Papst wäscht jungen Gefangenen die Füße - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.13 09:29:27 von
neuester Beitrag 29.03.13 18:37:10 von
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Zwölf Insassen verschiedener Nationalitäten und Religionen waren ausgewählt worden, von dem argentinischen Papst die Füße gewaschen zu bekommen - nach dem Vorbild des demütigen Dienstes Jesu an seinen Jüngern vor dem letzten Abendmahl.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/franzisk…
Mit der Fußwaschung zeigte Jesus, er steht nicht über seinen Schülern.
Jesus und seine Schüler sind eine Einheit.
Gott und seine Schöpfung ist diese Einheit.
Das nun zu einer Zeremonie zu machen und damit Demut zu demonstrieren,
wie kann das eine notwendige Veränderung herbeiführen?
Leere Geesten, kraftlose Zeremonien, impotente Gebete, lebensfeindliche Einstellung, Festhalten an überlebten Traditionen,
soll das nun Religion sein?
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/franzisk…
Mit der Fußwaschung zeigte Jesus, er steht nicht über seinen Schülern.
Jesus und seine Schüler sind eine Einheit.
Gott und seine Schöpfung ist diese Einheit.
Das nun zu einer Zeremonie zu machen und damit Demut zu demonstrieren,
wie kann das eine notwendige Veränderung herbeiführen?
Leere Geesten, kraftlose Zeremonien, impotente Gebete, lebensfeindliche Einstellung, Festhalten an überlebten Traditionen,
soll das nun Religion sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.067 von Goldbaba am 29.03.13 09:29:27„Einer muss dem anderen helfen, das lehrt uns Jesus und das ist das, was ich tue, es ist meine Pflicht“, sagte Franziskus in der Messe, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Es komme bei ihm von Herzen, er liebe es, fügte er an. Die Fußwaschung sei ein Symbol und ein Zeichen, sie bedeute, „dass ich zu Deinen Diensten bin.“ Wer höhergestellt sei, der müsse im Dienst der anderen stehen.
Wenn das Helfen mit Vernunft geschehen würde, wer hätte da was dagegen?
Aber wenn das Helfen zu einer Pflicht verkommt, wie kann es da von Nutzen
und lebendig sein?
Die Fußwaschung als Symbol und Zeichen?
Ist dieses zeremonielle Waschen eine Beleidigung für die Füße?
Wenn der Papst wirklich zu Diensten sein will, dann braucht er keine
leeren Zeremonien zu machen, er wüßte tausendfach was es zu tun gäbe.
Zum Wohle der Menschheit und des Planeten.
Als erstes fällt die Verhütung ein.
Wenn das Helfen mit Vernunft geschehen würde, wer hätte da was dagegen?
Aber wenn das Helfen zu einer Pflicht verkommt, wie kann es da von Nutzen
und lebendig sein?
Die Fußwaschung als Symbol und Zeichen?
Ist dieses zeremonielle Waschen eine Beleidigung für die Füße?
Wenn der Papst wirklich zu Diensten sein will, dann braucht er keine
leeren Zeremonien zu machen, er wüßte tausendfach was es zu tun gäbe.
Zum Wohle der Menschheit und des Planeten.
Als erstes fällt die Verhütung ein.
Geniale Idee, denn in Bangladesch, Indien, Pakistan, Äthiopien und überhaupt in Afrika sind bekanntlich sehr viele Einwohner katholisch
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Population_growth_rat…
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Population_growth_rat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.329.739 von Obermaat am 29.03.13 11:51:05
hm? Er scheint etwas lebendiger zu sein, als all die toten Päpste in den Gräbern, aber dieser Eindruck kann auch täuschen.
Also das geht nun wirklich zu weit.
Frauen die Füße zu waschen?
Sind Frauen Untermenschen?
Es war ein Bruch mit dem Kirchenrecht: Papst Franziskus feie…
http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-frauen-fussw…
hm? Er scheint etwas lebendiger zu sein, als all die toten Päpste in den Gräbern, aber dieser Eindruck kann auch täuschen.
Also das geht nun wirklich zu weit.
Frauen die Füße zu waschen?
Sind Frauen Untermenschen?
Es war ein Bruch mit dem Kirchenrecht: Papst Franziskus feie…
http://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-frauen-fussw…
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