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    Anfänger fällt hin! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.13 10:37:50 von
    neuester Beitrag 25.04.13 22:45:31 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.181.173
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      schrieb am 23.04.13 10:37:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen!
      Ich poste meine Sache hier, weil ich finde dass hier einfach mehr los ist, erfahrenere Trader hier sind und ich Anregungen fürs Daytrading benötige.

      Was passiert ist: Hab alles nötige getan, mich eingelesen, gelernt, Demokontos aufgebaut, mich umgesehen und gedacht, jetzt gehts los.
      Konto bei IGmarkets eröffnet, einen 1000er eingezahlt und los gings.
      Vorerst gut, Forex Handel (möchte ja auch nur diesen handeln) und versuchte dann aus welchen Gründen auch immer den DAX. Es ging gut. Er lief dahin wo ich wollte und gewann. Plötzlich ging er runter und fast 800 Euro waren weg. Ich dachte immer wieder er erholt sich und blieb drin- Fehler!!! Muss aber dazu sagen, dass alle Prognosen, auch von Kollegen, auf Long gingen.

      So, Konto war leer. Ich wieder 500 einbezahlt. Mit diesen 700 gings weiter. Ich schoß rauf auf 1800, an einem Vormittag. Ich las, der EUR/JPY geht noch hoch, alle Prognosen auf Long- er schoß aber runter. Ich habe noch einiges versucht, half aber alles nichts. Ab jetzt lief jeder Trade schief, immer entgegen den Prognosen.
      Wenn diese sagten, Yen geht hoch, ging er runter. EUR/USD hoch- er ging runter- usw.
      Jetzt habe ich 1500 verpufft.
      Ich analysiere und komme zu dem Schluss, ich habe einiges falsch gemacht. Ich habe SL verlängert in der Hoffnung es dreht- nichts. Ich habe zu hohe Positionen getradet, demnach auch dementsprechend hoch verloren. Und ich glaube auch ich hatte Pech. Gerade wie ich endlich anfange zu traden, läuft der DAX total runter, der Yen bricht ein, der Dollar bricht ein,für mich also ein wahrlich schlechter Beginn.

      So, jetzt gebe ich meinem Konto die letzte Chanze und spendiere nochmals 1000 Euro rein. Jetzt muss es aber klappen, egal wie.
      Was könnt ihr mir raten?
      Und bitte jetzt nicht sowas wie "lasse es sein" oder sonstige kluge Sprüche. Leute, es ist jetzt wirklich ernst. Ich brauche wenigstens diese 1500 wieder. Ich weiß sowas ist schwierig. Aber ich bin an einem Vormittag von 700 auf 1800 geschossen, so ganz mirnix dirnix. Also ist es möglich.

      Ich denke mal, ich halte mich wieder am Yen, denn der sollte ja wieder hoch kommen. Dann eventuell der DAX.
      Aber wie sollte ich die Sache jetzt angehen...!

      Gruß Sodexo
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 10:39:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich habe auch die SL zu wenig stark gesetzt. Bei IGmarkets muss man diese ja von Hand einstellen. Da habe ich immer nur 10 oder 15 Punkte gesetzt. Manchmal auch 20, selten 25. Das ist meist zu wenig und man wird schnell ausgestoppt. Das war auch ein Fehler.
      LG
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 10:47:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      denke Posigröße und RM stimmen nicht
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 11:00:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was meinst du damit genau?
      Dass die Posigröße zu groß war ist mir klar- Fahler.
      Setze ich also den SL zu knapp bei großer Posi, verliere ich zu schnell 100, 200 oder 300 Euro. So hat der Markt nie chanze wieder zurück zu kommen.
      Könnte es sein, dass kleiner Posigröße + größerer SL besser wäre? Wäre logisch oder?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 11:47:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo erstmal.. ich Trade seit rund 15 Jahren nach folgenden eigenen Leitsätzen und fahre damit recht gut.

      Erstelle einen Handelsplan bzw. plane deinen Gewinn für eine Woche
      bzw. auch für das ganze Jahr.

      1.Zielschwellen werden bei erreichen verkauft
      (NICHT GIERIG WERDEN)!!!!
      2. Handeln morgens erst nach 10.00 Uhr / Nichthandeln bei US Eröffnung sowie bei Zahlen
      3. Keine offenen Positionen über Nacht !!!
      4. Nur Ranges handeln und max. 10 - 15 Pips
      5. Abstauber Limits setzen Short / Long an Widerständen und Unterstützungen

      6. Nie alles auf eine Karte setzen !

      Merke ! Lieber kleine kontinuierliche Gewinne mitnehmen.

      Viel Erfolg !

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      Avatar
      schrieb am 23.04.13 12:03:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Als Anfänger sollte man sich nicht gleich ein Futures / FX Konto aufmachen. Die meisten sind damit anfangs pleite gegangen.

      Moneymanagement mit 1000 Euro ist zudem nicht möglich, da die Summe viel zu gering ist. Außer man setzt immer 100%, was eh nicht der Fall sein sollte.

      Es gibt dafür auch gering gehebelte Produkte, um den FX Markt erst einmal kennenzulernen.

      Alles andere ist Zockerei!!!
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 12:16:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @energieberater
      Danke, ist schon mal ein guter Ansatz.
      So habe ich gehandelt, lief auch sehr gut. Habe so immer zwischen 10 bis 20 oder 25 Pips mit genommen. Dann brach mal alles nach unten aus. Ich war der Meinung, es kommt wieder. Habe den SL nach unten versetzt in der Hoffnung auf Drehung. Die kam aber nicht. Und schon waren 20-25% des Kontos vernichtet. Das ist einfach zu viel. 5% wäre schon genug.

      Beispiel: Ich ging Long bei EUR/JPY 129.861 mit 1 Kontrakt. Das Paar ging ins Minus und bei 129.574 wurde ich gestoppt.
      Verlust von 222 Euro, bei 7,80 Euro pro Pip.
      Das blöde daran: bei 129.571 drehte der Kurs wieder und ging hoch. Wie kann/soll ich sowas vermeiden?

      Ich bleibe auch dabei. Ich hatte auch großes Pech.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 12:45:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.491.239 von Wippi40 am 23.04.13 10:37:50Plötzlich ging er runter und fast 800 Euro waren weg. Ich dachte immer wieder er erholt sich und blieb drin- Fehler!!! Muss aber dazu sagen, dass alle Prognosen, auch von Kollegen, auf Long gingen.

      Ich las, der EUR/JPY geht noch hoch, alle Prognosen auf Long- er schoß aber runter.


      Also m.M. nach ist dein Hauptproblem, dass du den Aussagen anderer vertraust.

      Das ist an der Börse schon immer mit der grösste Fehler bei Anlageentscheidungen gewesen, unabhängig davon was man tradet!

      Du musst dein eigenes Ding machen bzw. eine eigene Strategie für dich entwickeln.

      Denn merke: "Auch die anderen fischen nur im Trüben"!
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 13:09:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das kannst du nicht vermeiden. besser einen kleinen Verlust realisieren als alles zu verlieren ! Stopp's müssen sein !
      Habe in dern letzten Jahren sehr sehr viel Lehrgeld zahlen müssen weil ich genau diesen Fehler gemacht habe.
      Wenn es nicht läuft geht man besser aus dem Markt raus und wartet ab.
      Es gibt an der Börse jeden Tag neue Möglichkeiten...
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 13:15:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Du bist eben ein Loser
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 13:59:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      an der Börse tradet man nicht,
      sondern man investiert.Aber die junge
      Generation sieht die Börse wie ein Spielkasino.
      Ich,einer von der älteren Generation,sehe
      dieses Verhalten mit äußester Skepsis.
      Schnell mal Paar pips im Yen.....
      schnell mal short im DJ....
      schnell mal long in Cruide oil...
      schnell mal short in gold....
      usw.usw.
      da wirste blöd und hockst
      nur noch den lieben langen und vor
      allen dingen schönenTag vor
      der "Glotze".
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 14:31:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Du machst so ziemlich alles falsch. Du wirst dein Geld genauso schnell abschenken wie du es schon vorher gemacht hast. Klingt hart, ist aber so.

      Solltest du irgendwann zur Einsicht kommen und es mal mit richtigem Traden versuchen, dann wirst du schnell feststellen, dass 100% an einem Vormittag nicht möglich sind. Ansonsten viel Glück beim Gambeln.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 20:11:03
      Beitrag Nr. 13 ()
      Alle Anfänger haben schnelle 100% gemacht, danach nie wieder, weil sie sich verp... haben. Sorry, ist aber so, n guter Kumpel war einer von ihnen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 23:33:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.492.409 von Wippi40 am 23.04.13 12:16:42Wenn Du schon weiter machen willst (wozu ich nicht rate) dann aber bitte mit vernünftigen Money- und Riskmanagement.
      IG bietet auch Minikontrakte. Du solltest nur 1 Minikontrakt handeln mit 1$ od. 1€ pro Punkt od. Pip.
      Und auch sehr wichtig ist ein Setup mit positiver Erwartung zu haben und danach handeln.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 07:33:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von Latinl: Du bist eben ein Loser


      -> Nein ist er nicht, denn er ist wenigstens bereit, seine Fehler und Rückschläge zuzugeben und zu diskutieren, um möglichst daraus zu lernen.
      Damit ist er viel weiter als viele andere, die sowas ein Leben lang nicht lernen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 11:24:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo, der Kommentar ist unpassend, da hast du recht. Aber: Der Threadersteller zeigt sich lernresistent und leidet unter Realitätsverlust, oder wie soll man folgendes auffassen:

      "So, jetzt gebe ich meinem Konto die letzte Chanze und spendiere nochmals 1000 Euro rein. Jetzt muss es aber klappen, egal wie.
      Was könnt ihr mir raten?
      Und bitte jetzt nicht sowas wie "lasse es sein" oder sonstige kluge Sprüche. Leute, es ist jetzt wirklich ernst. Ich brauche wenigstens diese 1500 wieder. Ich weiß sowas ist schwierig. Aber ich bin an einem Vormittag von 700 auf 1800 geschossen, so ganz mirnix dirnix. Also ist es möglich."

      Was noch viel schlimmer wäre, ist wenn ein Anfänger so etwas liest und sich daran noch ein Beispiel nimmt.

      Nur mal so als Tipp: Es gibt kein Pech beim Traden. Der Markt hat immer Recht! Wenn du verlierst liegt es einzig daran, dass du die Situation falsch bewertet hast.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 11:53:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      "Du kannst Geld gewinnen und du kannst Geld verlieren, aber du kannst niemals Geld zurückgewinnen."
      A. Kostolany.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 12:22:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.491.469 von Wippi40 am 23.04.13 11:00:33...falls Du wirklich lernen willst

      Erarbeite Dir auf dem Papier (Chart laufen lassen und dann ohne sich selbst zu bescheißen) Setups, Einstiege, Austiege, Szenerien aufschreiben und herausfinden wie gut die Wahrscheinlichkeit ist, usw..
      Enger Stop geht 10er Stop ist ok suche Dinge die mit dem Stop funktionieren, anderes eben nicht handeln.
      Wenn das steht weiter mit 1€ cfds und...

      ...die Psyche ist das Hauptproblem... und die bekommt man nur durch üben üben üben in den Griff dabei Erfahrung sammeln und die selbst erarbeiteten Setups mit echtem Geld testen.

      Alles dokumentieren und hinterfragen und herausfinden was funktioniert und was nicht...

      Wenn Du dann über einen längeren Zeitraum im + bist und das Depot langsam wächst hast Du gewonnen...
      Viele kleine Gewinne sind oft besser wie den einen Großen zu erwischen!

      Aber der Weg geht sicher nicht in ein zwei Wochen und ist steinig und schwer, voller Rückschläge!

      ...um "LBR" mal zu zitieren "Geduld und Disziplin" und von mir: "Stumpf klicken wenn Du was siehst und nicht hoffen" Das am besten auf einen Zettel neben dem Monitor platzieren!

      Viel Erfolg!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 12:52:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      5 Jahre sind inzwischen schon Minimum, wenn man selber lernt.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 13:47:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.502.357 von small_fish_ am 24.04.13 12:22:52...wenn ernichts anderes zu tun hat....
      dann ja.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 14:13:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Danke für die vielen Ratschläge.
      Und ja, ich will lernen, nach wie vor noch. Und ich werde es auch schaffen. Ich mache jetzt kleine Lots, trade nur mit vorheriger Analyse der Trends, gehe Long und Short. Ich gewinne, verliere aber auch. Aber eben nur kleine Gewinne, und auch kleine verkraftbare Verluste.
      Nur Leute, Loser oder ich soll es lassen- das hilft nicht beim lernen. Nicht jeder kann mit 5000 oder 10.000 oder sogar mehr beginnen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.13 15:22:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das klingt schon besser. Es geht nicht darum wie groß dein Konto ist, sondern dass du brutal überhebelt hast und Risikopositionen jenseits von Gut und Böse eingegangen bist. Dein Risk of Ruin war 100%. Du solltest dich auf jeden Fall noch in Sachen Risiko- und Moneymanagement informieren. Man darf nie...nieeee....nieeeeeemals seinen Stop erweitern (es sei denn man hat im Sinne seines Systems den SL falsch gesetzt). Wer mit seinem SL rumspielt braucht gar nicht erst anfangen mit Traden. So verhindert man auch, dass man Verluste laufen lässt und Gewinne begrenzt. Man sollte nicht mit seinen Positionen verheiratet sein.
      Wer tradet braucht einen Plan! Damit meine ich nicht dein System/deine Methode sondern du musst vorher wissen wo dein(e) TP(s) und dein SL sind und welche Bewegungen eintreten können und wie du darauf reagierst. Ich könnte jetzt noch stundenlang Vorträge halten.

      Eine Frage noch: Hast du überhaupt ein Tradingsystem außer "Prognosen", "Kollegen" die dir was sagen und Trendanalysen?

      p.s. Ein Trader ist nicht der Meinung, hofft oder erwartet das dieses und jenes passiert. Ein Trader handelt was er sieht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 12:15:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn Du auf "Prognosen" und "Kollegen" vertraust, wirst Du auf lange Sicht immer auf der Verliererseite stehen. Die Masse liegt an der Börse immer falsch, sonst würde das System nicht funktionieren.

      Persönlich halte ich nichts davon, nach Bauchgefühl zu traden, weil mein Bauchgefühl auch nur "Prognosen" abgibt, die heute sicher sein können und morgen völlig deneben sind. Das A und O im Trading ist das auswerten von Wahrscheinlichkeiten mit einem gesunden Money-Management. Bspw. kann man der Meinung sein, dass das Erreichen einer bestimmten Preismarke (z.B. runde Zahlen, Unterstützungen, Wiederstände etc.) dazu führt, dass der Markt dreht. Daraus kann man dann eine Wahrscheinlichkeit ableiten - z.B. wer kauft nach mir / wer verkauft nach mir, und welche Chancen bilden sich an diesen Punkten. Nach diesem Muster entsteht mein "Setup", mit den bestmöglichen Ein- und Ausstiegen. Nach diesem Muster handelt man jeden Tag, das gilt auch für das Scalpen.

      Außerdem behaupte ich, dass man mit ein bisschen rumdaddeln keine Gewinne machen wird. Meiner Meinung nach, ist man verpflichtet, sich mindestens 1-2 Jahre täglich vor den Schirm zu setzen um dem Marktverhalten - zumindest in technisch ausgeprägten Marktphasen - auf die Schliche zu kommen. Wenn man im Leben eine bestimmte Fähigkeit erlangen will, muss man sie sich antrainieren. Es ist nicht machbar, heute mit dem Klavier spielen anzufangen, und morgen wie ein Profi über 88 Tasten zu fegen. Also: Üben, üben, üben ...
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 14:11:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Wippi40: Nicht jeder kann mit 5000 oder 10.000 oder sogar mehr beginnen.


      Wer nicht mindestens 50k zur Verfügung hat, sollte es sein lassen. Wer mit 10k oder gar nur 1k agiert, tradet nicht, sondern betreibt reines Glücksspiel.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 15:12:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ergibt keinen Sinn:

      Wer 5.000 mit 1 % Risk auf's Konto verzockt, der verzockt auch 50K mit 1 % Risk. Im Scalptrading ist die Kontogröße nebensächlich; wer im ultra-kurzfristigen Trading bei einer Kontogröße von 50K 5.000 verliert, macht meiner Meinung nach was falsch. Die Kontogröße ist doch nur für Deinen Kopf da, damit Du das Gefühl hast, dass dein finanzielles Polster groß genug ist. Wenn Du das abstellen kannst, brauchst Du auch kein Mega-Konto mehr.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 16:04:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Gordon81: Ergibt keinen Sinn:

      Wer 5.000 mit 1 % Risk auf's Konto verzockt, der verzockt auch 50K mit 1 % Risk. Im Scalptrading ist die Kontogröße nebensächlich; wer im ultra-kurzfristigen Trading bei einer Kontogröße von 50K 5.000 verliert, macht meiner Meinung nach was falsch. Die Kontogröße ist doch nur für Deinen Kopf da, damit Du das Gefühl hast, dass dein finanzielles Polster groß genug ist. Wenn Du das abstellen kannst, brauchst Du auch kein Mega-Konto mehr.


      Aber 5k mit 1% Risiko zu traden, lohnt erst gar nicht. Das sind gerade mal 50 Euro. Deshalb braucht man eine Mindestkontogröße.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 16:25:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      Also das Thema lautet "Anfänger fällt hin". Er braucht als Anfänger kein 50k Konto um erfolgreich zu traden. Mit der Kontogröße würde er sehr viel mehr Schaden anrichten. Man kann ein 5.000 EUR Konto traden mit 1 CFD = 1 EUR, dann stimmt das Risikoverhältnis. Dass man damit in 1 Woche nicht zum Millionär wird ist logisch, aber um ein Gefühl für das Echtgeld-Trading zu bekommen, dafür reicht es auf jeden Fall.

      Deine Aussage, dass man mit 50k erfolgreicher ist als mit 5k ist falsch. Der Markt wird sich ja wohl kaum sagen: 'Oh, schau' mal ein 50K Konto, der bekommt mehr Chancen'. Und welche Summe sich 'lohnt' oder auch nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 22:45:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von Thoughtbreaker:
      Zitat von Wippi40: Nicht jeder kann mit 5000 oder 10.000 oder sogar mehr beginnen.


      Wer nicht mindestens 50k zur Verfügung hat, sollte es sein lassen. Wer mit 10k oder gar nur 1k agiert, tradet nicht, sondern betreibt reines Glücksspiel.





      Nur Dumme Sprüche,mehr nicht....nothing


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