Viva ITALIA, !!! Viva Berlusconi !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.13 12:03:25 von
neuester Beitrag 06.04.13 17:34:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.177.511 von king daniel am 23.02.13 12:03:25Pünktlich zur Mittagszeit schon wieder zugedröhnt, gratuliere!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.177.651 von zocklany am 23.02.13 12:48:04Wenn der Berlusconi denkt, wir Deutsche werden schon bezahlen, dann wird bei der nächst anstehenden Wahl ein gewaltiger Ruck durch Deutschland gehen. Weg mit dem Euro. Nieder mit dem Exportwahnsinn. Bessere Verteilung der Reichtümer in Deutschland und kein Abfluß in Südlander.
Bunga Bunga nennt das am Morgen Latte Macchiato. Mir ist das sowas von, richtig,
An der Spitze liegt das Mitte-Links-Bündnis mit ca.36 Prozent.Bleibt
es so,erwarten die meisten Analüsten eine kräftige Rally an
den Peripherie-Bondmärkten.Deswegen ist auch das Staatsanleihen-
Porfolio der Allianz in ital.Statsanleihen,der zweitgrößte
Posten
es so,erwarten die meisten Analüsten eine kräftige Rally an
den Peripherie-Bondmärkten.Deswegen ist auch das Staatsanleihen-
Porfolio der Allianz in ital.Statsanleihen,der zweitgrößte
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.177.741 von sukraman am 23.02.13 13:36:32@sukramann
"Wenn der Berlusconi denkt, wir Deutsche werden schon bezahlen, dann..."
Dann hat er damit völlig recht! Natürlich werden wir weiter zahlen! Wer etwas anderes glaubt, ist hoffnungslos naiv!
"Wenn der Berlusconi denkt, wir Deutsche werden schon bezahlen, dann..."
Dann hat er damit völlig recht! Natürlich werden wir weiter zahlen! Wer etwas anderes glaubt, ist hoffnungslos naiv!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.179.036 von Effe2001 am 24.02.13 10:41:01Berlusconi ist noch der angenehmste mögliche Wahlgewinner. Mit etwas Glück verläßt Italien den Euro.
Wenn die Linken gewinnen ist sowieso Ofen aus.
Wenn die Linken gewinnen ist sowieso Ofen aus.
> Wenn die Linken gewinnen ist sowieso Ofen aus.
Wieso? Bersani will die Reformpolitik fortsetzen.
Wieso? Bersani will die Reformpolitik fortsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.180.151 von Brotkorb am 24.02.13 20:18:30aber auch nur wenn Monti stark genug ist.
Bersani allein ? Dann lieber mit Bunga bunga.
Bersani allein ? Dann lieber mit Bunga bunga.
ITALIEN: Hängepartie in Eis und Schnee - Politik mit dem Rechenschieber
Normalerweise werden die Italiener im Frühjahr zu den Wahlurnen gebeten, wenn schon ein mildes mediterranes Lüftchen weht. Weil Mario Monti aber im Dezember von seinem Amt als Regierungschef zurücktrat, mussten Millionen durch den Schnee oder mit nassen Füßen ihr Parlament neu wählen gehen. Das scheuten offensichtlich viele.
Es passte zu dem frostigen Wirtschaftsklima, das Professor Monti ihnen 2012 mit der Steuerschraube und mit sehr harten Sparmaßnahmen beschert hatte. Während die Wähler weit weniger als sonst Interesse an den Parlamentswahlen zeigten, versuchten sich Parteistrategen in den gewärmten Zentralen mit dem Rechenschieber. Kann es eine stabile Regierung geben? Welche Rolle spielt Silvio Berlusconi dabei noch?
Schon nach dem ersten Wahltag schien ein Verlierer festzustehen: Die Demokratie. Die Wahlbeteiligung ging in den Keller, Opfer einer Mischung aus Schlechtwetter und Politikverdrossenheit. "Mehr als der Schnee wiegt dabei die Entfremdung von der Politik", erläuterte der Wahlanalytiker Renato Mannheimer im "Corriere della Sera". Das sei ein deutlicher Warnschuss für die traditionellen Parteien, denn nur die populistische "Fünf Sterne"-Bewegung bremse diesen Trend etwas. Gerade Berlusconis ältere Wählerschaft könnte daheimgeblieben sein.
Angesichts der vielen Unbekannten war das Rechnen zunächst noch eine verlorene Liebesmüh. Vor allem aber tat sich dabei eine große Kluft auf zwischen den Sorgen, die sich Europa um ein Italien macht, das wieder unberechenbar werden könnte, und dem Blickwinkel im Land selbst. Während nicht zuletzt auch in Deutschland das Reizwort Silvio Berlusconi die Statements zu Italien prägte, schauten die Italiener gebannt in die noch populistischere Ecke: Würde es der Komiker Beppe Grillo mit seiner "Bewegung Fünf Sterne" schaffen, auf Anhieb in das Parlament einzuziehen, als dritt- oder sogar zweitstärkste Fraktion?
"Wir werden das Parlament aufreißen wie eine Thunfischbüchse", hatte der für aggressive und süffige Wortmeldungen bekannte Grillo seinen Hunderttausenden überwiegend jüngeren Fans zugerufen. Dieser Norditaliener spaltet das Land, seine Internet-Bewegung nach dem Muster der Piraten schien aber kaum noch zu stoppen. Alteingesessene Parteien werfen ihm Populismus vorwerfen. Und sie malen die Gefahr an die Wand, dass das Land gerade jetzt in seiner Not unregierbar werden könnte. Grillos Anhänger denken derweil so: Sand im Getriebe tut not, denn das Parlament ist nur ein Selbstbedienungsladen für die "Kaste".
Protestwähler und Politikverdrossenheit in dem immer wieder von Korruptionswellen überschwemmten Italien können nicht überraschen. Mit Grillo musste gerechnet werden, so tief ist bei vielen Italienern die Abneigung gegen eine Politikerklasse, die sich Posten und Privilegien zuschustere.
Er sagt jedoch auch etwas, das die Europäer wohl aufhorchen ließ: "Das italienische Volk wird in einem Referendum entscheiden, ob wir in der Euro-Zone bleiben oder nicht." Das brachte Berlusconi dazu, es ihm mit herben Parolen gegen Berlin und Brüssel gleichzutun. Aber ist es das, was Italien in der Wirtschaftskrise braucht? Ja, sagt der 64-jährige Lockenkopf mit der spitzen Zunge, genau das braucht das ausgelaugte Land, saubere Politik und Umwelt.
Wer gewinnt die Lombardei, wer Sizilien? Das waren am entscheidenden zweiten Wahltag Schlüsselfragen. Immerhin waren seit zwei Wochen keine Umfragen mehr veröffentlicht worden. Schaffte es das führende Mitte-Links-Lager Pier Luigi Bersanis allein, reichte Mario Montis Ergebnis doch für ein stabiles Bündnis mit der Linken aus? Vielleicht braucht das Land - auch wegen Grillo - doch wieder eine Art Regierung der nationalen Einheit, um Europa zu beruhigen und einige wichtige Reformen zu verabschieden.
Immerhin hing noch etwas von dieser Parlamentswahl ab: Bis Mai müssen die Parlamentarier einen neuen Staatschef wählen - Giorgio Napolitanos Amtszeit endet dann./ka/DP/she
AXC0072 2013-02-25/10:28
© 2013 dpa-AFX
Normalerweise werden die Italiener im Frühjahr zu den Wahlurnen gebeten, wenn schon ein mildes mediterranes Lüftchen weht. Weil Mario Monti aber im Dezember von seinem Amt als Regierungschef zurücktrat, mussten Millionen durch den Schnee oder mit nassen Füßen ihr Parlament neu wählen gehen. Das scheuten offensichtlich viele.
Es passte zu dem frostigen Wirtschaftsklima, das Professor Monti ihnen 2012 mit der Steuerschraube und mit sehr harten Sparmaßnahmen beschert hatte. Während die Wähler weit weniger als sonst Interesse an den Parlamentswahlen zeigten, versuchten sich Parteistrategen in den gewärmten Zentralen mit dem Rechenschieber. Kann es eine stabile Regierung geben? Welche Rolle spielt Silvio Berlusconi dabei noch?
Schon nach dem ersten Wahltag schien ein Verlierer festzustehen: Die Demokratie. Die Wahlbeteiligung ging in den Keller, Opfer einer Mischung aus Schlechtwetter und Politikverdrossenheit. "Mehr als der Schnee wiegt dabei die Entfremdung von der Politik", erläuterte der Wahlanalytiker Renato Mannheimer im "Corriere della Sera". Das sei ein deutlicher Warnschuss für die traditionellen Parteien, denn nur die populistische "Fünf Sterne"-Bewegung bremse diesen Trend etwas. Gerade Berlusconis ältere Wählerschaft könnte daheimgeblieben sein.
Angesichts der vielen Unbekannten war das Rechnen zunächst noch eine verlorene Liebesmüh. Vor allem aber tat sich dabei eine große Kluft auf zwischen den Sorgen, die sich Europa um ein Italien macht, das wieder unberechenbar werden könnte, und dem Blickwinkel im Land selbst. Während nicht zuletzt auch in Deutschland das Reizwort Silvio Berlusconi die Statements zu Italien prägte, schauten die Italiener gebannt in die noch populistischere Ecke: Würde es der Komiker Beppe Grillo mit seiner "Bewegung Fünf Sterne" schaffen, auf Anhieb in das Parlament einzuziehen, als dritt- oder sogar zweitstärkste Fraktion?
"Wir werden das Parlament aufreißen wie eine Thunfischbüchse", hatte der für aggressive und süffige Wortmeldungen bekannte Grillo seinen Hunderttausenden überwiegend jüngeren Fans zugerufen. Dieser Norditaliener spaltet das Land, seine Internet-Bewegung nach dem Muster der Piraten schien aber kaum noch zu stoppen. Alteingesessene Parteien werfen ihm Populismus vorwerfen. Und sie malen die Gefahr an die Wand, dass das Land gerade jetzt in seiner Not unregierbar werden könnte. Grillos Anhänger denken derweil so: Sand im Getriebe tut not, denn das Parlament ist nur ein Selbstbedienungsladen für die "Kaste".
Protestwähler und Politikverdrossenheit in dem immer wieder von Korruptionswellen überschwemmten Italien können nicht überraschen. Mit Grillo musste gerechnet werden, so tief ist bei vielen Italienern die Abneigung gegen eine Politikerklasse, die sich Posten und Privilegien zuschustere.
Er sagt jedoch auch etwas, das die Europäer wohl aufhorchen ließ: "Das italienische Volk wird in einem Referendum entscheiden, ob wir in der Euro-Zone bleiben oder nicht." Das brachte Berlusconi dazu, es ihm mit herben Parolen gegen Berlin und Brüssel gleichzutun. Aber ist es das, was Italien in der Wirtschaftskrise braucht? Ja, sagt der 64-jährige Lockenkopf mit der spitzen Zunge, genau das braucht das ausgelaugte Land, saubere Politik und Umwelt.
Wer gewinnt die Lombardei, wer Sizilien? Das waren am entscheidenden zweiten Wahltag Schlüsselfragen. Immerhin waren seit zwei Wochen keine Umfragen mehr veröffentlicht worden. Schaffte es das führende Mitte-Links-Lager Pier Luigi Bersanis allein, reichte Mario Montis Ergebnis doch für ein stabiles Bündnis mit der Linken aus? Vielleicht braucht das Land - auch wegen Grillo - doch wieder eine Art Regierung der nationalen Einheit, um Europa zu beruhigen und einige wichtige Reformen zu verabschieden.
Immerhin hing noch etwas von dieser Parlamentswahl ab: Bis Mai müssen die Parlamentarier einen neuen Staatschef wählen - Giorgio Napolitanos Amtszeit endet dann./ka/DP/she
AXC0072 2013-02-25/10:28
© 2013 dpa-AFX
Die Nummer ist gelaufen, schaut euch den DAX an.
Die Sektkorken knallen schon
Erste Wahlprognosen aus Italien gehen von einem Sieg des Mitte-Links-Bündnisses aus. Die Anleger nehmen postwendend einen kräftigen Schluck aus der Pulle und treiben den Dax in Richtung Jahreshoch.
http://boerse.ard.de/boersentrend/die-sektkorken-knallen-sch…
Erste Wahlprognosen aus Italien gehen von einem Sieg des Mitte-Links-Bündnisses aus. Die Anleger nehmen postwendend einen kräftigen Schluck aus der Pulle und treiben den Dax in Richtung Jahreshoch.
http://boerse.ard.de/boersentrend/die-sektkorken-knallen-sch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.183.324 von Brotkorb am 25.02.13 16:45:00na, hoffentlich haben die den Sekt schnell ausgetrunken !
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fruehaufsteher/finanzmae…
Denn das ganze ist eine enge Kiste.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fruehaufsteher/finanzmae…
Denn das ganze ist eine enge Kiste.
Zitat von Brotkorb: Die Sektkorken knallen schon
Erste Wahlprognosen aus Italien gehen von einem Sieg des Mitte-Links-Bündnisses aus. Die Anleger nehmen postwendend einen kräftigen Schluck aus der Pulle und treiben den Dax in Richtung Jahreshoch.
http://boerse.ard.de/boersentrend/die-sektkorken-knallen-sch…
Ja auf 7860 und mittlerweile stehen die Indikatoren bei 7625 ungefähr.
Dollar von 1,33 auf 1,30
So schnell ändern sich die Dinge.
Waren wohl Rohrkrepierer diese Sektkorken.
Stimmt, im Senat haben die Blockierer das sagen. Sieht böse aus.
DAX-Indikation bei etwas über 7600.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.185.807 von Brotkorb am 26.02.13 07:42:39schauen wir der Wahrheit ins Auge: Monti ist weg, und alle anderen haben mit EU und Euro solange etwas am Hut, wie da Geld daherkommt.
Ich war heute mittag beim Italiener Nudeln essen. Hab ihn gefragt, ob es Neuwahlen gibt. Er meinte, die Wahlen waren doch gerade. Jetzt könnte es eine Koalition Bersani/Berlusconi geben. Ich fragte, ob denn sowas gehen würde. Er meinte: "Doch, ist nur die Frage, wie lange es geht."
Börsensyndikat versus Berlusconi?
Da sagt ein Sprecher vom Börsensyndikat, dass trotz Gesprächssignale weiter Druck auf die Vernunft beider Parteien ausgeübt wird. Wie soll man das jetzt verstehen, will man einen Milliardär verschrecken? Oder will man dem italienischen Volk Angst machen das sie schlecht gewählt haben oder was soll das überhaupt. Wenn die Börsensyndikate eine derartige Trotzreaktion zeigen, wieso sollte Silvio darauf überhaupt reagieren und warum? Jeder weiß doch dass Berlusconi Geschäftsmann und Reich ist, also wozu die Drohung die ins Leere verpufft? Was passiert eigentlich wenn Silvio das gleiche tut und auch Trotzig wird und sich erst mal beratend zurückzieht und später nach Wochen der Einkehr wieder an die Öffentlichkeit tritt und Neuwahlen fordert, aber dann mit der Forderung aus dem Euro auszusteigen und zur Lire zurückzukehren? Damit Italien wieder ein eigener souveräner Staat mit eigener Währung, ohne europäische Vorgaben, aus der Verschuldung kommt. Italien hat Länderspezifisch betrachtet die drittgrößten Goldreserven und ist durchaus in der Lage ohne Europa als eigener Freistaat mit eigener Währung zu Bestehen. Andererseits würden Europa glatt 2.451,8 Tonnen Gold fehlen um den € zu stützen, wo bleibt denn dann jetzt die Börsensyndikatsweisheit die zuvor Italien so schön unter Druck gesetzt hat? Wenn Italien wirklich mal Droht aus Europa auszusteigen, dann hat Madame Merkel ein echtes Problem, dann ist nämlich Schluss mit den Sparprogrammen die das Volk in die Verarmung führt. Wenn Silvio schlau ist, wäre dies eine klasse Schiene die er fahren könnte und würde bei der nächsten Wahl, die auf jeden Fall kommt, alle Wähler auf seine Seite bringen und hätte folglich das Abgeordneten Haus und den Senat unter Dach und Fach.... mehr wenn der neue Wahltermin ansteht!!
Da sagt ein Sprecher vom Börsensyndikat, dass trotz Gesprächssignale weiter Druck auf die Vernunft beider Parteien ausgeübt wird. Wie soll man das jetzt verstehen, will man einen Milliardär verschrecken? Oder will man dem italienischen Volk Angst machen das sie schlecht gewählt haben oder was soll das überhaupt. Wenn die Börsensyndikate eine derartige Trotzreaktion zeigen, wieso sollte Silvio darauf überhaupt reagieren und warum? Jeder weiß doch dass Berlusconi Geschäftsmann und Reich ist, also wozu die Drohung die ins Leere verpufft? Was passiert eigentlich wenn Silvio das gleiche tut und auch Trotzig wird und sich erst mal beratend zurückzieht und später nach Wochen der Einkehr wieder an die Öffentlichkeit tritt und Neuwahlen fordert, aber dann mit der Forderung aus dem Euro auszusteigen und zur Lire zurückzukehren? Damit Italien wieder ein eigener souveräner Staat mit eigener Währung, ohne europäische Vorgaben, aus der Verschuldung kommt. Italien hat Länderspezifisch betrachtet die drittgrößten Goldreserven und ist durchaus in der Lage ohne Europa als eigener Freistaat mit eigener Währung zu Bestehen. Andererseits würden Europa glatt 2.451,8 Tonnen Gold fehlen um den € zu stützen, wo bleibt denn dann jetzt die Börsensyndikatsweisheit die zuvor Italien so schön unter Druck gesetzt hat? Wenn Italien wirklich mal Droht aus Europa auszusteigen, dann hat Madame Merkel ein echtes Problem, dann ist nämlich Schluss mit den Sparprogrammen die das Volk in die Verarmung führt. Wenn Silvio schlau ist, wäre dies eine klasse Schiene die er fahren könnte und würde bei der nächsten Wahl, die auf jeden Fall kommt, alle Wähler auf seine Seite bringen und hätte folglich das Abgeordneten Haus und den Senat unter Dach und Fach.... mehr wenn der neue Wahltermin ansteht!!
ich kann mich einer möglichn regierung mit berlusconi nur anschliessn wenn er sich als italienbeleidiger entschuldigt und nun auch für äthiopische interessen eintritt solang meide ich eis aus italien
Zitat von Jocfran: Was passiert eigentlich wenn Silvio das gleiche tut und auch Trotzig wird und sich erst mal beratend zurückzieht und später nach Wochen der Einkehr wieder an die Öffentlichkeit tritt und Neuwahlen fordert, aber dann mit der Forderung aus dem Euro auszusteigen und zur Lire zurückzukehren? Damit Italien wieder ein eigener souveräner Staat mit eigener Währung, ohne europäische Vorgaben, aus der Verschuldung kommt.Wenn Italien zur Lira zurückkehrt, sind sie bankrott. Die Schulden lauten nämlich auf Euro und die Lira würde sofort massiv abwerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.190.511 von Brotkorb am 27.02.13 06:58:31Italien hat relativ geringe Auslandsverschuldung, und davon noch viel geringere Schulden nach ausländischem Recht, die können sie auch in einem starken Euro bedienen.
Und der Rest der Schulden sind nach Austritt eben Lire, überhaupt kein Problem.
Italien ist wahrscheinlich das einzige der PIIGS, die ohne Pleite raus können.
Für die ist drinnenbleiben das größere Risiko.
Und der Rest der Schulden sind nach Austritt eben Lire, überhaupt kein Problem.
Italien ist wahrscheinlich das einzige der PIIGS, die ohne Pleite raus können.
Für die ist drinnenbleiben das größere Risiko.
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