AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 7103)

[Jagbott]

Der Wahnsinn geht weiter
https://www.welt.de/?config=articleidfromurl&artid=195310563

Wer hat da eigentlich die Bevölkerung gefragt fragt jemand in den Kommentaren
wie ich finde völlig zu recht

Die Altparteien sind nicht einmal ansatzweise gewillt Volkes Wille zu berücksichtigen.
Solche Totengräber brauchen wir nicht,weg mit diesen Volksverrätern.

[Jagbott]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.816.241 von Pferdeflüsterer am 15.06.19 23:35:21

Beim erfinden irgendwelcher Tatsachenbehauptungen ist der Kunterbunte Flüge einfach nicht zu übertreffen.Man kann es hier im Schräd täglich nachverfolgen.Gott sei dank bleiben da noch die AfD Anhänger die mit fundierten Wissen und Fakten hier auftreten.

[StillhalterTrader]

Ein sehr guter Kommentar zur OB Wahl in Görlitz

Am 16.Juni kann Sebastian Wippel/AfD OB in Görlitz werden

[gate4share]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.810.646 von AUMNGH45 am 14.06.19 18:52:52

Zitat von AUMNGH45: Frankreich halte ich da für kein gutes Vorbild - Legion erst recht nicht-pfui Deibel... . Auch bei der Wehrpflicht denke ich, daß das was für Männer ist (Frauen nur freiwillig) und generell vom Geschlecht unabhängig auch Ersatzdienst ok ist..zeitlich so knapp 2Jahre halte ich für sinnvoll

Ja, die offizielle Meinung der AfD soll für die Wehrpflicht sein. Das halte ich für falsch. Denke, wenn die Öffentlichkeit und alle mal die klaren Fakten erfahren, wird längst nicht mehr diese hohe Anzahl für eine Wehrpflicht sein.

Es ist ja keinesfalls so, dass Wehrpflichtige Kosten einsparen, sondern sind für die Armee weit teurer, als wenn man angestellte Soldaten ,gegen GEld teuer bezahlt. Denn das was sie vermeintlich an weniger Monat(sold) kosten, geht durch erweiteren Aufsichts -und Ausbildungsaufwand mehrmals wieder drauf. Schon aus Kosten heraus und um möglichst viele Leute verwenden zu können, die sich nicht um immer neue Wehrpflichtige kümmern müssen, sollen hohe Offiziere um die Abschaffung gebeten haben.

Das ist auch einleuchtend wenn jeder drüber nachdenkt. Es ist sicherlich positiv für die Akzeptanz etc, wenn es eine Wehrpflicht gibt. Aber was tut man den Menschen damit an, wenn man sie verpflichtet 1 oder 2 Jahre ihrer Lebenszeit etwas zu tun, was sie nicht wollen. Das darf so ein Land wie Deutschlnd nicht mehr machen. Im Übrigen würde ich in der heutigen Zeit, wäre ich betroffen auf Gleichberechtigung der Geschlechter klagen.

War auch mal eine Diskussion innerhalb einer Familie im Fernsehen. Da meinten dann, besonders die Kinder, das wäre gut, weil ohnehin viele junge leute noch nicht wüssten was sie machen sollten, und so könnten sie 1 bis 2 Jahre länger überlegen. Sowas kann doch kein Grund sein, als Staat Menschen für irgendwas zu verpflichten.

[KNapper01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.816.256 von Dampfi69 am 15.06.19 23:47:54

Die wenigsten wollen wirklich für ihren Unterhalt arbeiten. Da gehören die ja mit dem Klammernsack gepudert, wenn sie ohne Arbeit 5 Sterne Vollpension haben. Ich würde auch nicht arbeiten wenn ich alles bekomme und noch mehr als im Herkunftsland für Arbeit raus bekomme.

Ich verstehe die sehr gut. Arbeiten nur wenns die Aufenthaltsberechtigung stabilisiert und man der Abschiebung aus dem Weg gehen kann: da wirste mit Kusshand vom Bäcker Hartbrot genommen, damit der sein Immage aufbessert, egal, selbst wenn man die eigene Sprache nicht beherrscht und nicht mal den Eimer Wasser umkippen kann. Da biste der top Typ, als Asylo mit Samthandschuhen angefasst, fein raus. Zeigst dem 3. abgelehnten Realschüler (mit ner 3 in Mathe) nebenbei den Stinkefinger. Der bringt ja nix fürs Immage. Mit dem kommt der Meister nicht in die Zeitung und ganz und gar nicht ins TV.

[KNapper01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.816.163 von Dampfi69 am 15.06.19 23:13:20

Wer in einer Maßnahme ist gilt als beschäftigt; krank ist auch raus aus der Statistik (traumatisiert reicht). So wars wenigstens zu meiner Zeit beim Ämtchen. Und wie viele in einer Maßnahme geführt werden, ohne daran wirklich teilzunehmen ist die andere Sache.

[Dampfi69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.815.968 von gate4share am 15.06.19 22:19:35

Ich muss dir aber im Kern zustimmen.

Obwohl etwa 70% der „Flüchtlinge“ Männer im besten Erwerbstätigkeitsalter sind, sich hier bestens und mit wenigen familiären Verpflichtungen voll einbringen könnten, arbeitet nach vielen Jahren Aufenthalt in Deutschland nicht einmal ein Drittel.

Der Großteil sind somit faule und nicht integrierbare Versager-/ und Paschatypen, die zum Schnorren den weiten Weg nach Deutschland nicht gescheut haben.

Solche Loser wären auch für den Wiederaufbau in Syrien nicht gebrauchbar - sehr viele werden allenfalls an einer Perfektionierung einer kriminellen Karriere in Deutschland arbeiten, dabei weiterhin die ungeschützten Sozialsysteme und die Bevölkerung plündern.

[Pferdeflüsterer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.816.082 von Corine am 15.06.19 22:45:33

Zitat von Corine: Das trifft es in etwa, ich verstehe diese Unterwürfigkeit durchaus, leider:
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Klassischer islamophober Anfall eines blauen Fans. Man unterstellt den Muslimen ein Frauenbild, dem die AfD huldigt.

[goldfinger69]

!

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[Dampfi69]

Antwort auf Beitrag Nr.: 60.815.968 von gate4share am 15.06.19 22:19:35

Zitat von gate4share:

Zitat von Dampfi69: Da nur 32% von den Millionen arbeitsfähigen „Flüchtlingen“ selber einem Beruf nachgehen, zahlen die meisten Burkinis letztlich die deutschen Steuerzahler.

Diese Zahl ist falsch!

Auf gar keinen Fall arbeiten 32 % der hier ankommenden Leute die Asylanträge stellen. Wo hast du das her? So ganz grob würde ich auf 10 % tippen....Vielleicht kann es sein, dass nach 5 Jahren in Deutschland dann vielleicht 32 % der jungen Männer arbeiten. Die Frauen sollen ja im allgemeinen nur zuhause bleiben und Kinder bekommen.....

Oder ob damit alle Migranten gemeint sind, auch die ganzen Gastarbeiter und ihre Nachfahren?

Zitat von der Arbeitsagentur (Seite 12 des PDF):

Die mit 32,3 Prozent vergleichsweise geringen Beschäftigungsquoten von Beschäftigten aus den nichteuropäischen Asylherkunftsländern – Angaben nach dem Aufenthaltsstatus liegen hierzu nicht vor – zeigen, dass die Integration in den Arbeitsmarkt einen langen Atem braucht. Für alle Ausländer lag die Beschäftigungsquote im Oktober 2018 bei 50,3 Prozent, für Deutsche sogar bei 69,4 Prozent.

https://statistik.arbeitsagentur.de/Statischer-Content/Stati…