Nessel-Fasern von Grund auf neu entwickelt (Seite 15)
eröffnet am 14.12.12 22:47:04 von
neuester Beitrag 18.08.22 21:31:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.178.706 von nickelich am 24.02.13 00:05:36danke für die Info (zu Jackett-Bau). Weitere Infos zur geplanten AG gibts nach dem 19. März
Die Nessellage ist zwischen Oberstoff (meist Wolle) und Futter (oft Seide, billiger Viskose) auf der Vorderseite des Jaketts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.171.679 von nickelich am 21.02.13 22:14:05Hallo nickel, ist das echt mit dem Jacket-Unterbau Ist mir neu, dass Nessel in großem Umfang verwendet wird. Meine Jacken haben ein Viskose-Futter (o.ä.); aber man trägt sowas im allg. ja auch nicht auf der Haut.
Deswegen besteht der Unterbau auch eines teuren Jackets aus ordinärem, billigem Nessel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.145.392 von nickelich am 15.02.13 13:40:27Die Nesselfaser hat einen Vorteil gegenüber Baumwolle bei Feuchteaufnahme und -abgabe. Baumwolle besteht pr. zu 100% aus Cellulose; Nesselfaser hat noch andere Komponenten. (ich bin kein Faserexperte)
Ein alter Franzose sagte mir, dass die deutschen Soldaten im Grabenkrieg (70/71 ??) den Vorteil gehabt hätten, dass ihre Hosen aus Nesselstoff waren, während die der Franzosen aus Baumwolle und nicht trocken wurden.
Ein alter Franzose sagte mir, dass die deutschen Soldaten im Grabenkrieg (70/71 ??) den Vorteil gehabt hätten, dass ihre Hosen aus Nesselstoff waren, während die der Franzosen aus Baumwolle und nicht trocken wurden.
Was soll an dieser Faser besser oder billiger sein?
Wikipedia: Die optimale Verarbeitung von der Faser zum Tuch ist noch nicht hinreichend erforscht. Schwierigkeiten verursacht dabei vor allem die sehr unterschiedliche Länge der Fasern.
Ziemlich nachhaltig ist die Überwinterungsfähigkeit der Planze. Einmal angebaut, bekommt man sie nicht mehr aus dem Acker.
Wikipedia: Die optimale Verarbeitung von der Faser zum Tuch ist noch nicht hinreichend erforscht. Schwierigkeiten verursacht dabei vor allem die sehr unterschiedliche Länge der Fasern.
Ziemlich nachhaltig ist die Überwinterungsfähigkeit der Planze. Einmal angebaut, bekommt man sie nicht mehr aus dem Acker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.138.416 von nickelich am 13.02.13 21:51:10Mehr dazu siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Fasernessel
Dazu kommt, dass man das hierzulande - und ziemich nachhaltig - anbauen kann.
Dazu kommt, dass man das hierzulande - und ziemich nachhaltig - anbauen kann.
Soll die Faser besser oder billiger als die schon am Markt befindlichen Fasern sein?
Ist die Faser reißfester, nimmt sie mehr Feuchtigkeit auf oder was macht denn das Besondere dieser Faser aus?
Nur die Tatsache, daß sie aus in großen Mengen angebautem Unkraut hergestellt wird, macht aus der Faser kein Produkt, das irgendjemand braucht.
Ist die Faser reißfester, nimmt sie mehr Feuchtigkeit auf oder was macht denn das Besondere dieser Faser aus?
Nur die Tatsache, daß sie aus in großen Mengen angebautem Unkraut hergestellt wird, macht aus der Faser kein Produkt, das irgendjemand braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.128.999 von nickelich am 11.02.13 23:43:16Nickel, Abzocken ist nicht nur im Grauen Markt möglich, aber dort leichter - stimmt.
Wenn man hier gelegentlich liest, wie z.B. bei Paion relativ hohe Vorstandsgehälter bezahlt werden - und die Aktionäre auf bessere Zeiten vertröstet werden - was ist dann das ? Das juckt doch die Bafin auch nicht - oder ?
Ich kenne jedenfalls den Hauptakteur persönlich und vertraue ihm.
Wir fangen eben klein an - riskant ja - interessant auch.
Wenn man hier gelegentlich liest, wie z.B. bei Paion relativ hohe Vorstandsgehälter bezahlt werden - und die Aktionäre auf bessere Zeiten vertröstet werden - was ist dann das ? Das juckt doch die Bafin auch nicht - oder ?
Ich kenne jedenfalls den Hauptakteur persönlich und vertraue ihm.
Wir fangen eben klein an - riskant ja - interessant auch.
Im grauen Kapitalmarkt kann der Minderheitsaktionär auch viel besser abgezockt werden.