als persönlicher gewinn.

      Deshalb nicht meckern, sondern nachmachen..;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 09:54:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.296 von Nannsen am 31.10.12 09:51:16@Nannsen,
      ich kann deinen Ausführungen nicht folgen, was für dich vermutlich wenig überraschend ist. Aber es versteht sich nun mal nicht jeder darauf verklausulierten Afteroutput so zu interpretieren wie er gemeint ist. Oder eben auch nicht.

      Also: WAS willst du uns sagen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 10:05:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.313 von Doppelvize am 31.10.12 09:54:23Also: WAS willst du uns sagen?

      moin vice..

      Es ehrt dich zunächst sehr, deine für mich immer wieder zutage tretende symphatische begriffststutzigkeit hin und wieder ehrlich offenzulegen.. Schließlich, da stimme ich dir voll zu, gibt es keine doofen fragen, sondern nur doofe antworten..:laugh:

      Gemeint ist: lasst andere für euch arbeiten...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 10:22:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.373 von Nannsen am 31.10.12 10:05:55Ich stelle mal gegenüber:

      Ich würde eher von einer durch äußere und gewollte politische bedingungen geförderten sinnvollen und deshalb natürlichen ökonomischen anpassung der hartz jungspunde sprechen.
      Das folgerichtige anpassungsverhalten darf aus ökonomischer sichtweise der jungspunde oder anderer, im besonderen für uns besonders wertvolle,( z.b. ungebildeten zuwanderern mit 15 kinder usw.) deshalb als ökonomisch modern gelten, weil nach der maxime des größten persönlichen nutzens bei geringst möglicher selbstanstrengung handelnd.

      Somit das folgerichtige gewollte und sonst ptopagierte wirtschaftliche prinzip des geringstmöglichen inputs bei max. erreichbaren output als persönlicher gewinn.


      und

      lasst andere für euch arbeiten...

      Hut ab Nannsen, du solltest in die Politik gehen, falls du es nicht schon getan hast. Keine Spezies ist sonst in der Lage aus fünf Worten die zehnfache Anzahl zu machen um dasselbe auszudrücken...

      Ausnahme Deutschlehrer der 68er Generation:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 10:27:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.296 von Nannsen am 31.10.12 09:51:16ich mecker doch garnicht, sondern stelle nur fest, dass es uns offensichtlich, zumindest vergleichsweise, auch auf den 2.Blick noch gut geht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 10:44:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Cashlover: ich mecker doch garnicht, sondern stelle nur fest, dass es uns offensichtlich, zumindest vergleichsweise, auch auf den 2.Blick noch gut geht.


      Das tut es auch! Gedanken muss man sich über das Wörtchen "noch" machen! Wenn man die Merkel weitermachen lässt, wird das bald für eine große Gruppe der Bevölkerung nicht mehr zutreffen!:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 10:51:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.769.475 von Cashlover am 31.10.12 10:27:38
      Ich habe "gut" gehen auch auf den 5 blick in der skala von 1-4 kennengelernt. Der begriff gut gehen heisst dann subjektiv für den sich noch gut fühlenden, endlich mal richtig sattgefressen zum schlafen legen.
      Nein nein,nicht was was ihr denken mögt. So mit schlafen legen ins bett, selbstverständlich lediglich eine gute ecke, von der man nicht gleich weggejagt wird.

      Ich sehe da noch viel luft bei uns bis zum 5. blick..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 15:07:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      " Wenn man die Merkel weitermachen lässt, wird das bald für eine große Gruppe der Bevölkerung nicht mehr zutreffen!:eek:"

      Man wird sie lassen!

      Wetten?
      Avatar
      schrieb am 31.10.12 16:38:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Cashlover: " Wenn man die Merkel weitermachen lässt, wird das bald für eine große Gruppe der Bevölkerung nicht mehr zutreffen!:eek:"

      Man wird sie lassen!

      Wetten?


      Nö, darauf wette ich nicht;)

      Dafür gibt es noch zu viele: Sofabauern, Jäger, Waffenarren, Kirchenfürsten, Kirchenhörige, Arschkriecher, und total verblödete BILD-Leser in diesem Land als das man mal ein Wahlergebnis entsprechend ihrer Politik bekommen würde....


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