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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 17179)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 18.05.24 01:32:39 von
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      schrieb am 11.05.17 15:53:22
      Beitrag Nr. 50.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.618 von Red Shoes (†) am 11.05.17 14:52:21Ich kann im Ansatz nicht verstehen, daß solche Fotos und Seiten immer noch bei Facebook zu sehen sind, Herr Maas.

      :confused::confused::confused:

      Was zeigt denn das Bild?

      Vermummte Gestalten = Nicht verboten!:eek:

      Fahnen auf denen Antifaschistische Aktion = Nicht verboten, ja sogar zu begrüßen. Wer wünscht sich schon Faschismus???

      Ein gesprühter Spruch "Nazis aufs Maul" Ja und?:confused:

      Soll es denn verboten sein, sich vor einem solchen Spruch fotografieren zu lassen?

      Jedenfalls habe ich vor bewaffneten Reichsbürgern die ja schon einen Polizisten auf dem Gewissen haben deutlich mehr Angst.:eek:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:47:45
      Beitrag Nr. 50.643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.921.137 von Krawallo29 am 11.05.17 15:43:15
      und hier mal schauen
      Dieses Bild ist nicht SSL-verschlüsselt: [url]http://www.afdneuwied.de/bilder/reil.jpg
      [/url]

      Danke Guido :kiss:

      solche Mitbürger braucht unsere Leitkultur
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:47:23
      Beitrag Nr. 50.642 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.957 von Hasenfuzz am 11.05.17 15:25:18
      Zitat von Hasenfuzz: Diese Gruppierung gehört zu den gefährlichsten Feinden unserer Demokratie! :mad:
      Horst Szentiks (Red Shoes)

      Und das nur, weil Sie die Anti-Demokratische Gemeinsamkeit mit der AfD herausstellen möchten .....
      Wissen wir!


      Zu mehr reichts halt nicht.

      Wir können dabei aus dem vollen schöpfen, obwohl es uns dabei manchmal graust.

      Keine Angst liebe AfDler, das ist nur ein kleiner Einblick und es betrifft auch nicht ausschließlich die AfD.

      Thema:
      Mehr als 120 rassistische Demonstrationen, fast 50 RechtsRock-Veranstaltungen und zahlreiche neue extrem rechte Organisationen – die extreme Rechte in Thüringen ist so aktiv wie lange nicht.

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      Pressemitteilung Mobit, 31. März 2017
      Am Donnerstagabend fand im Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Kati Engel eine Lesung zur bundesweiten Neonazi-Szene statt. Bereits vor Beginn der Veranstaltung fotografierten mutmaßliche Neonazis Teilnehmer und schufen eine Bedrohungssituation. Kurz vor Ende der Lesung kam es dann zu einem Angriffsversuch einer Gruppe teils maskierter und bewaffneter Neonazis.
      Am Donnerstagabend las der freie Journalist Sören Kohlhuber aus einem seiner Bücher über die bundesweite Neonazi-Szene. Rund 40 Personen waren bei der Lesung im Wahlkreisbüro „Rosa.Luxx“ zu Gast. Bereits vor Beginn der Lesung kam es zu Einschüchterungsversuchen durch mutmaßliche Neonazis, die die Gäste bei der Anreise fotografierten. Kurz vor Ende der Lesung kehrte dann eine Gruppe von rund zehn Neonazis zum Veranstaltungsort zurück. Die Gruppe war teils vermummt, mit diversen Gegenständen bewaffnet und schuf eine gewalttätige Bedrohungssituation für die Gäste der Buchlesung. Die schnelle Reaktion einiger Anwesender verhinderte ein Eindringen der Neonazis und Übergriffe auf Gäste. Die unverzüglich alarmierte Polizei traf wenige Minuten nach dem Angriffsversuch am Wahlkreisbüro ein und sicherte die Umgebung. Es gab glücklicherweise keine Verletzten.
      Was am Donnerstagabend in Eisenach passierte, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer militanten Neonazi-Szene vor Ort, welche seit mindestens drei Jahren durch zahlreiche Sachbeschädigungen, die Schaffung von Angsträumen und gewalttätige Übergriffe in der Region in Erscheinung tritt. Bereits eine Woche vor der Buchlesung störten aggressive Neonazis aus Eisenach eine linke Demonstration in Erfurt und mussten durch die Einsatzkräfte der Polizei zurückgehalten werden. Die Bedrohungsszenarien und Angriffe zeigen die militante Strategie der Thüringer Neonazi-Szene, die diese seit Monaten offen kommuniziert. Die Angriffe auf alternative Projekte wurden bereits im Sommer 2016 durch einen Funktionär der Szene offen angekündigt und müssten den Behörden bekannt sein. Dass in Eisenach eine Buchlesung über Neonazi-Strukturen offensichtlich nicht mehr ohne Polizeischutz stattfinden kann, ist erschreckend und zeigt das militante Selbstbewusstsein der lokalen Neonazi-Gruppierungen und ihres Umfeldes."

      Brauner Treffpunkt mit Anziehungskraft

      Der Neonazi Tommy Frenck kündigt zum zweijährigen Bestehen seines Gasthofs „Goldener Löwe“ in Kloster Veßra für Samstag erneut einen Tattoo-Aktionstag an. ...
      bnr.de vom 29.03.2017

      Polizei findet Waffenlager bei Reichsbürger in Thüringen

      Bei Durchsuchungen im Landkreis Nordhausen sind am Dienstag bei einem Angehörigen der Reichsbürgerbewegung und zwei weiteren Verdächtigen zahlreiche Waffen von der Polizei gefunden und beschlagnahmt worden. ...
      Thüringen24.de vom 30.03.2017

      Frank Franz bleibt NPD-Bundeschef

      In einer Kampfabstimmung gegen den Thüringer Landesvorsitzenden Thorsten Heise ist der NPD-Chef Frank Franz in seinem Amt bestätigt worden. Für einen radikaleren Kurs votierten beim Bundesparteitag am Wochenende in Saarbrücken jedoch rund 40 Prozent der Delegierten. ...
      bnr.de vom 13.03.2017

      NPD-Landesvorsitzender Thorsten Heise kandidiert für den Bundesvorsitz

      Pressemitteilung Mobit, 10. März 2017

      Seit 2011 organisiert er den „Eichsfeldtag“ in Leinefelde. Dort bringt er radikale Szenegrößen, radikale RechtsRock-Bands und neonazistische Subkultur zusammen. Der nächste Termin für das Großevent, das bisher durchschnittlich rund 450 Teilnehmende anzog, ist der 06.05.2017.
      Weitere Informationen zu Thorsten Heise finden Sie in der MOBIT-Broschüre „Tausendsassa“ im braunen Netz“ unter: http://www.mobit.org/Material/Mobit-HeftThorstenHeise-web.pd…" .

      Marbacher Bürgermeisterin distanziert sich von Kreuz-Aufstellern

      Ortsteilbürgermeisterin Katrin Böhlke hat sich von den Initiatoren der Holzkreuz-Protestaktion gegen die geplante Moschee in Erfurt-Marbach distanziert. Die parteilose Kommunalpolitikerin sagte MDR THÜRINGEN am Montag, die "Bürger für Erfurt" sprächen nicht für Marbach. ...
      MDR Thüringen vom 06.03.2017

      Der Staat gegen den Fremdenhass

      Erst Proteste, dann Anschläge auf Flüchtlinge: Freital in Sachsen ist zum Synonym für rechten Hass geworden. Nun steht eine mutmaßliche Terrorzelle aus dem Ort vor Gericht. Es geht um Grundsätzliches. ...
      Spiegel Online vom 05.03.2017

      „Thügida“ auf Expansionskurs

      Aus dem flüchtlingsfeindlichen Zusammenschluss ist längst ein rechtsextremes Netzwerk entstanden, das über seine Thüringen und Sachsen hinaus aktiv ist – die Verbindungen reichen von neonazistischen Kreisen bis nahe an die AfD. ...
      bnr.de vom 02.03.2017

      Von der elitären Speerspitze der rechten Bewegung

      Ein Leak mit Strategie- und Schulungspapieren der "Identitären Bewegung" zeigt die Lücke zwischen Schein und Sein ...
      heise.de vom 01.03.2017

      Die vielen Facetten rechter Gewalt

      Die mobile Beratungsstelle Ezra legt Zahlen vor: nach 160 teils brutalen Übergriffen warnt IDZ-Chef Quent vor dem Entstehen einer neuen rechten Terrorzelle. ...
      Thüringische Landeszeitung vom 01.03.2017

      LKA-Besuch bei einschlägig bekanntem Neonazi im Eichsfeld

      Die Staatsanwaltschaft Göttingen ermittelt gegen sechs Personen aus dem extrem rechten „Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen“. ...
      Thüringer Allgemeine vom 28.02.2017

      „Maden am Knochen der NPD“ – Thüringer Funktionär tritt aus Partei aus

      Die NPD verliert mit David Köckert einen weiteren umtriebigen Kader. Der Thüringer verkündete in einer Videobotschaft, die NPD mit sofortiger Wirkung zu verlassen, zahlreiche Parteimitglieder würden ihm folgen. Der Rechtsextreme nutzt den Austritt für eine Abrechnung mit seiner alten Partei und spricht von „Maden, die am Knochen der NPD nagen würden.“ ...
      Endstation Rechts vom 25.02.2017

      NPD Thüringen wählt Neonazi Heise zum Landeschef

      Die NPD Thüringen hat einen neuen Chef – und kaum jemanden interessiert es. Seit vergangenem Wochenende steht der mehrfach vorbestrafte Neonazi Thorsten Heise an der Spitze des Verbandes. Die zuletzt vergleichsweise gemäßigte Gliederung setzt ein Zeichen in Richtung Radikalisierung, worauf auch ein verabschiedeter Antrag zum „Abstammungsprinzip“ deuten könnte. ...
      Endstation Rechts vom 23.02.2017

      Immobilien, Geld und Hassmusik - Die Netzwerke der Neonazis

      Ob konspirativ organisiert oder ganz offen als Familienfest beworben, Thüringen ist beliebter Veranstaltungsort für rechtsextreme Konzerte und Festivals. Mit den Events macht die Szene Geld - das fließt zum Beispiel in Immobilien, Prozesskosten und Strukturen.
      Exakt - Die Story hat ein Neonazi-Musikjahr in Thüringen dokumentiert. Ein Film von Axel Hemmerling und Johanna Hemkentokrax ...
      MDR Exakt vom 15.02.2017

      Thüringer AfD warnt vor Thügida und fürchtet um ihren Parteichef

      Distanzierung. In den vergangenen Tagen taucht dieses Wort oft im Zusammenhang mit der AfD und der vom Thüringer Verfassungsschutz beobachteten und als rechtsextrem eingestuften Thügida auf. ..
      Thüringische Landeszeitung vom 14.02.2017

      AfD-Vorstand will Höcke rauswerfen

      Der Vorstand der AfD will den umstrittenen Thüringer Landeschef Björn Höcke aus der Partei ausschließen. Das beschloss der Bundesvorstand mit der erforderlichen Mehrheit. ...
      Spiegel Online vom 13.02.2017

      Rechte Gewalt bleibt auf hohem Niveau

      In Deutschland sind im vergangenen Jahr 692 Menschen durch rechte Gewalttäter verletzt worden. ...
      Der Tagesspiegel vom 12.02.2017

      Courage-Preise für mutige Notretter und Flüchtlingshelfer

      Philipp Weiß erhält Hauptpreis für seine Griechenland-Hilfe ...
      Thüringer Allgemeine vom 03.02.2017

      »Die haben ja auch Dreck am Stecken«

      Bei der Suche nach jüdischem Leben im Kyffhäuserkreis trifft man bis heute auf offenen Hass ...
      Jüdische Allgemeine vom 02.02.2017

      Verdeckte Verbindungen

      Das neurechte „Institut für Staatspolitik“ will mit Neonazis nichts gemein haben. Ein Kader der NPD ist in dem Netzwerk aber gut verankert. ...
      taz.de vom 30.01.2017

      Neues Versammlungsgesetz kann rechte Aufmärsche kaum verhindern

      Nach Aufmärschen rechtsextremer Gruppen an symbolischen Daten in Jena will die Landesregierung solche Demonstrationen erschweren. Der vorgelegte Gesetzentwurf bietet nach Meinung von Michael Obhues, Präsident des Verwaltungsgerichts Gera, keine wesentlichen Ansätze. ...
      Thüringer Allgemeine vom 27.01.2017

      Immer mehr Angriffe auf Flüchtlingskinder

      Erfurt in Thüringen, Meerane und Sebnitz in Sachsen: In diesen Städten berichten Jugendliche und Kinder aus Flüchtlingsfamilien im Gespräch mit FAKT-Reportern über erschreckende Begebenheiten. Sie wurden von Deutschen beleidigt und angegriffen, teilweise verletzt. Immer häufiger sind Flüchtlingskinder das Ziel von fremdenfeindlichen Attacken. Und Experten verweisen auf eine neue Entwicklung: Die Hemmschwelle zur Gewalt sinkt. ...
      MDR FAKT vom 26.01.2017

      Der Fall Höcke

      Es ist nicht das erste Mal, dass Thüringens AfD-Chef Höcke mit seinen Aussagen für Aufsehen und Empörung sorgt. Die Äußerungen über das Berliner Holocaust-Mahnmal führten erneut zu Diskussionen, auch im Bundesvorstand der AfD. Inzwischen ist von parteischädigendem Verhalten die Rede. Einen Rauswurf soll es aber nicht geben. Daran gab es schon aus der Historie heraus berechtigte Zweifel....
      MDR Aktuell vom 23.01.2017

      Björn Höcke äußert sich in Dresden klar antisemitisch

      Pressemitteilung Mobit e.V., 18. Januar 2017
      Am gestrigen Abend sprach der Landesvorsitzende der Thüringer AfD und Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag Björn Höcke im Rahmen einer Veranstaltung der „Jungen Alternative“ in Dresden. Darin sprach er von einer „lächerlichen Bewältigungspolitik, die uns lähmt“, forderte eine „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ und spricht von einer „Umerziehung“ nach 1945. „Das deutsche Volk“ sei das einzige, „dass sich ein Denkmal der Schande, in das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat“.
      Der Verein MOBIT e.V. ist 2001 gegründet worden, um der erstarkenden extremen Rechten, Antisemitismus und Rassismus entgegen zu treten. Die jüdische Landesgemeinde in Thüringen ist neben dem Deutschen Gewerkschaftsbund und der Evangelischen Kirche ist Gründungsmitglied von MOBIT e.V. Der langjährige Vorsitzende der jüdischen Landesgemeinde Wolfgang Nossen ist bis heute stellvertretender Vereinsvorsitzender.
      „Ich verstehe solche Aussagen des Geschichtslehrers Björn Höcke nicht nur als einen Angriff auf MOBIT e.V., sondern auf einen Grundkonsens der deutschen Nachkriegsgesellschaft“, erklärt der Vereinsvorsitzende Sandro Witt. „Er positioniert sich damit deutlich antisemitisch“, so Witt weiter. Wer die Erinnerung an die Shoah zur „Schande“ bezeichnet, verhöhnt ihre Opfer. Die Shoah war ein einmaliger Zivilisationsbruch und die Mahnung und Erinnerung daran ist weiterhin notwendig. Mit Wortwahl und Bewertung der deutschen Geschichte schließt unmittelbar Höcke an Argumentationsmuster der extremen Rechten an.

      Der totale Höcke

      Nach dem gescheiterten NPD-Verbot radikalisiert sich die AfD weiter. Der thüringische Parteichef Björn Höcke gibt bei einem Auftritt in Dresden einen Vorgeschmack. ...
      DER TAGESSPIEGEL vom 18.01.2017
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:43:15
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unterstellender Inhalt, persönliche Differenzen klären Sie bitte ausserhalb des Threads
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:40:09
      Beitrag Nr. 50.640 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.996 von Red Shoes (†) am 11.05.17 15:29:47http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-bei-nrw-wahl-w…

      Warum Migranten in NRW die AfD wählen

      11.05.2017

      ---
      Tja, warum wählen die wohl AfD ?

      :confused:

      Vielleicht weil es unter denen auch vernünftige Leute gibt, weil die auch Angst um ihre Frauen und Töchter haben, weil die auch keine Einbrecherbanden, Taschendiebe, Drogendealer usw im Land haben wollen, weil die auch Steuern und Sozialabgaben bezahlen, weil die auch unter den fehlenden Wohnungen und fehlenden Arbeitsplätzen leiden, weil die auch Kinder in der Schule haben, in denen immer mehr neue dazugekomme Schüler das Niveau herunterziehen, oder weil deren konservative Ansichten in den anderen Parteien keine Heimat mehr haben...

      :eek:
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      schrieb am 11.05.17 15:39:22
      Beitrag Nr. 50.639 ()
      Wissen die SPD Wähler eigentlich was sie da wählen, oder billigen sie diese hoch kriminellen Antifas?

      Die Gefahr lauert von links!
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:29:47
      Beitrag Nr. 50.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.933 von S65Test am 11.05.17 15:23:47Das habe ich gesehen.

      Ich wünsche mir einen investigativen Journalisten, der das zweifelsfrei klärt.

      Das wäre aus meiner Sicht ein unerhörter Skandal ...

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:29:24
      Beitrag Nr. 50.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.447 von DonLongShort am 11.05.17 14:33:00waren die Weißen vielleicht sogar widerliche Wirtschaftsflüchtlinge

      Naja, wiederlich muss man sie nicht gleich nennen.

      Aber Wirtschaftsflüchtling ist das Stichwort.

      Wer nach Kanada, in die USA, nach Australien, Ungarn oder sonstwohin auswandert. Was sucht er dort? Doch wohl ein besseres Leben!

      Also unterscheidet ihn NICHTS von denen die er selbst gern Schmarotzer nennt.

      Aber er hält sich vermutlich für den "besseren Flüchtling"

      Fragt mal die Mallorciner was sie von den Heerscharen an Deutschen auf ihrer Insel halten die sich benehmen als gehörte ihnen die Insel.

      Von den kinderf... Rentnern die zu tausenden im Land sind gar nicht zu reden. Da wäre wiederlich noch viel zu harmlos!
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:25:18
      Beitrag Nr. 50.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.618 von Red Shoes (†) am 11.05.17 14:52:21
      Zum 50sten Mal gepostet .....
      Diese Gruppierung gehört zu den gefährlichsten Feinden unserer Demokratie! :mad:
      Horst Szentiks (Red Shoes)

      Und das nur, weil Sie die Anti-Demokratische Gemeinsamkeit mit der AfD herausstellen möchten .....
      Wissen wir!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.05.17 15:25:09
      Beitrag Nr. 50.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.920.915 von Red Shoes (†) am 11.05.17 15:21:16Für das Verteilen der verbalen "Gelben Karte" im direkten Gespräch empfiehlt der SWR unter dem Punkt "Fakten statt Vorurteile", sich der "guten Argumente" von Pro Asyl und der Stiftung von Ex-Stasi-Spitzel Anetta Kahane - der Amadeu-Antonio-Stiftung - zu bedienen.

      Das kann ein normal denkender Mensch doch nicht glauben - oder? :confused:

      Aber es gehört zur Realität zur Zeit in Deutschland.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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