Mineral Hill Industries - Magnesium, Gold und Silber (Seite 164)
eröffnet am 24.01.13 12:51:38 von
neuester Beitrag 09.10.23 12:34:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.994.697 von zeoxfan am 06.07.13 01:19:02Guter Artikel,
ist was wahres dran - was nicht erwähnt wird, dass viele Minenwerte von Pennystockniveau teilweise in dreistellige (!!!) US-Dollarregionen stiegen.
Wenn man bedenkt, dass damals die Schuldenblase nur ein Bruchteil so gross war, wie heute, dann gehört nicht viel Vorstellungsvermögen dazu zu erahnen wie stark und massiv die Minenwerte in Analogie vermutlich wieder steigen werden.
Viele Grüsse.
M.
ist was wahres dran - was nicht erwähnt wird, dass viele Minenwerte von Pennystockniveau teilweise in dreistellige (!!!) US-Dollarregionen stiegen.
Wenn man bedenkt, dass damals die Schuldenblase nur ein Bruchteil so gross war, wie heute, dann gehört nicht viel Vorstellungsvermögen dazu zu erahnen wie stark und massiv die Minenwerte in Analogie vermutlich wieder steigen werden.
Viele Grüsse.
M.
"Edelmetalle: Ausverkauf und grandiose Erholung
Erwin Matula - 4 Jul 2013
Ein Szenario, das wohl die meisten Anleger so sehen wollen, auch wenn sie einen finalen Ausverkauf nach wie vor fürchten. Daher ist es interessant, was Rick Rule, Vorstand bei Sprott Asset Management für die USA, und seit Jahrzehnten Kenner der Szene, anlässlich eines Interviews am 3. Juli 2013 zur allgemeinen Lage zu sagen hatte:
Noch sieht er einen finalen Ausverkauf nicht, obwohl dies die typische Situation nach einer langen Abwärtsspirale wäre. Auch wenn seiner Meinung nach alle Edelmetalle weit im überverkauften Bereich rangieren würden, könnte der ultimative Ausverkauf noch bevor stehen. Jede „Kapitulation“ des Marktes ende naturgemäß in einer letzten starken Ausverkaufsphase. Diese Phase sieht er im heurigen Sommer auf uns zukommen. Dies wäre aber gleichzeitig das Einläuten einer enormen Aufwärtsbewegung.
Er bezieht sich dabei auf seine persönlichen Erfahrungen der letzten 30 Jahre, die ihm sowohl 1986, 1994 wie auch 2002 ähnliche Muster gezeigt hätten. So funktioniere der Markt einfach. Wenn die Bären stark sind, verlieren die Bullen an Kraft, was wiederum die Bären weiter stärkt. An die 700 Unternehmen werden seiner Meinung nach in den kommenden 12 Monaten die Segel streichen müssen und auch damit das Fundament für eine künftige Rallye legen.
Festlegen auf bestimmte Zeiten für eine dementsprechende Erholung möchte er sich nicht, aber er ist sich zu 100% sicher, dass diese kommen wird, denn wo der Markt derzeit durch muss ist notwendig für eine gesunde und nachhaltige Erholung im Anschluss. Wir sind bereits in der letzten Kapitulationsphase des Marktes, nachdem bereits seit über einem Jahr die Werte ausgebombt und die Anleger nervös wie schon lange nicht mehr seien. Alles Attribute, die darauf hinweisen, dass das Endstadium seiner Meinung nach bereits eingeläutet wurde.
Dabei, so erinnert er sich, war der Abverkauf in den 70ern noch weit aggressiver als der aktuelle. Ein Absturz von über 50% war in nur 9 Monaten zu verzeichnen gewesen. Dies war aber die Basis für eine unglaubliche Rallye, die darauf folgte. In der Periode davor, also von 1970 bis 1975, kletterte der Goldpreis von USD 35,- je Unze auf über USD 200,- um dann in nur knapp 9 Monaten um 50% einzubrechen. Viele Anleger, denen damals entweder der Mut oder das Kapital dazu fehlte, diese Situation auszusitzen, waren daher dann auch nicht dabei, als der Goldpreis von USD 100,- auf USD 850,- auf das rd. 6-fache explodierte. Dies sei ein ganz signifikantes Lehrbeispiel gewesen, das die Anleger in der jetzigen Situation nicht vergessen sollten.
Auch heute sieht er die Flucht in die „sicheren“ Anlagen um das Vermögen schützen zu wollen. Aber die Anleger treffen ja ihre Entscheidungen selbst, ob sie ihr Kapital anstatt in guten Werten lieber in schlechten parken wollen.
Er selbst habe genügend Kapital beiseite gelegt um in Platzierungen investieren zu können. Dabei sei ihm die Kombination aus Aktienanteilen und Schuldverschreibungen ( warrants ) am liebsten, da er hier einen guten und kalkulierbaren Mehrwerthebel habe, da bei den Schuldverschreibungen sowohl die Laufzeit und der Preis bekannt sind. Das wären seiner Meinung nach gute Möglichkeiten, die Beteiligungen zu fixen Konditionen zu verdoppeln.
So hält er aktuell sein Pulver im Trockenen und wartet auf den Moment wo der Markt absolut kein Geld mehr bekommt. Nicht jetzt, wo die Kurse extrem billig wären, nein, nach dem finalen Ausverkauf wird die Kombination Aktien plus Schuldverschreibungen extrem profitabel werden.
Natürlich stellt sich dann die Frage nach den richtigen Projekten. Man kann, so wie Sprott, Glück haben, wie mit Allied Nevada, Silver Standard oder wie mit Lumina, speziell dann, wenn man einen Zeithorizont von 10 Jahren mitbringt.
Für kürzere Anlagehorizonte sieht er 2 unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Einerseits die völlig unterbewerteten Explorer, die allerdings bereits soweit entwickelt sein sollten, dass sie eine Wirtschaftlichkeitsstudie für ihr Projekt besitzen. Hier wäre ein Zeithorizont von rd. 18 bis 24 Monaten gegeben. Die andere Möglichkeit wären Unternehmen, für die sich keiner interessiert, die aber dennoch gute Entdeckungen machen konnten. Diese Unternehmen muss der Markt nicht kaufen, aber sie sind sehr sensibel bei guten Nachrichten. Auch bei diesem Modell kann man gute Erfolge verzeichnen. In guten Zeiten kann man auf gute Nachrichten warten und die werden dementsprechend belohnt. Nicht so wie jetzt, wo gute Nachrichten mit weiter fallenden Kursen bestraft werden.
Aber ich sehe wieder Licht am Ende des Tunnels, so Rick Rule, ähnlich Anfang 2000, als wir von 1998 bis 2000 kräftig investiert hatten und unser Geld mit einem Hebel von 20:1 wieder einfahren konnten. Nicht, dass es diesmal genau so gut laufen muss, aber die Voraussetzungen sind sehr ähnlich.
Und Rick Rule sollte es richtig einschätzen können, denn immerhin wurde aus einem USD 10 Mio. Investmentmanagement ein USD 10 Mrd.-Unternehmen mit umfassenden Kenntnissen am Bergbau- und Edelmetallsektor."
http://www.miningscout.de/blog/2013/07/04/edelmetalle-ausver…
Gruss
Zeo
Erwin Matula - 4 Jul 2013
Ein Szenario, das wohl die meisten Anleger so sehen wollen, auch wenn sie einen finalen Ausverkauf nach wie vor fürchten. Daher ist es interessant, was Rick Rule, Vorstand bei Sprott Asset Management für die USA, und seit Jahrzehnten Kenner der Szene, anlässlich eines Interviews am 3. Juli 2013 zur allgemeinen Lage zu sagen hatte:
Noch sieht er einen finalen Ausverkauf nicht, obwohl dies die typische Situation nach einer langen Abwärtsspirale wäre. Auch wenn seiner Meinung nach alle Edelmetalle weit im überverkauften Bereich rangieren würden, könnte der ultimative Ausverkauf noch bevor stehen. Jede „Kapitulation“ des Marktes ende naturgemäß in einer letzten starken Ausverkaufsphase. Diese Phase sieht er im heurigen Sommer auf uns zukommen. Dies wäre aber gleichzeitig das Einläuten einer enormen Aufwärtsbewegung.
Er bezieht sich dabei auf seine persönlichen Erfahrungen der letzten 30 Jahre, die ihm sowohl 1986, 1994 wie auch 2002 ähnliche Muster gezeigt hätten. So funktioniere der Markt einfach. Wenn die Bären stark sind, verlieren die Bullen an Kraft, was wiederum die Bären weiter stärkt. An die 700 Unternehmen werden seiner Meinung nach in den kommenden 12 Monaten die Segel streichen müssen und auch damit das Fundament für eine künftige Rallye legen.
Festlegen auf bestimmte Zeiten für eine dementsprechende Erholung möchte er sich nicht, aber er ist sich zu 100% sicher, dass diese kommen wird, denn wo der Markt derzeit durch muss ist notwendig für eine gesunde und nachhaltige Erholung im Anschluss. Wir sind bereits in der letzten Kapitulationsphase des Marktes, nachdem bereits seit über einem Jahr die Werte ausgebombt und die Anleger nervös wie schon lange nicht mehr seien. Alles Attribute, die darauf hinweisen, dass das Endstadium seiner Meinung nach bereits eingeläutet wurde.
Dabei, so erinnert er sich, war der Abverkauf in den 70ern noch weit aggressiver als der aktuelle. Ein Absturz von über 50% war in nur 9 Monaten zu verzeichnen gewesen. Dies war aber die Basis für eine unglaubliche Rallye, die darauf folgte. In der Periode davor, also von 1970 bis 1975, kletterte der Goldpreis von USD 35,- je Unze auf über USD 200,- um dann in nur knapp 9 Monaten um 50% einzubrechen. Viele Anleger, denen damals entweder der Mut oder das Kapital dazu fehlte, diese Situation auszusitzen, waren daher dann auch nicht dabei, als der Goldpreis von USD 100,- auf USD 850,- auf das rd. 6-fache explodierte. Dies sei ein ganz signifikantes Lehrbeispiel gewesen, das die Anleger in der jetzigen Situation nicht vergessen sollten.
Auch heute sieht er die Flucht in die „sicheren“ Anlagen um das Vermögen schützen zu wollen. Aber die Anleger treffen ja ihre Entscheidungen selbst, ob sie ihr Kapital anstatt in guten Werten lieber in schlechten parken wollen.
Er selbst habe genügend Kapital beiseite gelegt um in Platzierungen investieren zu können. Dabei sei ihm die Kombination aus Aktienanteilen und Schuldverschreibungen ( warrants ) am liebsten, da er hier einen guten und kalkulierbaren Mehrwerthebel habe, da bei den Schuldverschreibungen sowohl die Laufzeit und der Preis bekannt sind. Das wären seiner Meinung nach gute Möglichkeiten, die Beteiligungen zu fixen Konditionen zu verdoppeln.
So hält er aktuell sein Pulver im Trockenen und wartet auf den Moment wo der Markt absolut kein Geld mehr bekommt. Nicht jetzt, wo die Kurse extrem billig wären, nein, nach dem finalen Ausverkauf wird die Kombination Aktien plus Schuldverschreibungen extrem profitabel werden.
Natürlich stellt sich dann die Frage nach den richtigen Projekten. Man kann, so wie Sprott, Glück haben, wie mit Allied Nevada, Silver Standard oder wie mit Lumina, speziell dann, wenn man einen Zeithorizont von 10 Jahren mitbringt.
Für kürzere Anlagehorizonte sieht er 2 unterschiedliche Einstiegsmöglichkeiten. Einerseits die völlig unterbewerteten Explorer, die allerdings bereits soweit entwickelt sein sollten, dass sie eine Wirtschaftlichkeitsstudie für ihr Projekt besitzen. Hier wäre ein Zeithorizont von rd. 18 bis 24 Monaten gegeben. Die andere Möglichkeit wären Unternehmen, für die sich keiner interessiert, die aber dennoch gute Entdeckungen machen konnten. Diese Unternehmen muss der Markt nicht kaufen, aber sie sind sehr sensibel bei guten Nachrichten. Auch bei diesem Modell kann man gute Erfolge verzeichnen. In guten Zeiten kann man auf gute Nachrichten warten und die werden dementsprechend belohnt. Nicht so wie jetzt, wo gute Nachrichten mit weiter fallenden Kursen bestraft werden.
Aber ich sehe wieder Licht am Ende des Tunnels, so Rick Rule, ähnlich Anfang 2000, als wir von 1998 bis 2000 kräftig investiert hatten und unser Geld mit einem Hebel von 20:1 wieder einfahren konnten. Nicht, dass es diesmal genau so gut laufen muss, aber die Voraussetzungen sind sehr ähnlich.
Und Rick Rule sollte es richtig einschätzen können, denn immerhin wurde aus einem USD 10 Mio. Investmentmanagement ein USD 10 Mrd.-Unternehmen mit umfassenden Kenntnissen am Bergbau- und Edelmetallsektor."
http://www.miningscout.de/blog/2013/07/04/edelmetalle-ausver…
Gruss
Zeo
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.979.985 von Macrocosmonaut am 04.07.13 09:28:05Hi Macro,
Danke für die Rechnerei und Info.
Ja, wenn das Permit kommt, hoffentlich erleb ich das noch.
Vg
Keep
Danke für die Rechnerei und Info.
Ja, wenn das Permit kommt, hoffentlich erleb ich das noch.
Vg
Keep
Hab mal ausgerechnet, wie hoch der mögliche Profit der Liberty Hill Goldmine im Jahr sein kann.
Annahme: Produktionskosten von ca. 20 US-Dollar pro Cubic Yard
Goldgehalt 0.1 Unze pro Cubic Yard -> Goldwert pro Cubic Yard = rund 40-50 Dollar derzeit.
Da die Staatsschuldenkrise nicht vorbei ist und die Situation an den Finanzmärken und die Bondblase vor dem Platzn steht, kalkuliere ich mal besser mit 50 Dollar je Cubic Yard - bei Goldgehalten von 0.18 Unzen wie in den Gerichtsakten genannt wären eher rund 80-100 USDollar Goldwert je Cubic Yard zu veranschlagen.
Vorsichthalber verwende ich lieber die 0.1 ounce per cubic yard an Gold - also gerundet 50 USD per cubic yard.
Daraus lässt sich schliessen bei einer geplanten Förderquote von
a. 2000 Cubicyards pro Tag (also ca 4000 Tonnen) wären dies 100000 USD Goldwerte Förderung am Tag - bei sagen wir rund 220 Arbeitstagen im Jahr (mehr wird im Schnitt in Deutschland auch nicht gearbeitet) wären dies 22 Millionen US-Dollar goldwerte Förderung im Jahr bei einem zugrunde gelegten Goldwert von 50 USD pro Cubic Yard und gemittelten 0.1 Ounces of Gold per cubic yard - auch wenn 0.15-0.18 ounce per cubicyard dokumentiert sind.
b. bei 4000 Cubic Yard Produktionssteigerung kommen wir im Jahr am Tag auf 200000 USD goldwerte Förderung. Bei 220 Tagen im Jahr wären dass 44 Millionen (!!!) USD.
Davon ziehe ich eine Kostenquote von 40 Prozent ab - macht nach Abzug der Kosten einen Ertrag von 17.6 Millionen im Jahr aus. Im Jahr wohlgemerkt!
Die Hälfte davon steht Mineral Hill gemäss dem Joint Venture zu: also rund 9 Millionen US-Dollar jährlich.
Bei mindestens 10 Jahren Minenlebensdauer wären dass mindestens ein Ertragspotential von rund 200 Millionen US-Dollar bei höheren Goldgraden, z.B. 0.2 ounce pro Cubicyard werden daraus schnell 400 Millionen US-Dollar.
Da ich aber auch in einer alten Arbeit gelesen habe, dass die Mine über einen Zeitraum von bis zu 70 Jahren ausgebeutet werden kann, ist das Ertragspotential wahrscheinlich von mir zu konservativ berechnet. Dies gilt erst Recht, wenn die tägliche Produktionskapazität sogar noch weitere gesteigert werden kann, was sicherlich nach Etablierung einer laufende Produktion noch dazu kommt.
Wenn die Permit kommt, ist das vor diesem Hintergrund und den Annahmen von mir in meinen Augen eine Lizens zum Gelddrucken.
Viele Grüsse.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Annahme: Produktionskosten von ca. 20 US-Dollar pro Cubic Yard
Goldgehalt 0.1 Unze pro Cubic Yard -> Goldwert pro Cubic Yard = rund 40-50 Dollar derzeit.
Da die Staatsschuldenkrise nicht vorbei ist und die Situation an den Finanzmärken und die Bondblase vor dem Platzn steht, kalkuliere ich mal besser mit 50 Dollar je Cubic Yard - bei Goldgehalten von 0.18 Unzen wie in den Gerichtsakten genannt wären eher rund 80-100 USDollar Goldwert je Cubic Yard zu veranschlagen.
Vorsichthalber verwende ich lieber die 0.1 ounce per cubic yard an Gold - also gerundet 50 USD per cubic yard.
Daraus lässt sich schliessen bei einer geplanten Förderquote von
a. 2000 Cubicyards pro Tag (also ca 4000 Tonnen) wären dies 100000 USD Goldwerte Förderung am Tag - bei sagen wir rund 220 Arbeitstagen im Jahr (mehr wird im Schnitt in Deutschland auch nicht gearbeitet) wären dies 22 Millionen US-Dollar goldwerte Förderung im Jahr bei einem zugrunde gelegten Goldwert von 50 USD pro Cubic Yard und gemittelten 0.1 Ounces of Gold per cubic yard - auch wenn 0.15-0.18 ounce per cubicyard dokumentiert sind.
b. bei 4000 Cubic Yard Produktionssteigerung kommen wir im Jahr am Tag auf 200000 USD goldwerte Förderung. Bei 220 Tagen im Jahr wären dass 44 Millionen (!!!) USD.
Davon ziehe ich eine Kostenquote von 40 Prozent ab - macht nach Abzug der Kosten einen Ertrag von 17.6 Millionen im Jahr aus. Im Jahr wohlgemerkt!
Die Hälfte davon steht Mineral Hill gemäss dem Joint Venture zu: also rund 9 Millionen US-Dollar jährlich.
Bei mindestens 10 Jahren Minenlebensdauer wären dass mindestens ein Ertragspotential von rund 200 Millionen US-Dollar bei höheren Goldgraden, z.B. 0.2 ounce pro Cubicyard werden daraus schnell 400 Millionen US-Dollar.
Da ich aber auch in einer alten Arbeit gelesen habe, dass die Mine über einen Zeitraum von bis zu 70 Jahren ausgebeutet werden kann, ist das Ertragspotential wahrscheinlich von mir zu konservativ berechnet. Dies gilt erst Recht, wenn die tägliche Produktionskapazität sogar noch weitere gesteigert werden kann, was sicherlich nach Etablierung einer laufende Produktion noch dazu kommt.
Wenn die Permit kommt, ist das vor diesem Hintergrund und den Annahmen von mir in meinen Augen eine Lizens zum Gelddrucken.
Viele Grüsse.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Auch im letzten Quartal hat Merfin Management weiter sukzessive Aktien im Hintergrund aufgekauft - Insiderkäufe dauern also an.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Trading Spotlight
Habe seit rund 1 Stunde eine Kauforder in die Briefseite gestellt um den Block zu kaufen. Kauflimit sogar über die Briefseite platziert.
Doch die Kauforder wird nicht ausgeführt. Es hat den Anschein, als ob als die Briefkurse in Frankfurt nur fake sind, denn andernfalls hätte die Kauforder schon ausgeführt werden müssen.
Mal sehen, ob die Orderausführung noch zustande kommt.
Gold steigt weiter.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Doch die Kauforder wird nicht ausgeführt. Es hat den Anschein, als ob als die Briefkurse in Frankfurt nur fake sind, denn andernfalls hätte die Kauforder schon ausgeführt werden müssen.
Mal sehen, ob die Orderausführung noch zustande kommt.
Gold steigt weiter.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.952.323 von Macrocosmonaut am 29.06.13 18:14:34Hab eine Änderung des Threadtitels beantragt - da mir der alte Threadtitel doch etwas profan vorkam.
Der Thread lautet ab sofort: Mineral Hill Industries - charttechnisch goldige Aussichten...
Denn neben Lithium will das Unternehmen ja auch Mehrwert durch sein Joint Venture bei der Liberty Hill Goldmine schaffen.
Ich denke, dass wenn die Permit erteilt wird, hier die Aussichten mehr als nur goldig sind - nicht nur charttechnisch, sondern auch fundamental.
Viele Grüsse.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Der Thread lautet ab sofort: Mineral Hill Industries - charttechnisch goldige Aussichten...
Denn neben Lithium will das Unternehmen ja auch Mehrwert durch sein Joint Venture bei der Liberty Hill Goldmine schaffen.
Ich denke, dass wenn die Permit erteilt wird, hier die Aussichten mehr als nur goldig sind - nicht nur charttechnisch, sondern auch fundamental.
Viele Grüsse.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Hab eine Studie ausgegraben des USGS wo Minen im Norden des Yuba River untersucht wurden. Die Studie ist rund 25 Jahre alt. Damals ging man von Abbaukosten von rund 4 US$ je Cubicyard bei Minen aus, wo die Gravels leicht und ohne grösseren Aufwand im open pit Verfahren zu erreichen sind.
Berücksichtigt man die Inflation dann wären heute wohl rund 9 USD je Cubic Yard zu veranschlagen.
http://data.bls.gov/cgi-bin/cpicalc.pl?cost1=4&year1=1986&ye…
Sicherheitshalber verdoppele ich den Betrag noch einmal und kalkuliere mit 18 Dollar je Cubic Yard - sagen wir also mal 20 Dollar Förderkosten je Cubic Yard - inflationsbereinigt.
Vielleicht sind es ein paar Dollar mehr oder auch ein paar Dollar weniger.
Selbst bei nur 1 Gramm Gold je Cubic Yard wäre Mineral Hill hochprofitabel am arbeiten.
Viele Grüsse.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Berücksichtigt man die Inflation dann wären heute wohl rund 9 USD je Cubic Yard zu veranschlagen.
http://data.bls.gov/cgi-bin/cpicalc.pl?cost1=4&year1=1986&ye…
Sicherheitshalber verdoppele ich den Betrag noch einmal und kalkuliere mit 18 Dollar je Cubic Yard - sagen wir also mal 20 Dollar Förderkosten je Cubic Yard - inflationsbereinigt.
Vielleicht sind es ein paar Dollar mehr oder auch ein paar Dollar weniger.
Selbst bei nur 1 Gramm Gold je Cubic Yard wäre Mineral Hill hochprofitabel am arbeiten.
Viele Grüsse.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.949.277 von sugi am 28.06.13 23:19:47Es ist gut möglich dass dies schneller passiert, als die meisten glauben.
Fragt man bei den Edelmetallhändlern nach, so verkaufen kaum Leute physisches Gold - im Gegenteil - es wird geordert. Ähnliches gilt für Silber.
Ds ganze findet also ledlich auf dem Papier und virtuell statt. Hat im Grunde aber keinen realen Bezug zur Wirklichkeit.
Ungeachtet dessen - darf die gesamte Entwicklung der Preise im Papiergold und Papiersilber als schon historisch eingestuft werden.
Wahrscheinlich werden nicht mehr viele Gelegenheit kommen hier noch einzusammeln. Das hatte alles Züge einer Verkaufspanik.
Der gesamte Minensektor sprang schon vor 2 Tagen an und bildete Bodenformationen aus. Nun sehen wir schöne Umkehrsignale und wichtig - der breite Markt im Minensektor steigt deutlich und durch die Bank weg.
Viele Grüsse und ein schönes Wochenende.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Fragt man bei den Edelmetallhändlern nach, so verkaufen kaum Leute physisches Gold - im Gegenteil - es wird geordert. Ähnliches gilt für Silber.
Ds ganze findet also ledlich auf dem Papier und virtuell statt. Hat im Grunde aber keinen realen Bezug zur Wirklichkeit.
Ungeachtet dessen - darf die gesamte Entwicklung der Preise im Papiergold und Papiersilber als schon historisch eingestuft werden.
Wahrscheinlich werden nicht mehr viele Gelegenheit kommen hier noch einzusammeln. Das hatte alles Züge einer Verkaufspanik.
Der gesamte Minensektor sprang schon vor 2 Tagen an und bildete Bodenformationen aus. Nun sehen wir schöne Umkehrsignale und wichtig - der breite Markt im Minensektor steigt deutlich und durch die Bank weg.
Viele Grüsse und ein schönes Wochenende.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Papier und Giralgeld kann jederzeit wertlos werden. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.947.463 von Macrocosmonaut am 28.06.13 18:53:52Guten Abend Herr Macrocosmonaut
Ich finde es krass, wie vor noch nicht langer Zeit viele Analysten und Bankenhäuser dem Gold Kursziele von 2'000$ prognostizierten und kurze Zeit später wird alles wieder nach unten korrigiert! Ich empfinde das Ganze Verhalten irrational und die Korrektur des Goldpreises übertrieben.
Der ganze Kursrückgang könnte aber dem Goldpreis genügend Kraft geben sich mittel-oder langfristig in neue Allzeithöhen zu bringen.
Gruss Sugi
Ich finde es krass, wie vor noch nicht langer Zeit viele Analysten und Bankenhäuser dem Gold Kursziele von 2'000$ prognostizierten und kurze Zeit später wird alles wieder nach unten korrigiert! Ich empfinde das Ganze Verhalten irrational und die Korrektur des Goldpreises übertrieben.
Der ganze Kursrückgang könnte aber dem Goldpreis genügend Kraft geben sich mittel-oder langfristig in neue Allzeithöhen zu bringen.
Gruss Sugi
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