Sinnlose Börsensprüche - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.13 09:34:06 von
neuester Beitrag 29.10.13 14:32:59 von
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Vielleicht kennt Ihr den Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen".
Der Spruch ist total dämlich. Denn er beinhaltet ein Gewinnrealisierungsverbot. Wenn man sich an diesen Spruch hält, darf man Aktien nur dann verkaufen, wenn Sie unter dem Einstandskurs notieren.
Wieso wiederholen so viele Leute diesen Spruch? Mit dieser Strategie kann man nicht überleben.
In dem Spruch "Kaufe billig, verkaufe teuer" steckt viel mehr Weisheit als in dem erstgennanten Spruch.
Was haltet Ihr von einem Verlustrealisierungsverbot? Gibt es hier jemanden, der behauptet mit einem Verlustrealisierungsverbot langfristig erfolgreich zu sein?
Der Spruch ist total dämlich. Denn er beinhaltet ein Gewinnrealisierungsverbot. Wenn man sich an diesen Spruch hält, darf man Aktien nur dann verkaufen, wenn Sie unter dem Einstandskurs notieren.
Wieso wiederholen so viele Leute diesen Spruch? Mit dieser Strategie kann man nicht überleben.
In dem Spruch "Kaufe billig, verkaufe teuer" steckt viel mehr Weisheit als in dem erstgennanten Spruch.
Was haltet Ihr von einem Verlustrealisierungsverbot? Gibt es hier jemanden, der behauptet mit einem Verlustrealisierungsverbot langfristig erfolgreich zu sein?
et hät noch immer jot jejange
Haettest mal besser in der Schule aufgepasst, wuerdest Du den Spruche auch vielleicht verstehen.
Kauf Dir lieber eine Frittenbude
Kauf Dir lieber eine Frittenbude
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.190.956 von comunista am 27.02.13 09:34:061.
Der Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen" ist überhaupt nicht dämlich!
Nur weil du ihn nicht verstehst, ist er noch lange nicht falsch!
2.
In dem Spruch "Kaufe billig, verkaufe teuer" steckt viel mehr Weisheit als in dem erstgennanten Spruch.
Dieser Spruch ist dämlich und zwar "saudämlich"!!
Denn wann ist denn bitte eine Aktie "billig"??? Das sieht doch jeder Anleger für sich anders. Und die vermeintlich "billige" Aktie wird nicht selten noch erheblich "billiger"!
Und überhaupt, "billig" ist schon mal das falsche Wort. "Günstig" müsste es heissen.
Aber ich bezweifle, daß du den Unterschied verstehst.
Also leg dich einfach wieder hin!!!
Der Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen" ist überhaupt nicht dämlich!
Nur weil du ihn nicht verstehst, ist er noch lange nicht falsch!
2.
In dem Spruch "Kaufe billig, verkaufe teuer" steckt viel mehr Weisheit als in dem erstgennanten Spruch.
Dieser Spruch ist dämlich und zwar "saudämlich"!!
Denn wann ist denn bitte eine Aktie "billig"??? Das sieht doch jeder Anleger für sich anders. Und die vermeintlich "billige" Aktie wird nicht selten noch erheblich "billiger"!
Und überhaupt, "billig" ist schon mal das falsche Wort. "Günstig" müsste es heissen.
Aber ich bezweifle, daß du den Unterschied verstehst.
Also leg dich einfach wieder hin!!!
ob long ob short - das Geld ist fort
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.190.956 von comunista am 27.02.13 09:34:06eine Aktie ist nie billig und auch nie teuer.
Es ist einfach der börsentägliche Wert von
Millionen Meinungen.Brauchst dir blos einmal
das Orderbuch von der Allianz anschauen,alle
Minuten Käufe und Verkäufe (also Bid und Ask)
Es ist einfach der börsentägliche Wert von
Millionen Meinungen.Brauchst dir blos einmal
das Orderbuch von der Allianz anschauen,alle
Minuten Käufe und Verkäufe (also Bid und Ask)
Zitat von comunista: Vielleicht kennt Ihr den Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen".Da hast du etwas falsch verstanden. Der Spruch sagt dir, daß du immer einen Stop-Loss setzen sollst. Dann begrenzt du deine Verluste (weil du bei einem Kursrückgang ausgestoppt wirst) oder läßt deine Gewinne laufen, weil du die Aktie hältst, solange sie steigt. Sie wird erst dann (automatisch) verkauft, wenn sie den Aufwärtstrend bricht.
Der Spruch ist total dämlich. Denn er beinhaltet ein Gewinnrealisierungsverbot. Wenn man sich an diesen Spruch hält, darf man Aktien nur dann verkaufen, wenn Sie unter dem Einstandskurs notieren.
Zitat von Brotkorb:Zitat von comunista: Vielleicht kennt Ihr den Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen".Da hast du etwas falsch verstanden. Der Spruch sagt dir, daß du immer einen Stop-Loss setzen sollst. Dann begrenzt du deine Verluste (weil du bei einem Kursrückgang ausgestoppt wirst) oder läßt deine Gewinne laufen, weil du die Aktie hältst, solange sie steigt. Sie wird erst dann (automatisch) verkauft, wenn sie den Aufwärtstrend bricht.
Der Spruch ist total dämlich. Denn er beinhaltet ein Gewinnrealisierungsverbot. Wenn man sich an diesen Spruch hält, darf man Aktien nur dann verkaufen, wenn Sie unter dem Einstandskurs notieren.
Was du meinst ist eine komplexere Strategie, die durch den Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen", NICHT korrekt beschrieben wird. Jede Veraeusserung mit Gewinn begrenzt den Gewinn. Es ist notwendig Gewinne zu begrenzen.
Ob eine Strategie gut oder schlecht ist, haengt natuerlich von dem Verhalten der anderen Marktteilnehmer ab.
Zitat von comunista: Was du meinst ist eine komplexere Strategie, die durch den Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen", NICHT korrekt beschrieben wird.Was soll daran komplex sein, wenn man nach jedem Wertpapierkauf einen SL setzt und ihn ggf. bei steigenden Kursen nachzieht? Genau das beschreibt der von dir zitierte Börsenspruch.
Ich will damit nicht sagen, daß man das so machen soll, ich z. B. setze nie einen SL. Aber viele machen es so.
Ich bin ziemlich reich an Erfahrung geworden mit den Börsenweisheiten von dem Kostolany-Mitarbeiter Sepp Herberger. Nicht lange schnacken, Schirm in' Nacken.
Also ich kenn keinen Fall wo jemand von Gewinnmitnahmen gestorben ist. Allerdings schon nach der Realisierung der Gewinne weil, der Kurs nochmal um 150% gestiegen ist. Das hat den so mitgenommen das er einfach Tot umfiel.
Fazit:3 Haare in der Suppe sind relativ viel und 3 Haare auf dem Kopf sind relativ wenig.
Fazit:3 Haare in der Suppe sind relativ viel und 3 Haare auf dem Kopf sind relativ wenig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.192.263 von comunista am 27.02.13 13:46:08Jede Veraeusserung mit Gewinn begrenzt den Gewinn. Es ist notwendig Gewinne zu begrenzen.
Ah so.....
Ah so.....
Ein Verkauf mit Gewinn ist ein Verlust fürs Depot, zumal wir als Staat uns gut ein Viertel abzwacken. Also eigentlich eine runde Sache, die nicht ins Eckige paßt.
Die Kurse müssen fallen, wenn sie nicht weiter steigen können.
Börsenkurse sind wie Stöckelschuhe, je höher desto besser.
Nur Godmode-Trader und Rüdiger Maaß tragen Stöckelschuhe (nun gut, Olivia Jones auch, aber das ist eine andere Geschichte), die sich leicht mal einen abbrechen, Funis tragen eher Slipper mit Einlagen.
Man kanns nicht oft genug posten, denn so verhält sich der Großteil der Investoren an der Börse.
Deshalb verlieren an der Börse auf Dauer gesehen auch ca. 90% aller "Teilnehmer".
Deshalb verlieren an der Börse auf Dauer gesehen auch ca. 90% aller "Teilnehmer".
WO-User sind da sicher die Ausnahme, hier wimmelts bestimmt von erfolgreichen Anlegern.
auch gut:
Schrottaktie stürzt 60% ab. "Die Instis drängen die Kleinanlger raus, um selbst billig einzusteigen"
Schrottaktie stürzt 60% ab. "Die Instis drängen die Kleinanlger raus, um selbst billig einzusteigen"
Genau:
"Der Kurs wird von Shortsellern gedrückt!"
"Bald gibt es einen gigantischen Short-Squeeze!"
Sowas hört man oft kurz vor der Insolvenzmeldung...
"Der Kurs wird von Shortsellern gedrückt!"
"Bald gibt es einen gigantischen Short-Squeeze!"
Sowas hört man oft kurz vor der Insolvenzmeldung...
Was macht die Firma eigentlich ? Aktien verkaufen.
Zitat von comunista: Vielleicht kennt Ihr den Spruch "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen".
Der Spruch ist total dämlich. Denn er beinhaltet ein Gewinnrealisierungsverbot. Wenn man sich an diesen Spruch hält, darf man Aktien nur dann verkaufen, wenn Sie unter dem Einstandskurs notieren.
Wieso wiederholen so viele Leute diesen Spruch? Mit dieser Strategie kann man nicht überleben.
In dem Spruch "Kaufe billig, verkaufe teuer" steckt viel mehr Weisheit als in dem erstgennanten Spruch.
Was haltet Ihr von einem Verlustrealisierungsverbot? Gibt es hier jemanden, der behauptet mit einem Verlustrealisierungsverbot langfristig erfolgreich zu sein?
Luschtige Betrachtungsweise.
Gruß
P.
"Kaufe billig, verkaufe teuer" bedeutet dann bei ihm, kaufe alles zu 0,001 Cent. Denn billiger geht's nicht.
Das Geld das man an der Börse verliert ist nicht weg,
sondern es hat nur ein anderer.
sondern es hat nur ein anderer.
Zitat von BauntyHunter: "Kaufe billig, verkaufe teuer" bedeutet dann bei ihm, kaufe alles zu 0,001 Cent. Denn billiger geht's nicht.
Doch, geht:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/1412183
52 Wochentief 0,0004!!
Zitat von Datteljongleur:Zitat von BauntyHunter: "Kaufe billig, verkaufe teuer" bedeutet dann bei ihm, kaufe alles zu 0,001 Cent. Denn billiger geht's nicht.
Doch, geht:
http://www.wallstreet-online.de/aktien/1412183
52 Wochentief 0,0004!!
Heute 33% im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.190.956 von comunista am 27.02.13 09:34:06#1
"Gewinnmitnahme"
Oder sonstiges Gelaber von Anal-ysten...
"Gewinnmitnahme"
Oder sonstiges Gelaber von Anal-ysten...
es gibt ja auch die börsenweisheit, dass "nicht die goldgräber reich geworden sind, sondern der der die Schaufeln verkauft hat"... allerdings gibt es immer noch so viele Gold- und Silberminenthreads und dazugehörige Verschwörungstheoretiker, dass die weisheit vielleicht doch nicht mehr stimmt.. wer ist den nun erfolgreicher ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.536.821 von Ineluegi am 29.09.13 21:46:15Erfolgreicher sind die Bänker, sie verkaufen heute die Schaufeln, von damals.
Hansi
Hansi
Gier ist jedem Anleger sein Tod
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