AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 8370)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:38:28 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:38:28 von
Beiträge: 222.075
ID: 1.180.937
ID: 1.180.937
Aufrufe heute: 339
Gesamt: 6.227.034
Gesamt: 6.227.034
Aktive User: 4
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 7922 | |
vor 56 Minuten | 4914 | |
heute 09:02 | 2588 | |
vor 54 Minuten | 2016 | |
vor 54 Minuten | 1534 | |
vor 53 Minuten | 1346 | |
vor 53 Minuten | 1293 | |
vor 53 Minuten | 1136 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.479,90 | +0,20 | 343 | |||
2. | 2. | 163,02 | -1,40 | 130 | |||
3. | 4. | 4,2500 | +7,19 | 126 | |||
4. | 3. | 10,140 | -4,88 | 117 | |||
5. | 6. | 0,1960 | +3,70 | 66 | |||
6. | 9. | 8,4500 | -1,52 | 60 | |||
7. | 5. | 6,8420 | +0,29 | 52 | |||
8. | 8. | 6,6600 | -1,04 | 46 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Was muss man lesen?
Die Afd fällt in Umfragen weiter ab. Komisch, wo die doch auf allen Gebieten so überzeugende Konzepte habenl
Nichtskönner können nichts.
Weiß man doch
Die Afd fällt in Umfragen weiter ab. Komisch, wo die doch auf allen Gebieten so überzeugende Konzepte habenl
Nichtskönner können nichts.
Weiß man doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.837.548 von Doppelvize am 10.02.19 18:52:47Meine Güte, DV, es geht um den Verlust des Tagebaus, den Verlust der Arbeitsplätze und der Einkommen den diese ohnehin strukturschwache Region zu verkraften haben wird. Die AfD wendet sich ganz entschieden gegen diesen Irrsinn und würde den Ausstieg schlicht rückabwickeln. Ergo: Den Bewohner wäre damit sehr wohl geholfen. Das gilt übrigens auch für die sächsische Lausitz.
PS: Auf die Wahlergebnisse für die AfD speziell in diesen Regionen dürfen wir bei den demnächst anstehenden Wahlen schon sehr gespannt sein. Das wird für die sog. Etablierten ein gigantisches Erdbeben geben. Jede Wette!
PS: Auf die Wahlergebnisse für die AfD speziell in diesen Regionen dürfen wir bei den demnächst anstehenden Wahlen schon sehr gespannt sein. Das wird für die sog. Etablierten ein gigantisches Erdbeben geben. Jede Wette!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.114 von Corine am 10.02.19 10:28:21
"...ich begrüße alle handverlesenen ....."
ℹ
von Hand verlesen
nach bestimmten [nicht offengelegten, nicht akzeptablen] Kriterien sorgfältig ausgewählt
handverlesen....
das fängt ja gut an "...ich begrüße alle handverlesenen ....."
ℹ
von Hand verlesen
nach bestimmten [nicht offengelegten, nicht akzeptablen] Kriterien sorgfältig ausgewählt
Zitat von Corine: Heute Abend ab 19:00 übrigens per Livestream:
Werkstattgespräch zum Thema „Migration, Sicherheit, Integration“ - soso.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article188454927/Wer…
Werde ich mir mal geben aber erwarte nichts, die haben das doch alle mitgetragen.
Netter Kommentar, sortiere immer nach "Beliebteste":
HappySailor
vor 21 Stunden
Es ist ein unwürdiges Schauspiel, das sich allein darum dreht, mit möglichst gedrechselten Formulierungen den Gesichtsverlust schön zu schreiben. Man stelle sich nur vor, die AfD müsse sich für eine vergleichbare Politposse verantworten, wie sie die anhaltende Negierung der Realität durch die CDU und ihre Gremien darstellt. Wahrscheinlich wären Hunderttausende auf den Straßen und würden den drohenden Verfall der Republik beklagen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.837.476 von Quando am 10.02.19 18:39:45Du, mir an deiner Stelle wäre es extrem peinlich hier ausgerechnet mit der Relotius-Presse Spiegel als Quelle aufzukreuzen. Drum schau mal lieber hier nach, mein Lieber ...
"Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema
Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt. Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.
...
Indirekt bestätigt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller derlei hohe Summen. Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr." ...
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…
Aufwachen, Genosse!
"Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema
Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt. Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig.
...
Indirekt bestätigt Entwicklungshilfeminister Gerd Müller derlei hohe Summen. Der CSU-Politiker rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr." ...
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten…
Aufwachen, Genosse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.837.548 von Doppelvize am 10.02.19 18:52:47
Tagebau natürlich
Zitat von Doppelvize:Zitat von YellowDragon: Tagebau in der Lausitz
Besuch im Dorf der Abgehängten
600 Menschen leben hier nur noch, bald wird der Ort Heinersbrück auch den Tagebau verlieren. „Wir sind ganz allein“, sagt der Bürgermeister.
...
Mehr als 40 Prozent machten bei der Bundestagswahl 2017 ihr Kreuz bei der AfD. Von den anderen Parteien wenden sich die Dorf-Bewohner ab.
Ach, und die Afd rettet das Dorf vor dem Hagebau, oder was willst du uns erzählen?
So blöd ist man nicht mal in der Ostzone!
Tagebau natürlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.836.867 von YellowDragon am 10.02.19 16:31:28
Ach, und die Afd rettet das Dorf vor dem Hagebau, oder was willst du uns erzählen?
So blöd ist man nicht mal in der Ostzone!
Zitat von YellowDragon: Tagebau in der Lausitz
Besuch im Dorf der Abgehängten
600 Menschen leben hier nur noch, bald wird der Ort Heinersbrück auch den Tagebau verlieren. „Wir sind ganz allein“, sagt der Bürgermeister.
...
Mehr als 40 Prozent machten bei der Bundestagswahl 2017 ihr Kreuz bei der AfD. Von den anderen Parteien wenden sich die Dorf-Bewohner ab.
Ach, und die Afd rettet das Dorf vor dem Hagebau, oder was willst du uns erzählen?
So blöd ist man nicht mal in der Ostzone!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.835.000 von reaaalist am 10.02.19 10:10:40
Verlogener Dreck , ohne Quelle , Falsche Zahlen , diese sind darüber hinaus geschätzt
und zwar aus Anfang 2016 , basierend auf einer Möglichen , weiter steigenden Flüchtlingswelle
und zwar für mehere Jahre.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-koen…
Bis 2017
Studie beziffert Kosten der Flüchtlingskrise auf 50 Milliarden Euro
Verpflegung, Unterkunft, Integration: Der Staat könnte bis Ende kommenden Jahres knapp 50 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgeben müssen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft bestätigt bisherige Schätzungen.
Montag, 01.02.2016 12:53 Uhr
Die Flüchtlingskrise könnte sich bis Ende 2017 in den öffentlichen Haushalten mit Ausgaben von knapp 50 Milliarden Euro niederschlagen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln), berichtet die "Rheinische Post". Damit liegt die Prognose des Kölner Instituts in ähnlicher Größenordnung wie eine Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) aus dem Dezember und wie eine Schätzung der Wirtschaftsweisen.
Laut dem IW Köln werden im laufenden Jahr für Unterbringung und Verpflegung von rund 1,5 Millionen Asylbewerbern 17 Milliarden Euro anfallen. Hinzu kämen fünf Milliarden Euro für Sprach- und Integrationskurse. 2017 erhöhten sich die Unterbringungskosten auf 22,6 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Zahl der Flüchtlinge auf 2,2 Millionen steigt. Zusammen mit den Integrationskosten fielen im Wahljahr 2017 also 27,6 Milliarden Euro an.
Im Dezember war das Kieler IfW teils zu noch höheren Kostenschätzungen gekommen. Im günstigsten Fall bezifferten die IfW-Forscher die jährlichen Kosten bis 2022 auf rund 25 Milliarden Euro, im teuersten Szenario auf 55 Milliarden Euro. Allerdings betonten die IfW-Forscher, dass die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet seien - denn es sei nicht vorauszusehen, wie viele Flüchtlinge tatsächlich noch ankommen werden und wie schnell sie sich in den Arbeitsmarkt integrieren. Auch die Autoren der IW-Studie verweisen ausdrücklich auf diese Unsicherheit in ihrer Berechnung.
Kommt es jedoch so wie in dem zugrunde gelegten Szenario, könnte das Polster in den öffentlichen Kassen als Folge der Aufwendungen Stück für Stück aufgezehrt werden, heißt es laut Zeitung in der IW-Studie. "Um eine Neuverschuldung in den meisten Ländern und auch im Bund zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, ist eine kritische Überprüfung der Ausgaben erforderlich", mahnen die Wirtschaftsforscher.
-----------
https://www.ifw-kiel.de
Institut für Weltwirtschaft Kiel , der windige von der Wirtschaft gesponserte Verein hat nicht mal ein Impressum und weist eine gewisse "Nähe" zu reaktionären Kräften auf.....
Quando
e
AAAAA....list !!
Verlogener Dreck , ohne Quelle , Falsche Zahlen , diese sind darüber hinaus geschätzt
und zwar aus Anfang 2016 , basierend auf einer Möglichen , weiter steigenden Flüchtlingswelle
und zwar für mehere Jahre.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/fluechtlinge-koen…
Bis 2017
Studie beziffert Kosten der Flüchtlingskrise auf 50 Milliarden Euro
Verpflegung, Unterkunft, Integration: Der Staat könnte bis Ende kommenden Jahres knapp 50 Milliarden Euro für Flüchtlinge ausgeben müssen. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft bestätigt bisherige Schätzungen.
Montag, 01.02.2016 12:53 Uhr
Die Flüchtlingskrise könnte sich bis Ende 2017 in den öffentlichen Haushalten mit Ausgaben von knapp 50 Milliarden Euro niederschlagen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW Köln), berichtet die "Rheinische Post". Damit liegt die Prognose des Kölner Instituts in ähnlicher Größenordnung wie eine Analyse des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) aus dem Dezember und wie eine Schätzung der Wirtschaftsweisen.
Laut dem IW Köln werden im laufenden Jahr für Unterbringung und Verpflegung von rund 1,5 Millionen Asylbewerbern 17 Milliarden Euro anfallen. Hinzu kämen fünf Milliarden Euro für Sprach- und Integrationskurse. 2017 erhöhten sich die Unterbringungskosten auf 22,6 Milliarden Euro - unter der Annahme, dass die Zahl der Flüchtlinge auf 2,2 Millionen steigt. Zusammen mit den Integrationskosten fielen im Wahljahr 2017 also 27,6 Milliarden Euro an.
Im Dezember war das Kieler IfW teils zu noch höheren Kostenschätzungen gekommen. Im günstigsten Fall bezifferten die IfW-Forscher die jährlichen Kosten bis 2022 auf rund 25 Milliarden Euro, im teuersten Szenario auf 55 Milliarden Euro. Allerdings betonten die IfW-Forscher, dass die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet seien - denn es sei nicht vorauszusehen, wie viele Flüchtlinge tatsächlich noch ankommen werden und wie schnell sie sich in den Arbeitsmarkt integrieren. Auch die Autoren der IW-Studie verweisen ausdrücklich auf diese Unsicherheit in ihrer Berechnung.
Kommt es jedoch so wie in dem zugrunde gelegten Szenario, könnte das Polster in den öffentlichen Kassen als Folge der Aufwendungen Stück für Stück aufgezehrt werden, heißt es laut Zeitung in der IW-Studie. "Um eine Neuverschuldung in den meisten Ländern und auch im Bund zu vermeiden oder zumindest zu minimieren, ist eine kritische Überprüfung der Ausgaben erforderlich", mahnen die Wirtschaftsforscher.
-----------
https://www.ifw-kiel.de
Institut für Weltwirtschaft Kiel , der windige von der Wirtschaft gesponserte Verein hat nicht mal ein Impressum und weist eine gewisse "Nähe" zu reaktionären Kräften auf.....
Quando
e
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.836.477 von Corine am 10.02.19 15:19:44Hoffentlich ist das Lied kein Menetekel.
Guter Text.
Guter Text.
Tagebau in der Lausitz Besuch im Dorf der Abgehängten
Tagebau in der LausitzBesuch im Dorf der Abgehängten
600 Menschen leben hier nur noch, bald wird der Ort Heinersbrück auch den Tagebau verlieren. „Wir sind ganz allein“, sagt der Bürgermeister.
...
Mehr als 40 Prozent machten bei der Bundestagswahl 2017 ihr Kreuz bei der AfD. Von den anderen Parteien wenden sich die Dorf-Bewohner ab.
Migranten haben seit 2015 mittlerweile mehr Menschen in Deutschland umgebracht, als es Mauertote in 40 Jahren DDR gab. 🤬😤😱