AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 17179)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.618 von Red Shoes (†) am 11.05.17 14:52:21Ich kann im Ansatz nicht verstehen, daß solche Fotos und Seiten immer noch bei Facebook zu sehen sind, Herr Maas.
Was zeigt denn das Bild?
Vermummte Gestalten = Nicht verboten!
Fahnen auf denen Antifaschistische Aktion = Nicht verboten, ja sogar zu begrüßen. Wer wünscht sich schon Faschismus???
Ein gesprühter Spruch "Nazis aufs Maul" Ja und?
Soll es denn verboten sein, sich vor einem solchen Spruch fotografieren zu lassen?
Jedenfalls habe ich vor bewaffneten Reichsbürgern die ja schon einen Polizisten auf dem Gewissen haben deutlich mehr Angst.
Was zeigt denn das Bild?
Vermummte Gestalten = Nicht verboten!
Fahnen auf denen Antifaschistische Aktion = Nicht verboten, ja sogar zu begrüßen. Wer wünscht sich schon Faschismus???
Ein gesprühter Spruch "Nazis aufs Maul" Ja und?
Soll es denn verboten sein, sich vor einem solchen Spruch fotografieren zu lassen?
Jedenfalls habe ich vor bewaffneten Reichsbürgern die ja schon einen Polizisten auf dem Gewissen haben deutlich mehr Angst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.921.137 von Krawallo29 am 11.05.17 15:43:15
Danke Guido
solche Mitbürger braucht unsere Leitkultur
und hier mal schauen
Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://www.afdneuwied.de/bilder/reil.jpg
[/url]Danke Guido
solche Mitbürger braucht unsere Leitkultur
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.957 von Hasenfuzz am 11.05.17 15:25:18
Zu mehr reichts halt nicht.
Wir können dabei aus dem vollen schöpfen, obwohl es uns dabei manchmal graust.
Keine Angst liebe AfDler, das ist nur ein kleiner Einblick und es betrifft auch nicht ausschließlich die AfD.
Thema:
Mehr als 120 rassistische Demonstrationen, fast 50 RechtsRock-Veranstaltungen und zahlreiche neue extrem rechte Organisationen – die extreme Rechte in Thüringen ist so aktiv wie lange nicht.
Aktuelle Meldungen
Nazi-Symbole auf Eichsfeldtag - Polizei-Einsatz bei Rechtsextremen-Festival
Der sogenannte Eichsfeldtag der rechtsextremen NPD hat für Proteste und einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Laut einer ersten Bilanz der Beamten am Samstagabend kam es allerdings nicht zu größeren Zwischenfällen, die gegnerischen Lager blieben getrennt. Bei einigen Rechten wurden Nazi-Symbole gefunden. ...
Thüringen 24.de vom 06.05.2017
Das Rollenspiel von Franco A.
Asylbewerber und Berufsoffizier in einer Person. Wie geht das überhaupt und was planten der rechtsextreme Soldat und seine mutmaßlichen Helfer? Die Bundeswehr bleibt Antworten bisher schuldig. ...
bnr.de vom 05.05.2017
Großangriff auf Polizei in Apolda - 100 Festnahmen
Anhänger der rechten Szene haben sich in Apolda heftige Ausschreitungen mit der Polizei geliefert. Etwa 100 Menschen seien am Montagnachmittag vorläufig festgenommen worden, sagte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Jena der Deutschen Presse-Agentur. ...
Thüringen 24.de vom 01.05.2017
Rechtsextreme marschieren durch Gera - Bündnis bietet Paroli
Unter dem Protest hunderter Gegendemonstranten ist der sogenannte Dritte Weg am Montag durch Gera marschiert. ...
Thrüngen 24.de vom 01.05.2017
Bombenbastler mit Sympathien für die NPD
Im thüringischen Eichsfeld ist ein 20-Jähriger beim Basteln mit Sprengstoff lebensgefährlich verletzt worden ...
Neues Deutschland vom 25.04.2017
Polizei löst Rechtsrock-Party im Wald auf und stößt auf Widerstand
Eine Rechtsrock-Party hat Polizei am Samstagabend in einem Waldgebiet zwischen Ziegenrück und Paska (Saale-Orla-Kreis) aufgelöst. Dies teilt die Polizei am Sonntag mit. ...
Thüringen24 vom 23.04.2017
Viele politische Straftaten in Thüringer Städten
Die Ermittler wollen wissen, wo genau es in Thüringen zu politischen Straftaten kommt. Bislang gab es nur Daten für den jeweiligen Zuständigkeitsbereich von Polizeidienststellen. Nun schauen die Behörden genauer auf die Orte. ...
inSüdthüringen.de vom 21.04.2017
Schüsse auf Flüchtlingsunterkunft in Obermehler
Unbekannte haben auf die Flüchtlingsunterkunft in Obermehler im Unstrut-Hainich-Kreis geschossen. Eine Sprecherin der Landespolizeiinspektion Nordhausen bestätigte MDR THÜRINGEN, dass der Staatsschutz die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen hat. ...
MDR Thüringen vom 14.04.2017
Petry: Höcke hat unter Pseudonym die NPD gelobt
Hat Björn Höcke unter dem Pseudonym "Landolf Ladig" für NPD-Blätter geschrieben? Die AfD-Spitze unter Frauke Petry erklärt diesen Verdacht jetzt zur Gewissheit. ...
Der Tagesspiegel vom 12.04.2017
Thüringer Neonazis starten im Sommer eine Konzertoffensive
Die parlamentarische Anfrage der Landtagsabgeordneten Madeleine Henfling (Grüne) hat es in sich: Es kommt ein dicker Stapel Papier zusammen, schickt man über den Drucker, was das Thüringer Innenministerium der Politikerin der Grünen auf ihre Fragen nach politischen Versammlungen und Rechtsrock-Konzerten der vergangenen Jahre in Thüringen geantwortet hat. ...
Thüringische Landeszeitung vom 08.04.2017
Neonazistische Eventkultur in Thüringen ungebrochen
Pressemitteilung Mobit, 05. April 2017
Militante „Freunde“ aus dem „Thügida“-Netzwerk
Bei der etwa einstündigen Kundgebung des „Freundeskreises Thüringen/Niedersachsen“ in Göttingen standen den anwesenden Neonazis zwölf Mal so viele Gegendemonstranten gegenüber. Im Anschluss versuchten Teilnehmer der braunen Demo in Friedland Personen anzugreifen, die sie dem politischen Gegner zurechnen. ...
bnr.de vom 03.04.2017
Ermittlungen nach Pfefferspray-Einsatz
Nach dem Einsatz von Pfefferspray auf einer Demonstration in Sonneberg ermittelt die Polizei in ihren eigenen Reihen. Hintergrund sind mehrere Strafanzeigen von Demonstranten. ...
MDR Thüringen vom 02.04.2017
Vermummte Neonazis stören Publikum einer Lesung in Eisenach
Die Polizei sucht nach weiteren Zeugen, die Angaben zu der Personengruppe machen können, die sich Donnerstagabend vor dem Wahlkreisbüro „RosaLuxx“ aufgehalten haben soll. Hinweise auf Straftaten liegen bislang nicht vor. ...
Thüringer Allgemeine vom 31.03.2017
Störaktion der militanten Neonazi-Szene bei Buchlesung in Eisenach
Pressemitteilung Mobit, 31. März 2017
Am Donnerstagabend fand im Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Kati Engel eine Lesung zur bundesweiten Neonazi-Szene statt. Bereits vor Beginn der Veranstaltung fotografierten mutmaßliche Neonazis Teilnehmer und schufen eine Bedrohungssituation. Kurz vor Ende der Lesung kam es dann zu einem Angriffsversuch einer Gruppe teils maskierter und bewaffneter Neonazis.
Am Donnerstagabend las der freie Journalist Sören Kohlhuber aus einem seiner Bücher über die bundesweite Neonazi-Szene. Rund 40 Personen waren bei der Lesung im Wahlkreisbüro „Rosa.Luxx“ zu Gast. Bereits vor Beginn der Lesung kam es zu Einschüchterungsversuchen durch mutmaßliche Neonazis, die die Gäste bei der Anreise fotografierten. Kurz vor Ende der Lesung kehrte dann eine Gruppe von rund zehn Neonazis zum Veranstaltungsort zurück. Die Gruppe war teils vermummt, mit diversen Gegenständen bewaffnet und schuf eine gewalttätige Bedrohungssituation für die Gäste der Buchlesung. Die schnelle Reaktion einiger Anwesender verhinderte ein Eindringen der Neonazis und Übergriffe auf Gäste. Die unverzüglich alarmierte Polizei traf wenige Minuten nach dem Angriffsversuch am Wahlkreisbüro ein und sicherte die Umgebung. Es gab glücklicherweise keine Verletzten.
Was am Donnerstagabend in Eisenach passierte, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer militanten Neonazi-Szene vor Ort, welche seit mindestens drei Jahren durch zahlreiche Sachbeschädigungen, die Schaffung von Angsträumen und gewalttätige Übergriffe in der Region in Erscheinung tritt. Bereits eine Woche vor der Buchlesung störten aggressive Neonazis aus Eisenach eine linke Demonstration in Erfurt und mussten durch die Einsatzkräfte der Polizei zurückgehalten werden. Die Bedrohungsszenarien und Angriffe zeigen die militante Strategie der Thüringer Neonazi-Szene, die diese seit Monaten offen kommuniziert. Die Angriffe auf alternative Projekte wurden bereits im Sommer 2016 durch einen Funktionär der Szene offen angekündigt und müssten den Behörden bekannt sein. Dass in Eisenach eine Buchlesung über Neonazi-Strukturen offensichtlich nicht mehr ohne Polizeischutz stattfinden kann, ist erschreckend und zeigt das militante Selbstbewusstsein der lokalen Neonazi-Gruppierungen und ihres Umfeldes."
Brauner Treffpunkt mit Anziehungskraft
Der Neonazi Tommy Frenck kündigt zum zweijährigen Bestehen seines Gasthofs „Goldener Löwe“ in Kloster Veßra für Samstag erneut einen Tattoo-Aktionstag an. ...
bnr.de vom 29.03.2017
Polizei findet Waffenlager bei Reichsbürger in Thüringen
Bei Durchsuchungen im Landkreis Nordhausen sind am Dienstag bei einem Angehörigen der Reichsbürgerbewegung und zwei weiteren Verdächtigen zahlreiche Waffen von der Polizei gefunden und beschlagnahmt worden. ...
Thüringen24.de vom 30.03.2017
Frank Franz bleibt NPD-Bundeschef
In einer Kampfabstimmung gegen den Thüringer Landesvorsitzenden Thorsten Heise ist der NPD-Chef Frank Franz in seinem Amt bestätigt worden. Für einen radikaleren Kurs votierten beim Bundesparteitag am Wochenende in Saarbrücken jedoch rund 40 Prozent der Delegierten. ...
bnr.de vom 13.03.2017
NPD-Landesvorsitzender Thorsten Heise kandidiert für den Bundesvorsitz
Pressemitteilung Mobit, 10. März 2017
Seit 2011 organisiert er den „Eichsfeldtag“ in Leinefelde. Dort bringt er radikale Szenegrößen, radikale RechtsRock-Bands und neonazistische Subkultur zusammen. Der nächste Termin für das Großevent, das bisher durchschnittlich rund 450 Teilnehmende anzog, ist der 06.05.2017.
Weitere Informationen zu Thorsten Heise finden Sie in der MOBIT-Broschüre „Tausendsassa“ im braunen Netz“ unter: http://www.mobit.org/Material/Mobit-HeftThorstenHeise-web.pd…" .
Marbacher Bürgermeisterin distanziert sich von Kreuz-Aufstellern
Ortsteilbürgermeisterin Katrin Böhlke hat sich von den Initiatoren der Holzkreuz-Protestaktion gegen die geplante Moschee in Erfurt-Marbach distanziert. Die parteilose Kommunalpolitikerin sagte MDR THÜRINGEN am Montag, die "Bürger für Erfurt" sprächen nicht für Marbach. ...
MDR Thüringen vom 06.03.2017
Der Staat gegen den Fremdenhass
Erst Proteste, dann Anschläge auf Flüchtlinge: Freital in Sachsen ist zum Synonym für rechten Hass geworden. Nun steht eine mutmaßliche Terrorzelle aus dem Ort vor Gericht. Es geht um Grundsätzliches. ...
Spiegel Online vom 05.03.2017
„Thügida“ auf Expansionskurs
Aus dem flüchtlingsfeindlichen Zusammenschluss ist längst ein rechtsextremes Netzwerk entstanden, das über seine Thüringen und Sachsen hinaus aktiv ist – die Verbindungen reichen von neonazistischen Kreisen bis nahe an die AfD. ...
bnr.de vom 02.03.2017
Von der elitären Speerspitze der rechten Bewegung
Ein Leak mit Strategie- und Schulungspapieren der "Identitären Bewegung" zeigt die Lücke zwischen Schein und Sein ...
heise.de vom 01.03.2017
Die vielen Facetten rechter Gewalt
Die mobile Beratungsstelle Ezra legt Zahlen vor: nach 160 teils brutalen Übergriffen warnt IDZ-Chef Quent vor dem Entstehen einer neuen rechten Terrorzelle. ...
Thüringische Landeszeitung vom 01.03.2017
LKA-Besuch bei einschlägig bekanntem Neonazi im Eichsfeld
Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt gegen sechs Personen aus dem extrem rechten „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“. ...
Thüringer Allgemeine vom 28.02.2017
„Maden am Knochen der NPD“ – Thüringer Funktionär tritt aus Partei aus
Die NPD verliert mit David Köckert einen weiteren umtriebigen Kader. Der Thüringer verkündete in einer Videobotschaft, die NPD mit sofortiger Wirkung zu verlassen, zahlreiche Parteimitglieder würden ihm folgen. Der Rechtsextreme nutzt den Austritt für eine Abrechnung mit seiner alten Partei und spricht von „Maden, die am Knochen der NPD nagen würden.“ ...
Endstation Rechts vom 25.02.2017
NPD Thüringen wählt Neonazi Heise zum Landeschef
Die NPD Thüringen hat einen neuen Chef – und kaum jemanden interessiert es. Seit vergangenem Wochenende steht der mehrfach vorbestrafte Neonazi Thorsten Heise an der Spitze des Verbandes. Die zuletzt vergleichsweise gemäßigte Gliederung setzt ein Zeichen in Richtung Radikalisierung, worauf auch ein verabschiedeter Antrag zum „Abstammungsprinzip“ deuten könnte. ...
Endstation Rechts vom 23.02.2017
Immobilien, Geld und Hassmusik - Die Netzwerke der Neonazis
Ob konspirativ organisiert oder ganz offen als Familienfest beworben, Thüringen ist beliebter Veranstaltungsort für rechtsextreme Konzerte und Festivals. Mit den Events macht die Szene Geld - das fließt zum Beispiel in Immobilien, Prozesskosten und Strukturen.
Exakt - Die Story hat ein Neonazi-Musikjahr in Thüringen dokumentiert. Ein Film von Axel Hemmerling und Johanna Hemkentokrax ...
MDR Exakt vom 15.02.2017
Thüringer AfD warnt vor Thügida und fürchtet um ihren Parteichef
Distanzierung. In den vergangenen Tagen taucht dieses Wort oft im Zusammenhang mit der AfD und der vom Thüringer Verfassungsschutz beobachteten und als rechtsextrem eingestuften Thügida auf. ..
Thüringische Landeszeitung vom 14.02.2017
AfD-Vorstand will Höcke rauswerfen
Der Vorstand der AfD will den umstrittenen Thüringer Landeschef Björn Höcke aus der Partei ausschließen. Das beschloss der Bundesvorstand mit der erforderlichen Mehrheit. ...
Spiegel Online vom 13.02.2017
Rechte Gewalt bleibt auf hohem Niveau
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 692 Menschen durch rechte Gewalttäter verletzt worden. ...
Der Tagesspiegel vom 12.02.2017
Courage-Preise für mutige Notretter und Flüchtlingshelfer
Philipp Weiß erhält Hauptpreis für seine Griechenland-Hilfe ...
Thüringer Allgemeine vom 03.02.2017
»Die haben ja auch Dreck am Stecken«
Bei der Suche nach jüdischem Leben im Kyffhäuserkreis trifft man bis heute auf offenen Hass ...
Jüdische Allgemeine vom 02.02.2017
Verdeckte Verbindungen
Das neurechte „Institut für Staatspolitik“ will mit Neonazis nichts gemein haben. Ein Kader der NPD ist in dem Netzwerk aber gut verankert. ...
taz.de vom 30.01.2017
Neues Versammlungsgesetz kann rechte Aufmärsche kaum verhindern
Nach Aufmärschen rechtsextremer Gruppen an symbolischen Daten in Jena will die Landesregierung solche Demonstrationen erschweren. Der vorgelegte Gesetzentwurf bietet nach Meinung von Michael Obhues, Präsident des Verwaltungsgerichts Gera, keine wesentlichen Ansätze. ...
Thüringer Allgemeine vom 27.01.2017
Immer mehr Angriffe auf Flüchtlingskinder
Erfurt in Thüringen, Meerane und Sebnitz in Sachsen: In diesen Städten berichten Jugendliche und Kinder aus Flüchtlingsfamilien im Gespräch mit FAKT-Reportern über erschreckende Begebenheiten. Sie wurden von Deutschen beleidigt und angegriffen, teilweise verletzt. Immer häufiger sind Flüchtlingskinder das Ziel von fremdenfeindlichen Attacken. Und Experten verweisen auf eine neue Entwicklung: Die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt. ...
MDR FAKT vom 26.01.2017
Der Fall Höcke
Es ist nicht das erste Mal, dass Thüringens AfD-Chef Höcke mit seinen Aussagen für Aufsehen und Empörung sorgt. Die Äußerungen über das Berliner Holocaust-Mahnmal führten erneut zu Diskussionen, auch im Bundesvorstand der AfD. Inzwischen ist von parteischädigendem Verhalten die Rede. Einen Rauswurf soll es aber nicht geben. Daran gab es schon aus der Historie heraus berechtigte Zweifel....
MDR Aktuell vom 23.01.2017
Björn Höcke äußert sich in Dresden klar antisemitisch
Pressemitteilung Mobit e.V., 18. Januar 2017
Am gestrigen Abend sprach der Landesvorsitzende der Thüringer AfD und Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag Björn Höcke im Rahmen einer Veranstaltung der „Jungen Alternative“ in Dresden. Darin sprach er von einer „lächerlichen Bewältigungspolitik, die uns lähmt“, forderte eine „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ und spricht von einer „Umerziehung“ nach 1945. „Das deutsche Volk“ sei das einzige, „dass sich ein Denkmal der Schande, in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.
Der Verein MOBIT e.V. ist 2001 gegründet worden, um der erstarkenden extremen Rechten, Antisemitismus und Rassismus entgegen zu treten. Die jüdische Landesgemeinde in Thüringen ist neben dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Evangelischen Kirche ist Gründungsmitglied von MOBIT e.V. Der langjährige Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde Wolfgang Nossen ist bis heute stellvertretender Vereinsvorsitzender.
„Ich verstehe solche Aussagen des Geschichtslehrers Björn Höcke nicht nur als einen Angriff auf MOBIT e.V., sondern auf einen Grundkonsens der deutschen Nachkriegsgesellschaft“, erklärt der Vereinsvorsitzende Sandro Witt. „Er positioniert sich damit deutlich antisemitisch“, so Witt weiter. Wer die Erinnerung an die Shoah zur „Schande“ bezeichnet, verhöhnt ihre Opfer. Die Shoah war ein einmaliger Zivilisationsbruch und die Mahnung und Erinnerung daran ist weiterhin notwendig. Mit Wortwahl und Bewertung der deutschen Geschichte schließt unmittelbar Höcke an Argumentationsmuster der extremen Rechten an.
Der totale Höcke
Nach dem gescheiterten NPD-Verbot radikalisiert sich die AfD weiter. Der thüringische Parteichef Björn Höcke gibt bei einem Auftritt in Dresden einen Vorgeschmack. ...
DER TAGESSPIEGEL vom 18.01.2017
Zitat von Hasenfuzz: Diese Gruppierung gehört zu den gefährlichsten Feinden unserer Demokratie!
Horst Szentiks (Red Shoes)
Und das nur, weil Sie die Anti-Demokratische Gemeinsamkeit mit der AfD herausstellen möchten .....
Wissen wir!
Zu mehr reichts halt nicht.
Wir können dabei aus dem vollen schöpfen, obwohl es uns dabei manchmal graust.
Keine Angst liebe AfDler, das ist nur ein kleiner Einblick und es betrifft auch nicht ausschließlich die AfD.
Thema:
Mehr als 120 rassistische Demonstrationen, fast 50 RechtsRock-Veranstaltungen und zahlreiche neue extrem rechte Organisationen – die extreme Rechte in Thüringen ist so aktiv wie lange nicht.
Aktuelle Meldungen
Nazi-Symbole auf Eichsfeldtag - Polizei-Einsatz bei Rechtsextremen-Festival
Der sogenannte Eichsfeldtag der rechtsextremen NPD hat für Proteste und einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Laut einer ersten Bilanz der Beamten am Samstagabend kam es allerdings nicht zu größeren Zwischenfällen, die gegnerischen Lager blieben getrennt. Bei einigen Rechten wurden Nazi-Symbole gefunden. ...
Thüringen 24.de vom 06.05.2017
Das Rollenspiel von Franco A.
Asylbewerber und Berufsoffizier in einer Person. Wie geht das überhaupt und was planten der rechtsextreme Soldat und seine mutmaßlichen Helfer? Die Bundeswehr bleibt Antworten bisher schuldig. ...
bnr.de vom 05.05.2017
Großangriff auf Polizei in Apolda - 100 Festnahmen
Anhänger der rechten Szene haben sich in Apolda heftige Ausschreitungen mit der Polizei geliefert. Etwa 100 Menschen seien am Montagnachmittag vorläufig festgenommen worden, sagte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Jena der Deutschen Presse-Agentur. ...
Thüringen 24.de vom 01.05.2017
Rechtsextreme marschieren durch Gera - Bündnis bietet Paroli
Unter dem Protest hunderter Gegendemonstranten ist der sogenannte Dritte Weg am Montag durch Gera marschiert. ...
Thrüngen 24.de vom 01.05.2017
Bombenbastler mit Sympathien für die NPD
Im thüringischen Eichsfeld ist ein 20-Jähriger beim Basteln mit Sprengstoff lebensgefährlich verletzt worden ...
Neues Deutschland vom 25.04.2017
Polizei löst Rechtsrock-Party im Wald auf und stößt auf Widerstand
Eine Rechtsrock-Party hat Polizei am Samstagabend in einem Waldgebiet zwischen Ziegenrück und Paska (Saale-Orla-Kreis) aufgelöst. Dies teilt die Polizei am Sonntag mit. ...
Thüringen24 vom 23.04.2017
Viele politische Straftaten in Thüringer Städten
Die Ermittler wollen wissen, wo genau es in Thüringen zu politischen Straftaten kommt. Bislang gab es nur Daten für den jeweiligen Zuständigkeitsbereich von Polizeidienststellen. Nun schauen die Behörden genauer auf die Orte. ...
inSüdthüringen.de vom 21.04.2017
Schüsse auf Flüchtlingsunterkunft in Obermehler
Unbekannte haben auf die Flüchtlingsunterkunft in Obermehler im Unstrut-Hainich-Kreis geschossen. Eine Sprecherin der Landespolizeiinspektion Nordhausen bestätigte MDR THÜRINGEN, dass der Staatsschutz die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen hat. ...
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Der Tagesspiegel vom 12.04.2017
Thüringer Neonazis starten im Sommer eine Konzertoffensive
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Thüringische Landeszeitung vom 08.04.2017
Neonazistische Eventkultur in Thüringen ungebrochen
Pressemitteilung Mobit, 05. April 2017
Militante „Freunde“ aus dem „Thügida“-Netzwerk
Bei der etwa einstündigen Kundgebung des „Freundeskreises Thüringen/Niedersachsen“ in Göttingen standen den anwesenden Neonazis zwölf Mal so viele Gegendemonstranten gegenüber. Im Anschluss versuchten Teilnehmer der braunen Demo in Friedland Personen anzugreifen, die sie dem politischen Gegner zurechnen. ...
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Ermittlungen nach Pfefferspray-Einsatz
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Vermummte Neonazis stören Publikum einer Lesung in Eisenach
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Thüringer Allgemeine vom 31.03.2017
Störaktion der militanten Neonazi-Szene bei Buchlesung in Eisenach
Pressemitteilung Mobit, 31. März 2017
Am Donnerstagabend fand im Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Kati Engel eine Lesung zur bundesweiten Neonazi-Szene statt. Bereits vor Beginn der Veranstaltung fotografierten mutmaßliche Neonazis Teilnehmer und schufen eine Bedrohungssituation. Kurz vor Ende der Lesung kam es dann zu einem Angriffsversuch einer Gruppe teils maskierter und bewaffneter Neonazis.
Am Donnerstagabend las der freie Journalist Sören Kohlhuber aus einem seiner Bücher über die bundesweite Neonazi-Szene. Rund 40 Personen waren bei der Lesung im Wahlkreisbüro „Rosa.Luxx“ zu Gast. Bereits vor Beginn der Lesung kam es zu Einschüchterungsversuchen durch mutmaßliche Neonazis, die die Gäste bei der Anreise fotografierten. Kurz vor Ende der Lesung kehrte dann eine Gruppe von rund zehn Neonazis zum Veranstaltungsort zurück. Die Gruppe war teils vermummt, mit diversen Gegenständen bewaffnet und schuf eine gewalttätige Bedrohungssituation für die Gäste der Buchlesung. Die schnelle Reaktion einiger Anwesender verhinderte ein Eindringen der Neonazis und Übergriffe auf Gäste. Die unverzüglich alarmierte Polizei traf wenige Minuten nach dem Angriffsversuch am Wahlkreisbüro ein und sicherte die Umgebung. Es gab glücklicherweise keine Verletzten.
Was am Donnerstagabend in Eisenach passierte, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer militanten Neonazi-Szene vor Ort, welche seit mindestens drei Jahren durch zahlreiche Sachbeschädigungen, die Schaffung von Angsträumen und gewalttätige Übergriffe in der Region in Erscheinung tritt. Bereits eine Woche vor der Buchlesung störten aggressive Neonazis aus Eisenach eine linke Demonstration in Erfurt und mussten durch die Einsatzkräfte der Polizei zurückgehalten werden. Die Bedrohungsszenarien und Angriffe zeigen die militante Strategie der Thüringer Neonazi-Szene, die diese seit Monaten offen kommuniziert. Die Angriffe auf alternative Projekte wurden bereits im Sommer 2016 durch einen Funktionär der Szene offen angekündigt und müssten den Behörden bekannt sein. Dass in Eisenach eine Buchlesung über Neonazi-Strukturen offensichtlich nicht mehr ohne Polizeischutz stattfinden kann, ist erschreckend und zeigt das militante Selbstbewusstsein der lokalen Neonazi-Gruppierungen und ihres Umfeldes."
Brauner Treffpunkt mit Anziehungskraft
Der Neonazi Tommy Frenck kündigt zum zweijährigen Bestehen seines Gasthofs „Goldener Löwe“ in Kloster Veßra für Samstag erneut einen Tattoo-Aktionstag an. ...
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In einer Kampfabstimmung gegen den Thüringer Landesvorsitzenden Thorsten Heise ist der NPD-Chef Frank Franz in seinem Amt bestätigt worden. Für einen radikaleren Kurs votierten beim Bundesparteitag am Wochenende in Saarbrücken jedoch rund 40 Prozent der Delegierten. ...
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Pressemitteilung Mobit, 10. März 2017
Seit 2011 organisiert er den „Eichsfeldtag“ in Leinefelde. Dort bringt er radikale Szenegrößen, radikale RechtsRock-Bands und neonazistische Subkultur zusammen. Der nächste Termin für das Großevent, das bisher durchschnittlich rund 450 Teilnehmende anzog, ist der 06.05.2017.
Weitere Informationen zu Thorsten Heise finden Sie in der MOBIT-Broschüre „Tausendsassa“ im braunen Netz“ unter: http://www.mobit.org/Material/Mobit-HeftThorstenHeise-web.pd…" .
Marbacher Bürgermeisterin distanziert sich von Kreuz-Aufstellern
Ortsteilbürgermeisterin Katrin Böhlke hat sich von den Initiatoren der Holzkreuz-Protestaktion gegen die geplante Moschee in Erfurt-Marbach distanziert. Die parteilose Kommunalpolitikerin sagte MDR THÜRINGEN am Montag, die "Bürger für Erfurt" sprächen nicht für Marbach. ...
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Der Staat gegen den Fremdenhass
Erst Proteste, dann Anschläge auf Flüchtlinge: Freital in Sachsen ist zum Synonym für rechten Hass geworden. Nun steht eine mutmaßliche Terrorzelle aus dem Ort vor Gericht. Es geht um Grundsätzliches. ...
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„Thügida“ auf Expansionskurs
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Ein Leak mit Strategie- und Schulungspapieren der "Identitären Bewegung" zeigt die Lücke zwischen Schein und Sein ...
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Die NPD verliert mit David Köckert einen weiteren umtriebigen Kader. Der Thüringer verkündete in einer Videobotschaft, die NPD mit sofortiger Wirkung zu verlassen, zahlreiche Parteimitglieder würden ihm folgen. Der Rechtsextreme nutzt den Austritt für eine Abrechnung mit seiner alten Partei und spricht von „Maden, die am Knochen der NPD nagen würden.“ ...
Endstation Rechts vom 25.02.2017
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Die NPD Thüringen hat einen neuen Chef – und kaum jemanden interessiert es. Seit vergangenem Wochenende steht der mehrfach vorbestrafte Neonazi Thorsten Heise an der Spitze des Verbandes. Die zuletzt vergleichsweise gemäßigte Gliederung setzt ein Zeichen in Richtung Radikalisierung, worauf auch ein verabschiedeter Antrag zum „Abstammungsprinzip“ deuten könnte. ...
Endstation Rechts vom 23.02.2017
Immobilien, Geld und Hassmusik - Die Netzwerke der Neonazis
Ob konspirativ organisiert oder ganz offen als Familienfest beworben, Thüringen ist beliebter Veranstaltungsort für rechtsextreme Konzerte und Festivals. Mit den Events macht die Szene Geld - das fließt zum Beispiel in Immobilien, Prozesskosten und Strukturen.
Exakt - Die Story hat ein Neonazi-Musikjahr in Thüringen dokumentiert. Ein Film von Axel Hemmerling und Johanna Hemkentokrax ...
MDR Exakt vom 15.02.2017
Thüringer AfD warnt vor Thügida und fürchtet um ihren Parteichef
Distanzierung. In den vergangenen Tagen taucht dieses Wort oft im Zusammenhang mit der AfD und der vom Thüringer Verfassungsschutz beobachteten und als rechtsextrem eingestuften Thügida auf. ..
Thüringische Landeszeitung vom 14.02.2017
AfD-Vorstand will Höcke rauswerfen
Der Vorstand der AfD will den umstrittenen Thüringer Landeschef Björn Höcke aus der Partei ausschließen. Das beschloss der Bundesvorstand mit der erforderlichen Mehrheit. ...
Spiegel Online vom 13.02.2017
Rechte Gewalt bleibt auf hohem Niveau
In Deutschland sind im vergangenen Jahr 692 Menschen durch rechte Gewalttäter verletzt worden. ...
Der Tagesspiegel vom 12.02.2017
Courage-Preise für mutige Notretter und Flüchtlingshelfer
Philipp Weiß erhält Hauptpreis für seine Griechenland-Hilfe ...
Thüringer Allgemeine vom 03.02.2017
»Die haben ja auch Dreck am Stecken«
Bei der Suche nach jüdischem Leben im Kyffhäuserkreis trifft man bis heute auf offenen Hass ...
Jüdische Allgemeine vom 02.02.2017
Verdeckte Verbindungen
Das neurechte „Institut für Staatspolitik“ will mit Neonazis nichts gemein haben. Ein Kader der NPD ist in dem Netzwerk aber gut verankert. ...
taz.de vom 30.01.2017
Neues Versammlungsgesetz kann rechte Aufmärsche kaum verhindern
Nach Aufmärschen rechtsextremer Gruppen an symbolischen Daten in Jena will die Landesregierung solche Demonstrationen erschweren. Der vorgelegte Gesetzentwurf bietet nach Meinung von Michael Obhues, Präsident des Verwaltungsgerichts Gera, keine wesentlichen Ansätze. ...
Thüringer Allgemeine vom 27.01.2017
Immer mehr Angriffe auf Flüchtlingskinder
Erfurt in Thüringen, Meerane und Sebnitz in Sachsen: In diesen Städten berichten Jugendliche und Kinder aus Flüchtlingsfamilien im Gespräch mit FAKT-Reportern über erschreckende Begebenheiten. Sie wurden von Deutschen beleidigt und angegriffen, teilweise verletzt. Immer häufiger sind Flüchtlingskinder das Ziel von fremdenfeindlichen Attacken. Und Experten verweisen auf eine neue Entwicklung: Die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt. ...
MDR FAKT vom 26.01.2017
Der Fall Höcke
Es ist nicht das erste Mal, dass Thüringens AfD-Chef Höcke mit seinen Aussagen für Aufsehen und Empörung sorgt. Die Äußerungen über das Berliner Holocaust-Mahnmal führten erneut zu Diskussionen, auch im Bundesvorstand der AfD. Inzwischen ist von parteischädigendem Verhalten die Rede. Einen Rauswurf soll es aber nicht geben. Daran gab es schon aus der Historie heraus berechtigte Zweifel....
MDR Aktuell vom 23.01.2017
Björn Höcke äußert sich in Dresden klar antisemitisch
Pressemitteilung Mobit e.V., 18. Januar 2017
Am gestrigen Abend sprach der Landesvorsitzende der Thüringer AfD und Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag Björn Höcke im Rahmen einer Veranstaltung der „Jungen Alternative“ in Dresden. Darin sprach er von einer „lächerlichen Bewältigungspolitik, die uns lähmt“, forderte eine „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ und spricht von einer „Umerziehung“ nach 1945. „Das deutsche Volk“ sei das einzige, „dass sich ein Denkmal der Schande, in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.
Der Verein MOBIT e.V. ist 2001 gegründet worden, um der erstarkenden extremen Rechten, Antisemitismus und Rassismus entgegen zu treten. Die jüdische Landesgemeinde in Thüringen ist neben dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Evangelischen Kirche ist Gründungsmitglied von MOBIT e.V. Der langjährige Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde Wolfgang Nossen ist bis heute stellvertretender Vereinsvorsitzender.
„Ich verstehe solche Aussagen des Geschichtslehrers Björn Höcke nicht nur als einen Angriff auf MOBIT e.V., sondern auf einen Grundkonsens der deutschen Nachkriegsgesellschaft“, erklärt der Vereinsvorsitzende Sandro Witt. „Er positioniert sich damit deutlich antisemitisch“, so Witt weiter. Wer die Erinnerung an die Shoah zur „Schande“ bezeichnet, verhöhnt ihre Opfer. Die Shoah war ein einmaliger Zivilisationsbruch und die Mahnung und Erinnerung daran ist weiterhin notwendig. Mit Wortwahl und Bewertung der deutschen Geschichte schließt unmittelbar Höcke an Argumentationsmuster der extremen Rechten an.
Der totale Höcke
Nach dem gescheiterten NPD-Verbot radikalisiert sich die AfD weiter. Der thüringische Parteichef Björn Höcke gibt bei einem Auftritt in Dresden einen Vorgeschmack. ...
DER TAGESSPIEGEL vom 18.01.2017
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.996 von Red Shoes (†) am 11.05.17 15:29:47http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-bei-nrw-wahl-w…
Warum Migranten in NRW die AfD wählen
11.05.2017
---
Tja, warum wählen die wohl AfD ?
Vielleicht weil es unter denen auch vernünftige Leute gibt, weil die auch Angst um ihre Frauen und Töchter haben, weil die auch keine Einbrecherbanden, Taschendiebe, Drogendealer usw im Land haben wollen, weil die auch Steuern und Sozialabgaben bezahlen, weil die auch unter den fehlenden Wohnungen und fehlenden Arbeitsplätzen leiden, weil die auch Kinder in der Schule haben, in denen immer mehr neue dazugekomme Schüler das Niveau herunterziehen, oder weil deren konservative Ansichten in den anderen Parteien keine Heimat mehr haben...
Warum Migranten in NRW die AfD wählen
11.05.2017
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Tja, warum wählen die wohl AfD ?
Vielleicht weil es unter denen auch vernünftige Leute gibt, weil die auch Angst um ihre Frauen und Töchter haben, weil die auch keine Einbrecherbanden, Taschendiebe, Drogendealer usw im Land haben wollen, weil die auch Steuern und Sozialabgaben bezahlen, weil die auch unter den fehlenden Wohnungen und fehlenden Arbeitsplätzen leiden, weil die auch Kinder in der Schule haben, in denen immer mehr neue dazugekomme Schüler das Niveau herunterziehen, oder weil deren konservative Ansichten in den anderen Parteien keine Heimat mehr haben...
Wissen die SPD Wähler eigentlich was sie da wählen, oder billigen sie diese hoch kriminellen Antifas?
Die Gefahr lauert von links!
Die Gefahr lauert von links!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.933 von S65Test am 11.05.17 15:23:47Das habe ich gesehen.
Ich wünsche mir einen investigativen Journalisten, der das zweifelsfrei klärt.
Das wäre aus meiner Sicht ein unerhörter Skandal ...
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ich wünsche mir einen investigativen Journalisten, der das zweifelsfrei klärt.
Das wäre aus meiner Sicht ein unerhörter Skandal ...
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.447 von DonLongShort am 11.05.17 14:33:00waren die Weißen vielleicht sogar widerliche Wirtschaftsflüchtlinge
Naja, wiederlich muss man sie nicht gleich nennen.
Aber Wirtschaftsflüchtling ist das Stichwort.
Wer nach Kanada, in die USA, nach Australien, Ungarn oder sonstwohin auswandert. Was sucht er dort? Doch wohl ein besseres Leben!
Also unterscheidet ihn NICHTS von denen die er selbst gern Schmarotzer nennt.
Aber er hält sich vermutlich für den "besseren Flüchtling"
Fragt mal die Mallorciner was sie von den Heerscharen an Deutschen auf ihrer Insel halten die sich benehmen als gehörte ihnen die Insel.
Von den kinderf... Rentnern die zu tausenden im Land sind gar nicht zu reden. Da wäre wiederlich noch viel zu harmlos!
Naja, wiederlich muss man sie nicht gleich nennen.
Aber Wirtschaftsflüchtling ist das Stichwort.
Wer nach Kanada, in die USA, nach Australien, Ungarn oder sonstwohin auswandert. Was sucht er dort? Doch wohl ein besseres Leben!
Also unterscheidet ihn NICHTS von denen die er selbst gern Schmarotzer nennt.
Aber er hält sich vermutlich für den "besseren Flüchtling"
Fragt mal die Mallorciner was sie von den Heerscharen an Deutschen auf ihrer Insel halten die sich benehmen als gehörte ihnen die Insel.
Von den kinderf... Rentnern die zu tausenden im Land sind gar nicht zu reden. Da wäre wiederlich noch viel zu harmlos!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.618 von Red Shoes (†) am 11.05.17 14:52:21
Horst Szentiks (Red Shoes)
Und das nur, weil Sie die Anti-Demokratische Gemeinsamkeit mit der AfD herausstellen möchten .....
Wissen wir!
Zum 50sten Mal gepostet .....
Diese Gruppierung gehört zu den gefährlichsten Feinden unserer Demokratie! Horst Szentiks (Red Shoes)
Und das nur, weil Sie die Anti-Demokratische Gemeinsamkeit mit der AfD herausstellen möchten .....
Wissen wir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.915 von Red Shoes (†) am 11.05.17 15:21:16Für das Verteilen der verbalen "Gelben Karte" im direkten Gespräch empfiehlt der SWR unter dem Punkt "Fakten statt Vorurteile", sich der "guten Argumente" von Pro Asyl und der Stiftung von Ex-Stasi-Spitzel Anetta Kahane - der Amadeu-Antonio-Stiftung - zu bedienen.
Das kann ein normal denkender Mensch doch nicht glauben - oder?
Aber es gehört zur Realität zur Zeit in Deutschland.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Das kann ein normal denkender Mensch doch nicht glauben - oder?
Aber es gehört zur Realität zur Zeit in Deutschland.
Horst Szentiks (Red Shoes)