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    Quirin Bank kurz vor dem lift off (Seite 99)

    eröffnet am 26.03.13 10:20:42 von
    neuester Beitrag 11.04.24 20:36:04 von
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      schrieb am 09.01.19 15:35:28
      Beitrag Nr. 997 ()
      Kunden sagen: Das ist die beste Bank Deutschlands

      07. Januar 2019

      Deutschlands Bankkunden haben abgestimmt und ihre Finanzinstitute bewertet. 350.000 Kundenmeinungen hat das Finanzportal WhoFinance ausgewertet. Das mit Abstand beste Ergebnis bundesweit erzielte mit 4,56 Punkten die Quirin Privatbank aus Berlin und ließ damit die Deutsche Bank (4,06) und die Commerzbank (3,82) deutlich hinter sich. 

      Erneut und deutlich auf Platz 1: Keine andere Bank in Deutschland wird von ihren Kunden so gut bewertet wie die Quirin Privatbank mit ihren insgesamt 13 Niederlassungen bundesweit. Das hat Deutschlands führendes Bewertungsportal WhoFinance exklusiv im Auftrag der BILD am Sonntag aus rund 350.000 Kundenbewertungen ermittelt.

      „Kundenbewertungen sind in einer immer transparenteren Welt eine wertvolle Hilfestellung für Verbraucher: bei der Hotelbuchung, beim Onlineshopping - und bei der Geldanlage“, kommentiert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank. „Umso wichtiger ist diese erneute Auszeichnung als beste Bank Deutschlands für uns.“

      Der Fokus lag in diesem Jahr auf der Preis- und Konditionsgestaltung der jeweiligen Häuser. Zur Begründung, warum die Quirin Privatbank mit durchschnittlich 4,56 Punkten hierbei besonders punkten und die nachfolgenden Institute deutlich hinter sich lassen konnte, heißt es im Artikel: „Die Quirin Bank setzt auf Beratung gegen Honorar. Sie erhält eine Vergütung für den Aufwand, verdient an den empfohlenen Produkten aber keine versteckten Provisionen. Dies äußert sich gerade in der positiven Einschätzung der Kunden in Bezug auf Preis und Konditionen.“ In fünf Städten - Stuttgart (4,56), Hamburg (4,38), Hannover (4,32), Köln (4,22) und München (4,18) – ist die Quirin Privatbank zudem die am besten bewertete Bank vor Ort.

      „Nach dem Bericht in der BILD am Sonntag laufen bei uns die Telefone heiß“, so Schmidt weiter. „Wir sind sehr, sehr glücklich über diesen ersten Platz bei der Kundenzufriedenheit."

      Besonders erfreulich ist zudem, dass sich diese Auszeichnung nahtlos anschließt an den Testsieg der digitalen Tochter der Quirin Privatbank AG, der quirion AG, im Sommer 2018 bei der Stiftung Warentest (Finanztest Heft 8/2018).

      Karl Matthäus Schmidt: „Das faire und transparente Modell der unabhängigen Beratung allein gegen Honorar setzt sich in Deutschland immer stärker durch – in der Anlageberatung vor Ort in den Niederlassungen ebenso wie in der digitalen Welt. Die Finanzierung von Banken durch das Kassieren von Provisionen für verkaufte Produkte ist kein Modell für die Zukunft mehr."

      Den vollständigen Artikel aus der BILD am Sonntag finden Sie hier.

      Sie haben Fragen oder Anregungen zum Thema? Dann schreiben Sie uns an fragen@quirinprivatbank.de.
      Avatar
      schrieb am 09.01.19 14:37:47
      Beitrag Nr. 996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.509.732 von Crowww am 26.12.18 18:04:48
      Deutschland (un)beliebteste Bank bei den Kunden
      https://www.youtube.com/watch?v=P03BVZUIlys
      Avatar
      schrieb am 26.12.18 18:04:48
      Beitrag Nr. 995 ()
      26.12.2018 16:40
      Aktien auf dem Weg nach unten
      Börsen-Absturz mit Sparplänen trotzen

      Von Benjamin Feingold

      

      (Foto: imago/Sven Simon)

      Die internationalen Aktienmärkte stürzen derzeit ab. Ist die jahrelange Hausse damit zu Ende? Die Antwort darauf steht zwar noch aus - aber mit preiswerten Sparplänen lässt sich eine Krise aussitzen.

      Nun ist auch noch die Weihnachtsrally ausgefallen. Der Börsen-Grinch ist diesmal die US-Notenbank Fed, die in der vergangenen Woche die Leitzinsen angehoben hat und weitere Erhöhungen im kommenden Jahr ankündigt. Börsianer hatten auf einen versöhnlichen Jahresabschluss und keinen Spielverderber gehofft. Und so werden zahlreiche große Indizes wie etwa der S&P 500 oder der heimische Dax das Jahr im Minus beenden. Das wäre das erste Börsenjahr mit einem Verlust seit 2008 für den S&P 500 und seit 2011 für den Dax. Der Leitindex hat auf Jahressicht rund 19 Prozent verloren.

      Für langfristig orientierte Anleger sind solche Rücksetzer kein Problem. Sie haben Zeit, um an einer positiven Wertentwicklung des Aktienmarktes zu partizipieren, wie das deutsche Aktieninstitut errechnet hat: Wer monatlich einen festen Betrag in Aktien des Dax gespart hat, konnte beispielsweise bei einer Spardauer von 20 Jahren eine durchschnittliche Rendite von neun Prozent im Jahr auf das angelegte Geld erwirtschaften.

      Mit Sparplänen lässt sich ein monatlicher Betrag investieren, die kleinste Summe beträgt 25 Euro. Anleger sind damit sehr flexibel, was die Anlagesumme, aber auch die Einzahlungen betrifft. Bei vielen Anbietern kann der Sparplan etwa in persönlich schwierigen Einkommensphasen auch einfach ruhen oder gekündigt werden. Allerdings sind dabei die Gebühren zu beachten. Daher rät Katharina Lawrence von der Verbraucherzentrale Hessen, sich Zeit zu nehmen und sich genau mit den Bedingungen des Sparplans auseinander zu setzen. Dazu gehöre etwa unbedingt den Verkaufsprospekt zu lesen.

      Norbert Betz, Leiter der Handelsüberwachung an der Börsenhandelsplattform Gettex, sieht neben der Flexibilität noch einen anderen Vorteil von Sparplänen: "Da jeden Monat die Kurse schwanken, erhalten Anleger bei sinkenden Kursen mehr Anteile an den im Sparplan zugrunde liegenden Basiswert, zum Beispiel einem ETF auf den Dax", sagt er im Gespräch mit n-tv.de. "Das ist günstiger als immer die gleiche Stückzahl zu kaufen."

      Der ETF (Exchange Traded Fund) bildet einen Index ab. Steigt der Index etwa um zehn Prozent, so legt auch der ETF um annähernd zehn Prozent zu - abzüglich der Gebühren, die bei einem ETF in der Regel zwischen 0,05 und 0,8 Prozent im Jahr liegen. Fällt allerdings der Index, verliert auch der ETF in diesem Umfang plus Gebühren.

      Krise als Chance

      In einem Sparplan kann auch ein von einem Fondsmanager aktiv verwalteter Aktienfonds stecken, allerdings sind hier die Gebühren in der Regel deutlich höher als bei einem ETF-Sparplan. Dafür besteht die Chance, durch aktives Handeln eine bessere Wertentwicklung zu erzielen als in einem vergleichbaren Index, der sogenannten Benchmark. Allerdings schaffen dies nur die wenigsten Fondsmanager.

      Als Basis sind bei zahlreichen Anbietern inzwischen überwiegend physische ETFs im Einsatz. Sie bilden den Index 1:1 mit den darin enthaltenen Titeln ab und sind als Sondervermögen im Fall einer Insolvenz des ETF-Anbieters unantastbar. Außerdem gibt es ETFs, die ihre erwirtschafteten Erträge wieder im ETF anlegen, also thesaurieren.

       Andere wiederum können ihre Gewinne ausschütten, daher müssen Anleger bei der Auswahl des ETFs auch auf diese Möglichkeit achten. Für langfristig orientierte Anleger bietet sich ein thesaurierender ETF an, damit die Erträge gleich wieder angelegt werden und das Kapital allmählich anwächst.

      Daher heißt es, bei sinkenden Notierungen die Nerven zu bewahren: "Zwar verliert der angesparte Anteil in einem Sparplan an Wert, aber gleichzeitig werden Fondsanteile zu günstigeren Kursen eingekauft", sagt Betz und ergänzt: "Bei steigenden Kursen profitiert der Anleger wieder von der Wertsteigerung seines angesammelten Kapitals." So wird jede Börsenkrise zur Opportunität.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.12.18 04:16:53
      Beitrag Nr. 994 ()
      Detriment du beantwortest dir deine Frage doch schon zum Teil selbst. Es sollten Sparpläne sein und der Anlagehorizont sollte langfristig sein. Die Deutschen haben Billionen von Euros auf der hohen Kante und es gibt keinerlei Zinsen, Aktienanlage ist alternativlos, da ist doch ein niedrigerer Ausgangspunkt Top für die Langfristige Geldanlage. Zudem sitzt Quirion im Megatrend Robo Advisor ganz vorne mit dran. Das hier hat natürlich nichts mit Tradegate zu tun, aber wenn nan hier Angst hätte, dass die fallenden Amtienkurse sich negativ auf das Ergebnis 2018 auswirken könnten ist das völlig egal. Die tollen Zahlen der letzten Jahre haben dem Aktienkurs ja auch nicht interessiert. Hier ist nur wichtig steigende Kundenzahl und steigendes AUM. Der Konkurrenz dürfte hier viel schneller der Sprit ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 00:40:16
      Beitrag Nr. 993 ()
      @Crowww, was genau meinst Du mit Deinem Satz von heute "Das Umfeld ist so was von von perfekt für Quirin."? Ich frage dies weil ich die Lage nicht für perfekt halte.

      Mal meine Gedanken zur aktuellen Lage.

      Ich sehe die aktuellen Marktentwicklungen als nicht sonderlich positiv für die aktuelle Geschäftsentwicklung einer Quirion oder Quirin an. Andererseits dürfte ein weiter fortschreitender Bärenmarkt aber auch nicht das Ende von Quirion und all seiner Konkurrenten sein. Warum? Ich hoffe mal die Anbieter haben das Geschäftsmodell "Robo Advisior" dahingehend abgeklopft, dass es auch in Phasen ohne dauerhafte "Schönwetterlage" funktioniert. Die klassischen Investmentfonds gibt es ja auch nicht erst seit 10 Jahren. Hier hängt aber sehr viel auch von dem vernünftigen Verhalten der Anleger ab. Wer Wunder erwartet wird mit Sicherheit enttäuscht werden.

      Und wo wir schon bei den Anlegern und den 10 Jahren sind. Diese Zeit sollte man perspektivisch schon mitbringen wenn man sein Geld zumindest anteilig breit diversifiziert in Aktien anlegen will. In guten Börsenzeiten und bei hohem Aktienanteil mag man auch in deutlich kürzerer Zeit eine hübsche Rendite erwirtschaften, in turbulenteren Zeiten braucht man aber einen längeren Atem. Zudem sollte man lieber monatlich einen kleinen Betrag in einen Sparplan einzahlen als einmalig eine große Summe anlegen.

      Ob eine Quirion heute schon deutlichen Einfluß auf die Quirin Geschäftszahlen hat wage ich zu bezweifeln. Aber ob nun Quirion oder Quirin, bei Anlegern mit hohem Aktienanteil in ihrem "Anlagevehikeln" ist in den letzten Monaten sicher keine große Freude aufgekommen. Aus diesem Grund bin auch ich skeptischer geworden was meine Ertragserwartung an die Quirin für das zu ende gehende Jahr angeht.

      Bei der Einschätzung der aktuellen Marktkorrektur gehe ich mit mademayday konform, alles noch kein Drama, es kann aber noch deutlich heftiger kommen. Das Q1-2019 wird sehr sehr spannend.

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      Avatar
      schrieb am 20.12.18 23:30:44
      Beitrag Nr. 992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.485.623 von kallemu am 20.12.18 23:24:27
      Zitat von kallemu: ]Für seine Zuversicht ist der Mensch selbst verantwortlich.

      Für seinen Pessimismus aber auch ... ;-)


      die paar letzten Wochen nicht schön, bei mir hält es sich in grenzen, hab schon schlimmeres mitgemacht. Bei einigen liegen aber teilweise die nerven blank ;) Wird aber noch tiefer gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 23:24:27
      Beitrag Nr. 991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.485.275 von Der Tscheche am 20.12.18 22:28:51]Für seine Zuversicht ist der Mensch selbst verantwortlich.

      Für seinen Pessimismus aber auch ... ;-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 22:34:03
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.485.275 von Der Tscheche am 20.12.18 22:28:51
      Zitat von Der Tscheche: Ja, macht Euch nur Mut. Für seine Zuversicht ist der Mensch selbst verantwortlich.


      ja, wenn der bärenmarkt weiter läuft, dann kannst die robo dinger in die tonne treten.

      Und auch für quirin wird es schwerer.

      Ka warum Crowww immer zu viel Tradegate in Quirin hineininterpretiert.
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 22:28:51
      Beitrag Nr. 989 ()
      Ja, macht Euch nur Mut. Für seine Zuversicht ist der Mensch selbst verantwortlich.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.12.18 22:19:59
      Beitrag Nr. 988 ()
      Bis runter auf 1,40 liegen zig Tausende im Bid, die alle noch bedient werden wollen, bevor die Super-AUM-Zahlen des 2.HJ'18 rauskommen.
      Und die Ask-Seite dünnt immer mehr aus.
      Ich tippe drauf, dass wir in Q1'19 die 2 vorm Komma sehen ...
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