AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 4486)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.783.960 von EllyMaus am 25.02.20 17:38:05
Völlig normal....
"AfD verbreitet Theorien der 'Reichsbürger'"
https://www.watson.de/deutschland/interview/127952235-expert…
Zitat von EllyMaus: Einige Mitglieder haben den Brandbrief ihrer Führer wohl nicht gelesen.
AfD Waiblingen verbreitet Fake-News zu Amokfahrt
https://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-volkmarsen-afd-waibling…
Völlig normal....
"AfD verbreitet Theorien der 'Reichsbürger'"
https://www.watson.de/deutschland/interview/127952235-expert…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.783.279 von oreganogold am 25.02.20 16:38:22
Ich habe beim googeln endlich die Studie gefunden und stelle den link mal für alle Interessierten hier ein.
http://home.uni-leipzig.de/decker/wahlpraeferenz.pdf
Erste vorläufige Kurzeinschätzung: Fragen sind teilweise nicht geeignet für eine neutrale Bewertung und enthalten ihrerseits bereits das zu bestätigende Vorurteil, Probleme wie Verweigerer werden gar nicht angesprochen. obwohl die Repräsentatnz gerade dadurch stark becschädigt wird.
Schlussfolgerungen sind aus statistisch-stochastischer Sicht fragwürdig. Im Fachgebiet werden Unterschiede genau dann als statistisch signifikant bezeichnet, wenn sich die 1-Sigma-Bereiche der Verteilung gerde nicht überlappen. So was nennt man einen statistischen Test auf Nichtübereinstimmung zweier5 Stichproben..
https://de.wikipedia.org/wiki/Statistischer_Test
Die Unsicherheiten überlappen aber in den meisten Grafiken deutlich erkennbar bei den meisten Parteien. Das bedeutet, dass die festgestellten Unterschiede statistisch gerade nicht signifikant sind.
Die Aussage
"Diese Vergleiche ergaben, dass AfD-Wähler_innen über alle Dimensionen hinweg signifikant höhere
Zustimmungswerte in Bezug auf die Dimensionen des Rechtsextremismus zeigten, als die
Wähler_innen der anderen Parteien"
mag dem Haltungsstreben der Verfasser und ihren subjektiven Anti-AfD-Gemütslagen subjektiv angemessen ercsheinen, aus Sicht der falschlichen Arbeitstechniken der Stochastik, Statistik und Demoskopie ist er aber im vorliegenden Fall inhaltlich falsch.
Fünf. Setzen.
Auc wäre eine solche Art der Kennzeichnung der Unsicherheit durch die Angabe der Standardabweichung fachlich eigentlich nur dann völlig korrekt, wenn die Verteilung der statistischen Größe wenigstens in einiger Näherung durch die gausssche Normalverteilung beschreibbar wäre.. Das ist hier wegen der Art der Ermittlung der Mittelwerte für die Einstellungsdimensionen nicht der Fall (eine Gaussche Verteilung kennt z.B. keinen niedrigsten Wert 3 und höchsten Wert. 15. Ich vermute in den meisten Fällen eher eine schiefe Verteilung, etwa ähnlich einer Weibull-Verteilung. Da mir das Rohmaterial nicht vorliegt, kann ich das letztlich nicht entscheiden.
Fazit:
Eine fachlich nachweislich unsaubere demoskopische Arbeit, die wesentliche Grundprinzipien der Wissenschaftlichkeit verletzt und fundamentale Basisprinzipien und Arbeitstechniken des Fachgebiets außer Acht lässt.
So ist das eben, wenn die Ergebnisse "wissenschaftlicher Forschungen" von vornherein feststehen. Kenn wir aus dem Klimasektor:
Viel schönes Steuergeld für null Information verschwendet.
Warum wird das nicht bestraft?
gruss oreganogold
Wenn Studien das liefern, was man von ihnen erwartet.
Zitat von oreganogold:Zitat von Merrill: ...
=> Diese islamfeindliche - aber auch eine demokratiefeindlich Grundhaltung -
belegt auch eine aktuelle Umfrage unter AfD-Wählern:
"Rechtsextremismus / AfD / Antisemitismus
Studie: Viele AfD-Wähler demokratie- und islamfeindlich
Einer repräsentativen Studie zufolge denken viele AfD-Wähler demokratie-
und islamfeindlich sowie antisemitisch.
Auch ist laut den Ergebnissen ein Drittel der Anhänger von Verschwörungstheorien überzeugt.
Das lege nahe, dass viele die Partei nicht trotz, sondern wegen
antidemokratischer Positionen wählen, so die Forscher.
https://www.rnd.de/politik/studie-viele-afd-wahler-demokrati…
Schon die Bezeichnung der Studie als "repräsentativ" ist eine Manipulation. Die Anfordrrungen an eine wirkliche Repräsentativität der ausgewählten Bevölkerungsstichprobe sind gerade bei einer soclhen Studie systembedingt auch nicht annähernd erfüllbar. Man denke nur an das "Verweigererproblem", das bei AfD-Wählern besonders kritisch sein dürfte.
"In der Praxis werden oft komplexe Stichprobenpläne angewandt. Es ist fast nie möglich, eine Erhebung genau nach den theoretischen Vorgaben durchzuführen. Beispielsweise gibt es in der Praxis fast immer Einheiten, bei denen keine Daten gesammelt werden können (Antwortausfälle). "
https://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentativit%C3%A4t
Wieviele der (wie? persönlicher Hasubesuch/Telefon/Handy/Fragebogen) befragten Teilnehmer haben die ANtwort verweigert. ich denke doch, ass ein Großteil von AfD-Wählern sich an einer solchen Befragung nicht beteiligen dürfte, da gerade diese doch einen von ihnen sicher unterstellten Propagandazweck mit hocher Wahrscheinlichkeit ablehnen dürften? Solche wie die im Artikel angegebenen Ansichten gegenüber einem Interviewer zu äussern, setzt ja faktisch nahezu eine ausgewachsene Schizophrenie voraus: "Ichmisstraue dem Aminstream, aber ich erzähl denen alles."
Insgesamt befragt wurden 2300 Menschen. "Repräsentativ" heisst: territorial verteilt über die gesamte Bundesrepublik. Also wären darunter knapp 13% AfD-Wähler. Ich gehe aus oben genannten Erwärgungen von einer hohen Aussageverweigerungsrate aus, sagen wir mal 75%. Dann verblieben nur 75 AfD-Wählerr, die sich der Befragung unterzogen und ehrlich antworteten. Ob man das dann noch als "repräsentati"v bezeichnen kann?
Außerdem würde ich gerne vor einer weiteren Beurteilung gern die Fargen sehen.
Z.B. ist die im Artikel erwähnte Angabe, sich wegen der "vielen Muslime" fremd im eigenen Land zu fühlen, noch kein Merkmal für eingefleischten Rassismus, sondern eine subjektive Empfindung, die nach Durchquerung einer typisch deutschen Innenstadt oder gewisser Wohnviertel weitverbreitet sein dürfte. Wenn das dann alles AfD-Wähkler werden, sit mir um die AfD nicht bange.
gruss oreganogold
Ich habe beim googeln endlich die Studie gefunden und stelle den link mal für alle Interessierten hier ein.
http://home.uni-leipzig.de/decker/wahlpraeferenz.pdf
Erste vorläufige Kurzeinschätzung: Fragen sind teilweise nicht geeignet für eine neutrale Bewertung und enthalten ihrerseits bereits das zu bestätigende Vorurteil, Probleme wie Verweigerer werden gar nicht angesprochen. obwohl die Repräsentatnz gerade dadurch stark becschädigt wird.
Schlussfolgerungen sind aus statistisch-stochastischer Sicht fragwürdig. Im Fachgebiet werden Unterschiede genau dann als statistisch signifikant bezeichnet, wenn sich die 1-Sigma-Bereiche der Verteilung gerde nicht überlappen. So was nennt man einen statistischen Test auf Nichtübereinstimmung zweier5 Stichproben..
https://de.wikipedia.org/wiki/Statistischer_Test
Die Unsicherheiten überlappen aber in den meisten Grafiken deutlich erkennbar bei den meisten Parteien. Das bedeutet, dass die festgestellten Unterschiede statistisch gerade nicht signifikant sind.
Die Aussage
"Diese Vergleiche ergaben, dass AfD-Wähler_innen über alle Dimensionen hinweg signifikant höhere
Zustimmungswerte in Bezug auf die Dimensionen des Rechtsextremismus zeigten, als die
Wähler_innen der anderen Parteien"
mag dem Haltungsstreben der Verfasser und ihren subjektiven Anti-AfD-Gemütslagen subjektiv angemessen ercsheinen, aus Sicht der falschlichen Arbeitstechniken der Stochastik, Statistik und Demoskopie ist er aber im vorliegenden Fall inhaltlich falsch.
Fünf. Setzen.
Auc wäre eine solche Art der Kennzeichnung der Unsicherheit durch die Angabe der Standardabweichung fachlich eigentlich nur dann völlig korrekt, wenn die Verteilung der statistischen Größe wenigstens in einiger Näherung durch die gausssche Normalverteilung beschreibbar wäre.. Das ist hier wegen der Art der Ermittlung der Mittelwerte für die Einstellungsdimensionen nicht der Fall (eine Gaussche Verteilung kennt z.B. keinen niedrigsten Wert 3 und höchsten Wert. 15.
Ich vermute in den meisten Fällen eher eine schiefe Verteilung, etwa ähnlich einer Weibull-Verteilung. Da mir das Rohmaterial nicht vorliegt, kann ich das letztlich nicht entscheiden.Fazit:
Eine fachlich nachweislich unsaubere demoskopische Arbeit, die wesentliche Grundprinzipien der Wissenschaftlichkeit verletzt und fundamentale Basisprinzipien und Arbeitstechniken des Fachgebiets außer Acht lässt.
So ist das eben, wenn die Ergebnisse "wissenschaftlicher Forschungen" von vornherein feststehen. Kenn wir aus dem Klimasektor:
Viel schönes Steuergeld für null Information verschwendet.
Warum wird das nicht bestraft?
gruss oreganogold
Einige Mitglieder haben den Brandbrief ihrer Führer wohl nicht gelesen.
AfD Waiblingen verbreitet Fake-News zu Amokfahrt
https://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-volkmarsen-afd-waibling…
AfD Waiblingen verbreitet Fake-News zu Amokfahrt
https://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-volkmarsen-afd-waibling…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.783.279 von oreganogold am 25.02.20 16:38:22Du solltest darüber mal nachdenken es ihm leichter zu machen. Komplexe Zusammenhänge selber zu erdenken scheint ihm nicht gegeben zu sein. Vermutlich ist das der Grund warum er ständig mit Statistiken oder ganzen Pamphlete von anderen um sich wirft. Zumal er sie scheinbar gar nicht versteht. Also hab ein wenig Nachsicht, ist vermutlich ein linker Altparteien Wähler.
Trading Spotlight
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.782.967 von Merrill am 25.02.20 16:03:20Demokratiefeindlich sind in meinen Augen die Altparteien.
Bestes Beispiel: Thüringen!
Dort werden einfach demokratische Wahlen rückgängig gemacht.
Zudem kommt noch die Ausgrenzung der einzigen Oppositionspartei.
Kleiner Tipp von mir.
Glotz nicht soviel ARD und ZDF
PS.
MDR ist ist auch Schrott!
Bestes Beispiel: Thüringen!
Dort werden einfach demokratische Wahlen rückgängig gemacht.
Zudem kommt noch die Ausgrenzung der einzigen Oppositionspartei.
Kleiner Tipp von mir.
Glotz nicht soviel ARD und ZDF
PS.
MDR ist ist auch Schrott!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.782.967 von Merrill am 25.02.20 16:03:20
Schon die Bezeichnung der Studie als "repräsentativ" ist eine Manipulation. Die Anfordrrungen an eine wirkliche Repräsentativität der ausgewählten Bevölkerungsstichprobe sind gerade bei einer soclhen Studie systembedingt auch nicht annähernd erfüllbar. Man denke nur an das "Verweigererproblem", das bei AfD-Wählern besonders kritisch sein dürfte.
"In der Praxis werden oft komplexe Stichprobenpläne angewandt. Es ist fast nie möglich, eine Erhebung genau nach den theoretischen Vorgaben durchzuführen. Beispielsweise gibt es in der Praxis fast immer Einheiten, bei denen keine Daten gesammelt werden können (Antwortausfälle). "
https://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentativit%C3%A4t
Wieviele der (wie? persönlicher Hasubesuch/Telefon/Handy/Fragebogen) befragten Teilnehmer haben die ANtwort verweigert. ich denke doch, ass ein Großteil von AfD-Wählern sich an einer solchen Befragung nicht beteiligen dürfte, da gerade diese doch einen von ihnen sicher unterstellten Propagandazweck mit hocher Wahrscheinlichkeit ablehnen dürften? Solche wie die im Artikel angegebenen Ansichten gegenüber einem Interviewer zu äussern, setzt ja faktisch nahezu eine ausgewachsene Schizophrenie voraus: "Ichmisstraue dem Aminstream, aber ich erzähl denen alles."
Insgesamt befragt wurden 2300 Menschen. "Repräsentativ" heisst: territorial verteilt über die gesamte Bundesrepublik. Also wären darunter knapp 13% AfD-Wähler. Ich gehe aus oben genannten Erwärgungen von einer hohen Aussageverweigerungsrate aus, sagen wir mal 75%. Dann verblieben nur 75 AfD-Wählerr, die sich der Befragung unterzogen und ehrlich antworteten. Ob man das dann noch als "repräsentati"v bezeichnen kann?
Außerdem würde ich gerne vor einer weiteren Beurteilung gern die Fargen sehen.
Z.B. ist die im Artikel erwähnte Angabe, sich wegen der "vielen Muslime" fremd im eigenen Land zu fühlen, noch kein Merkmal für eingefleischten Rassismus, sondern eine subjektive Empfindung, die nach Durchquerung einer typisch deutschen Innenstadt oder gewisser Wohnviertel weitverbreitet sein dürfte. Wenn das dann alles AfD-Wähkler werden, sit mir um die AfD nicht bange.
gruss oreganogold
Repräsentativer Bullshit!
Zitat von Merrill:Zitat von reaaalist: (...)
Ich würde die Frau Merkel niemals küssen. (...)
Weil sie unser Land islamisiert hat?
=> Diese islamfeindliche - aber auch eine demokratiefeindlich Grundhaltung -
belegt auch eine aktuelle Umfrage unter AfD-Wählern:
"Rechtsextremismus / AfD / Antisemitismus
Studie: Viele AfD-Wähler demokratie- und islamfeindlich
Einer repräsentativen Studie zufolge denken viele AfD-Wähler demokratie-
und islamfeindlich sowie antisemitisch.
Auch ist laut den Ergebnissen ein Drittel der Anhänger von Verschwörungstheorien überzeugt.
Das lege nahe, dass viele die Partei nicht trotz, sondern wegen
antidemokratischer Positionen wählen, so die Forscher.
https://www.rnd.de/politik/studie-viele-afd-wahler-demokrati…
Schon die Bezeichnung der Studie als "repräsentativ" ist eine Manipulation. Die Anfordrrungen an eine wirkliche Repräsentativität der ausgewählten Bevölkerungsstichprobe sind gerade bei einer soclhen Studie systembedingt auch nicht annähernd erfüllbar. Man denke nur an das "Verweigererproblem", das bei AfD-Wählern besonders kritisch sein dürfte.
"In der Praxis werden oft komplexe Stichprobenpläne angewandt. Es ist fast nie möglich, eine Erhebung genau nach den theoretischen Vorgaben durchzuführen. Beispielsweise gibt es in der Praxis fast immer Einheiten, bei denen keine Daten gesammelt werden können (Antwortausfälle). "
https://de.wikipedia.org/wiki/Repr%C3%A4sentativit%C3%A4t
Wieviele der (wie? persönlicher Hasubesuch/Telefon/Handy/Fragebogen) befragten Teilnehmer haben die ANtwort verweigert. ich denke doch, ass ein Großteil von AfD-Wählern sich an einer solchen Befragung nicht beteiligen dürfte, da gerade diese doch einen von ihnen sicher unterstellten Propagandazweck mit hocher Wahrscheinlichkeit ablehnen dürften? Solche wie die im Artikel angegebenen Ansichten gegenüber einem Interviewer zu äussern, setzt ja faktisch nahezu eine ausgewachsene Schizophrenie voraus: "Ichmisstraue dem Aminstream, aber ich erzähl denen alles."
Insgesamt befragt wurden 2300 Menschen. "Repräsentativ" heisst: territorial verteilt über die gesamte Bundesrepublik. Also wären darunter knapp 13% AfD-Wähler. Ich gehe aus oben genannten Erwärgungen von einer hohen Aussageverweigerungsrate aus, sagen wir mal 75%. Dann verblieben nur 75 AfD-Wählerr, die sich der Befragung unterzogen und ehrlich antworteten. Ob man das dann noch als "repräsentati"v bezeichnen kann?
Außerdem würde ich gerne vor einer weiteren Beurteilung gern die Fargen sehen.
Z.B. ist die im Artikel erwähnte Angabe, sich wegen der "vielen Muslime" fremd im eigenen Land zu fühlen, noch kein Merkmal für eingefleischten Rassismus, sondern eine subjektive Empfindung, die nach Durchquerung einer typisch deutschen Innenstadt oder gewisser Wohnviertel weitverbreitet sein dürfte. Wenn das dann alles AfD-Wähkler werden, sit mir um die AfD nicht bange.
gruss oreganogold
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