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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 15358)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 26.04.24 22:50:47 von
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      schrieb am 11.09.17 11:18:59
      Beitrag Nr. 67.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.344 von Doppelvize am 11.09.17 10:32:02
      Zitat von Doppelvize: „Der Völkermord an den europäischen Juden soll weiterhin zentraler Bestandteil der deutschen Erinnerungskultur sein.“

      Natürlich soll er das! Warum betont die AfD dass extra im Wahlprogramm??

      Wo steht das im AfD-Wahlprogramm? Der Wahlomat ist nicht das Wahlprogramm der AfD!

      Und nebenbei: was meinst du ... ob sich die zukünftige muselmanische Mehrheit zu diesem Passus bekennen wird? Wohl kaum, das tun sie schon heute nicht, ebenso wenig wie bis dato eine klare Absage des Islam an Terror und Dschihad fehlt.

      Alleine deshalb: am 24.09. => AfD!
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      Avatar
      schrieb am 11.09.17 11:12:38
      Beitrag Nr. 67.832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.647 von 57-er am 11.09.17 10:55:04Einfach nur UNSINN. Vielleicht hast Du es nicht verstanden.
      Doch, da habe ich!

      Auch ich wende mich gegen jeden Fall von Mord, Massen- und Völkermord. Egal wo er auf dieser Welt passiert oder früher passiert ist. Überhaupt keine Frage.
      Dann sind wir uns ja einig!

      Der Mythos "NAZI" ist aber bei uns eine Wahrheit, die jenseits der Diskussion steht. Das ewig Böse hat sich bei den Deutschen für immer und alle Zeit als Erblast manivestiert.
      Auf individuelle Schuld wird auch nicht mehr abgestellt. Wir sind Deutsche und daher SCHULDIG. ERBSCHULDIG mit eigenem Bekenntnis.


      Wer macht Dir das weiss? Ich bin so wenig Schuld wie Du an dem was damals ppassiert ist! ABER ich habe wie jede andere auch darauf zu achten das es nicht noch einmal passiert! Das gilt auch für ehemalige SBZ. Anderen mag das egal sein, mir nicht.

      Für immer. Die politische Gegner AfD wird jetzt als "NAZI" und "Rassist " diffamiert und schon hat unsere (entpolitisierte und diskussionsfreie) Blockflöte den politischen Gegner aus dem Weg geräumt, der vieles in Frage stellt. So stellt man sich das vor. Mit Tagesschau-Beiträgen zur angeblichen "VOLKSVERHETZUNG". Und dies auch noch mit GEZ-Zwangsfinanzierung. Jede Kritik und kritische Denke will man mit der NAZIKEULE erschlagen. Dabei ist gerade kritisches Denken vonnöten. Denn unsere Merkel-Sozialisten erschlagen gerade die Demokatrie und die Meinungsfreiheit und gleichzeitig ein Überwachungsstaat der Superlative aus der Taufe gehoben in der nur noch eine linkssozialistische Einheitsmeinung geduldet wird. Es gibt noch nicht einmal mehr eine funktionierende parlamentarische Opposition in diesem Staate. Nur noch dieses merkelsche Politbüro.

      Nein, es werden Leute wie Höcke und seine Anhänger wie ich meine nicht ganz zu Unrecht in diese Ecke gestellt! Würden diese konsequent aus der Partei entfernt wie es Petry will würde die AfD ganz anders dastehen. Wenn ich nur an den Antisemiten in Stuttgart denke...

      Warum nur schafft es D nicht sich ihrer Drecksäcke zu entledigen? NAch WK-II sind sehr viel Verbrecher davongekommen nach dem Ende der SBZ (DDR) sind wieder viel davongekommen! Ja es wurde
      sogar schriftlich festgehalten!

      Ich jedenfall will kein Viertes Reich und keine DDR 2.0 oder Verhältnisse wie bei Putin/Ungarn/Polen.

      Und noch...noch darf ich hier meine Meinung sagen wie jeden andere auch sofern ich dabei keine Gesetze breche.

      Erhalten wir es.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 11:09:00
      Beitrag Nr. 67.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.647 von 57-er am 11.09.17 10:55:04Zu deinem unerträglichen Nazikeulen-Gejammer passt der Zwischenruf der Thüringer Allgemeinen:

      Martin Debes über das Opfer Alice Weidel


      http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/blog/detail/-/sp…
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:55:04
      Beitrag Nr. 67.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.089 von Doppelvize am 11.09.17 10:02:50
      Zitat von Doppelvize: Das Ritual der Vergangenheitsbewältigung besitzt Züge einer veritablen Staatsreligion.

      Angesichts von 55 Millionen Toten, davon 6 Millionen systematische Ermordete, Deutschland und halb Europa in Schutt und Asche, Millionen die als Folge ihre Heimat verloren haben darf JA MUSS es ein "Ritual der Vergangensheitsbewältigung" geben!

      Ich jedenfalls werde ALLES dafür tun damit so etwas nicht noch einmal passiert. Jeder Relativierer und Geschichtsrevisionist kriegt schon mal "verbal in die Fresse".


      Einfach nur UNSINN.
      Vielleicht hast Du es nicht verstanden.
      Auch ich wende mich gegen jeden Fall von Mord, Massen- und Völkermord.
      Egal wo er auf dieser Welt passiert oder früher passiert ist.
      Überhaupt keine Frage.


      Der Mythos "NAZI" ist aber bei uns eine Wahrheit, die jenseits der Diskussion steht. Das ewig Böse hat sich bei den Deutschen für immer und alle Zeit als Erblast manivestiert. Auf individuelle Schuld wird auch nicht mehr abgestellt. Wir sind Deutsche und daher SCHULDIG. ERBSCHULDIG mit eigenem Bekenntnis. Für immer. Die politische Gegner AfD wird jetzt als "NAZI" und "Rassist " diffamiert und schon hat unsere (entpolitisierte und diskussionsfreie) Blockflöte den politischen Gegner aus dem Weg geräumt, der vieles in Frage stellt. So stellt man sich das vor. Mit Tagesschau-Beiträgen zur angeblichen "VOLKSVERHETZUNG". Und dies auch noch mit GEZ-Zwangsfinanzierung.
      Jede Kritik und kritische Denke will man mit der NAZIKEULE erschlagen. Dabei ist gerade kritisches Denken vonnöten. Denn unsere Merkel-Sozialisten erschlagen gerade die Demokatrie und die Meinungsfreiheit und gleichzeitig ein Überwachungsstaat der Superlative aus der Taufe gehoben in der nur noch eine linkssozialistische Einheitsmeinung geduldet wird. Es gibt noch nicht einmal mehr eine funktionierende parlamentarische Opposition in diesem Staate. Nur noch dieses merkelsche Politbüro.
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      schrieb am 11.09.17 10:54:37
      Beitrag Nr. 67.829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.344 von Doppelvize am 11.09.17 10:32:02
      Zitat von Doppelvize: Erinnerungskultur ist m.E. das falsche Wort.

      Geschichte bleibt Geschichte!

      FAKT bleibt FAKT!



      In der Politik wimmelt es nur so von "falschen Wörtern", die in die eine oder andere Richtung Druck aufbauen, oder Angst, oder Hoffnung - und dann doch nur leere Worthülsen sind. Beispiel: "soziale Gerechtigkeit" :laugh: oder "Leitkultur":laugh: um bei Kultur zu bleiben. Oder "Globalisierung", "Energie-Wende" :laugh:

      Uaaaaargghhhh, ich muss aufhören, sonst wird meine Unterbekleidung nass!
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      schrieb am 11.09.17 10:52:47
      Beitrag Nr. 67.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.710.852 von Corine am 11.09.17 09:38:04
      Die unmögliche Tatsache
      Zitat von Corine:
      Zitat von AGTrader:


      Sehr sympathisch und kompetent Fragen beantwortet und Inhalte vermittelt. :)

      Vielleicht schaut sich das der ein oder andere Trillerpfeifen-Protestler draußen mal an...

      Netzfund noch, "Gutmenschen":

      Ein Mensch ist fürchterlich ergrimmt,
      obwohl er sonst nichts übel nimmt,
      weil man ihm grundlos unterstellte,
      dass er als „Rechtsextremer“ gelte.
      Er trat für Recht und Ordnung ein,
      wird nun beschimpft als Nazischwein
      von den politisch so Korrekten
      – von den moralisch Unbefleckten –
      von all den Guten, die beflissen
      sich selbst erwählen zum Gewissen
      des deutschen Volkes und der Welt:
      Hat Gott Vertreter sich bestellt?
      Helmut Zott




      Die unmögliche Tatsache

      Palmström, etwas schon an Jahren,
      wird an einer Straßenbeuge
      und von einem Kraftfahrzeuge überfahren.
      "Wie war "(spricht er sich erhebend
      und entschlossen weiterlebend)

      "möglich, wie dies Unglück, ja -:
      dass es überhaupt geschah?
      Ist die Staatskunst anzuklagen
      in Bezug auf Kraftfahrwagen?
      Gab die Polizeivorschrift
      hier dem Fahrer freie Trift?
      Oder war vielmehr verboten,
      hier Lebendige zu Toten
      umzuwandeln, - kurz und schlicht:
      Durfte hier der Kutscher nicht -?"
      Eingehüllt in feuchte Tücher,
      prüft er die Gesetzesbücher
      und ist also bald im klaren:
      Wagen durften dort nicht fahren!
      Und er kommt zu dem Ergebnis:
      "Nur ein Traum war das Erlebnis.
      Weil", so schließt er messerscharf,
      "nicht sein kann, was nicht sein darf."




      Im Fettgedruckten das Mantra der Alparteien.


      Man vergleiche die Redekunst die hier vorgetragen wird mit die der Stasi-Raute. Schon da müßte es

      manchem dämmern ...Hier in dem Video kommt es mir so vor als würde ein Erwachsener

      Kleinkindern die im Sandkasten spielen erklären dass man keine Exkremente auf die Rutschbahn

      schmiert. Kapierschwelle?? Gleich Null.

      Diese Vollhonks die sich Journalisten nennen kommen doch immer wieder mit der Nazikeule,

      ja, Corine, gutes Gedicht!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:51:48
      Beitrag Nr. 67.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.251 von EllyMaus am 11.09.17 10:24:28Was soll denn dieser Ausdruck belegen? Das kriegt jeder in wenigen Minuten hin und beweist nicht einmal ansatzweise irgendwas.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:46:17
      Beitrag Nr. 67.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.428 von Doppelvize am 11.09.17 10:38:37
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Albagubrath: ...

      Es darf jeder Bürger diese Aufgabe wahrnehmen, ich unterscheide da nicht nach Anhängerschaft, es ist (noch) ein demokratisches Grundrecht des Souveräns.

      Genau deshalb sollte in jedem Wahllokal ein Beobachter sein, denn dann läuft der Vorwurf einer Wahlfälschung, von wem auch immer, ins Leere. :)


      Ja, man sollte die Wahl beobachten solange man es noch kann!

      Allerdings sind nach meiner Erfahrung die Wahlhelfer so gemischt das zumindest uaf dem Dorf Manipulationen im Grunde ausgeschlossen sind.


      Da wäre ich mir nicht so so sicher, gerade in den Dörfern und kleinen Gemeinden bestehen die Wahlhelfer oft aus "homogenen Gruppen", was natürlich die Gefahr der systematischen Wahlfälschung verstärken kann.

      http://cicero.de/innenpolitik/manipulation-bei-bundestagswah…

      Deshalb hilft wohl nur noch die Kontrolle durch den Souverän selbst.
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:39:06
      Beitrag Nr. 67.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.344 von Doppelvize am 11.09.17 10:32:02Das steht so nicht im Wahlprogramm soweit ich weiß, es war die Antwort auf die These im Wahlomat 2017 und dass die Frage überhaupt gestellt wird, wurde sehr kontrovers im Netz diskutiert bzw. ja auch wieder der AfD angelastet...

      https://www.derwesten.de/politik/frage-zum-holocaust-im-wahl…
      Avatar
      schrieb am 11.09.17 10:38:37
      Beitrag Nr. 67.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.711.374 von Albagubrath am 11.09.17 10:33:59
      Zitat von Albagubrath:
      Zitat von greenanke: ...


      Ich hoffe, jeder AfD-Wähler und -Sympathisant meldet sich bei der Aktion und passt auf, statt hier nur Sprüche zu kloppen!

      Aber jede Wette: Selbst wenn in jedem Wahllokal ein oder zwei AfD-"Aufpasser" anwesend wären, wird es nach der Wahl Vorwürfe einer Fälschung geben! :D (Wobei Fälschungen durch AfD-Anhänger ausgeschlossen sind, weil diese ja "von Haus aus" absolut ehrlich und aufrichtig sind! :D )


      Es darf jeder Bürger diese Aufgabe wahrnehmen, ich unterscheide da nicht nach Anhängerschaft, es ist (noch) ein demokratisches Grundrecht des Souveräns.

      Genau deshalb sollte in jedem Wahllokal ein Beobachter sein, denn dann läuft der Vorwurf einer Wahlfälschung, von wem auch immer, ins Leere. :)


      Ja, man sollte die Wahl beobachten solange man es noch kann!

      Allerdings sind nach meiner Erfahrung die Wahlhelfer so gemischt das zumindest uaf dem Dorf Manipulationen im Grunde ausgeschlossen sind.
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