ADLER Real Estate -- heiße Empfehlung (Seite 82)
eröffnet am 09.06.13 16:42:23 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:57:58 von
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Ich denke mal, dass der gleiche NAV im MDAX wertvoller ist, als im SDAX, wenn Adler dann überhaupt im SDAX verbleibt, je nach Annahmequote und Perspektive nach dem Angebot.
Consus kauft man ganz schön teuer, wäre jetzt meine Einschätzung.
Wenn das auch mit den Projekten in den Premiumstädten das Portfolio gut ergänzt.
Bei Adler / ADO ist der Aspekt des Aktienrückkaufs interessant, der in der Transaktion steckt.
Wenn ADO 30 Mio Aktien für 100% von Adler ausgibt und in Adler schon 15 Mio ADO Aktien drinstecken, wirkt das wie ein großer Aktienrückkauf zum halben EPRA NAV.
Die Verwässerung aus einer angedachten Kapitalerhöhung ADOs braucht ADO eigentlich nur, wenn man sich bei der Consusübernahme für die Barvariante entscheiden würde und diese finanzieren müsste.
Consus kauft man ganz schön teuer, wäre jetzt meine Einschätzung.
Wenn das auch mit den Projekten in den Premiumstädten das Portfolio gut ergänzt.
Bei Adler / ADO ist der Aspekt des Aktienrückkaufs interessant, der in der Transaktion steckt.
Wenn ADO 30 Mio Aktien für 100% von Adler ausgibt und in Adler schon 15 Mio ADO Aktien drinstecken, wirkt das wie ein großer Aktienrückkauf zum halben EPRA NAV.
Die Verwässerung aus einer angedachten Kapitalerhöhung ADOs braucht ADO eigentlich nur, wenn man sich bei der Consusübernahme für die Barvariante entscheiden würde und diese finanzieren müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.168.790 von China_Neo am 16.12.19 12:57:49das siehst Du korrekt Und auch richtig siehst Du, dass sich die Finanzierungskosten bei Consus besonders absenken werden, falls man Konzernteil wird.
Ein Umtauschangebot muss niemand annehmen.
Ein Umtauschangebot muss niemand annehmen.
Für mich der größte Gewinner Consus und dann Adler. Wenn ich es richtig verstehe bietet ADO den Adler Aktionären den Umtausch an, d.h. man muss nicht tauschen, oder? Dann bliebe Adler alt börsennotiert. M.E. profitiert Adler alt durch die wesentlich günstigere Refinanzietung besonders. Oder eas sehe ich hier falsch?
Ich bleibe nur in Adler investiert.
Ich bleibe nur in Adler investiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.168.325 von Freibauer am 16.12.19 12:13:51
das war wohl eine recht gute Entscheidung.
Ich persönlich orientiere mich am Adler Kurs vor der Entscheidung, das waren 12,40 €. Das wiederum entspricht gemäß gemeldeten Umtauschverhältnissen einem ADO Kurs von ca. 29,80 € oder Consus Kurs von 7,12 €. Mehr zahle ich nicht dafür, dass jemand Kisten herumschiebt und behauptet nun wäre alles mehr wert.
Zitat von Freibauer: Habe erst bei 30,2 € gekauft....hatte vorher nur Adler....
Kurziel bei adler war 14€
Ado will ich 37/38
das war wohl eine recht gute Entscheidung.
Ich persönlich orientiere mich am Adler Kurs vor der Entscheidung, das waren 12,40 €. Das wiederum entspricht gemäß gemeldeten Umtauschverhältnissen einem ADO Kurs von ca. 29,80 € oder Consus Kurs von 7,12 €. Mehr zahle ich nicht dafür, dass jemand Kisten herumschiebt und behauptet nun wäre alles mehr wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.168.295 von DOBY am 16.12.19 12:11:40Alles richtig gemacht. Da hat die ADO Group den ADO Properties Aktionären ein ordentliches Ei ins Nest gelegt. Meine Herren. Einziger Trost, die völlig überbezahlten Immobilien durch den dämlichen Berliner Senat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.168.370 von Solvis am 16.12.19 12:16:42...sehen nicht alle so (auch wenn der "Berlin Play" hier komplett widersprüchlich dargestellt wird):
AKTIEN IM FOKUS: Adler-Übernahme durch Ado Properties stößt auf geteiltes Echo
Mo, 16.12.1912:09· Quelle: dpa-AFX News drucken
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Immobilienbranche dreht sich einmal mehr das Fusionskarussell - und das sorgt auch für reichlich Bewegung an der Börse. So will nun der Wohnungskonzern Ado Properties seinen Großaktionär Adler Real Estate schlucken. Weil das Angebot zunächst rechnerisch weit über dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag lag, stiegen am Montagmorgen auch einige Investoren noch schnell auf den Zug auf - dabei ging es aber vor allem wohl darum, schnell noch Kasse zu machen.
So verteuerten sich die Adler-Papiere kurz nach der Börseneröffnung um mehr als zehn Prozent auf den höchsten Stand seit Ende März, gaben einen großen Teil ihrer Gewinne aber bereits nach der ersten Handelsstunde wieder ab. So blieb zuletzt noch ein Plus von rund zweieinhalb Prozent übrig. Im Gegenzug ging es den Ado-Papieren an den Kragen: Als abgeschlagenes Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax verloren sie mehr als 13 Prozent. Damit sind Ado-Papiere aktuell so günstig zu haben wie seit Dezember 2016 nicht mehr.
Seit damals hatte sich der Kurs binnen weniger als zwei Jahren fast verdoppelt - doch seit dem vorläufigen Rekord im September 2018 bei 55,75 Euro steuerten die Ado-Anteile konsequent wieder nach unten und befinden sich nun also wieder in etwa an ihrem Ausgangspunkt.
Adler Real Estate war erst vor kurzem durch den Kauf der israelischen Ado-Mutter Ado Group in den Besitz eines Drittels an Ado Properties gelangt. Nun bieten diese 0,4164 eigene Aktien für ein Adler-Papier. Durch den am Montag stark gesunkenen Ado-Kurs ist der gebotene Kursaufschlag des Übernahmeangebots jedoch deutlich geschrumpft - nach aktuellem Kurs bietet Ado sogar weniger, als Adler nun an der Börse kostet.
Die Umbaupläne des Konzerns gehen unterdessen noch weiter. So kündigte Ado am Sonntag den Kauf von gut 22 Prozent des Grundkapitals des Berliner Immobilienunternehmens Consus Real Estate von Minderheitseignern an. Zudem sicherte sich der Konzern die Option, noch ein Paket von knapp 51 Prozent zu erwerben. Die Consus-Aktien kletterten um mehr als 20 Prozent und litten auch nicht unter schnellen Gewinnmitnahmen.
Bei Analysten kamen die geplanten Zukäufe mit Blick auf Ado allerdings nicht gut an. Thomas Rothäusler vom Analysehaus Jefferies kann hinter dem Vorhaben nur wenig Logik für den Konzern erkennen. Er habe bisher auf eine Erholung der Aktie gesetzt, schrieb der Experte in einer am Montag veröffentlichten Studie. Doch mit den nun verkündeten Vorhaben werde der Anlagehintergrund von Ado als "reines auf Berlin ausgerichtetes Unternehmen" komplett verwässert.
Denn hinter dem Deal stecke eigentlich der Großaktionär Adler, der nun einen sogenannten "Reverse Takeover" anstrebe. Nicht zuletzt solle das neue Unternehmen unter dem Namen Adler firmieren. Auch müssten die Aktionäre nicht zustimmen, denn Adler habe derzeit durch seinen Anteil die volle Kontrolle bei Ado, wenngleich auch nur zwei Aufsichtsratsposten. Der Profiteur sei damit der bisherige Großaktionär Adler, dem Ados niedrige Verschuldung zugute komme. Der Experte glaubt auch, dass sich das Unternehmen mit weiteren Verkäufen in Berlin womöglich noch mehr Feuerkraft sichern könnte.
Unterdessen strichen die Analysten der Berenberg-Bank ihr Kaufvotum für die Adler Aktien: Das aus den geplanten Zusammenschlüssen entstehende neue Unternehmen werde komplett ein anderes sein, erklärte Branchenexperte Kai Klose. Da bereits die wichtigsten Adler-Aktionäre dem Deal zugestimmt hätten, das Ado-Management die Pläne unterstütze und wohl nicht noch eine andere Partei dazwischenfunken dürfte, sieht er für die Adler-Aktie kaum noch Aufwärtspotenzial. Gleichzeitig hält der Analyst die voraussichtlichen Synergien nach der Fusion für nicht besonders hoch.
Der Berliner Wohnungsmarkt steht derzeit wegen steigender Mieten und dem Widerstand der Bevölkerung besonders im Fokus. Der Berliner Senat will mit dem Mietendeckel Obergrenzen einführen, was besonders den Kursen der auf die Hauptstadt ausgerichteten Unternehmen wehgetan hat. Viele Analysten gehen bislang jedoch davon aus, dass die Einschnitte für die in Berlin tätigen Konzerne weniger stark ausfallen werden als zunächst befürchtet./tav/ag/mis
Quelle: comdirect
AKTIEN IM FOKUS: Adler-Übernahme durch Ado Properties stößt auf geteiltes Echo
Mo, 16.12.1912:09· Quelle: dpa-AFX News drucken
FRANKFURT (dpa-AFX) - In der Immobilienbranche dreht sich einmal mehr das Fusionskarussell - und das sorgt auch für reichlich Bewegung an der Börse. So will nun der Wohnungskonzern Ado Properties seinen Großaktionär Adler Real Estate schlucken. Weil das Angebot zunächst rechnerisch weit über dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag lag, stiegen am Montagmorgen auch einige Investoren noch schnell auf den Zug auf - dabei ging es aber vor allem wohl darum, schnell noch Kasse zu machen.
So verteuerten sich die Adler-Papiere kurz nach der Börseneröffnung um mehr als zehn Prozent auf den höchsten Stand seit Ende März, gaben einen großen Teil ihrer Gewinne aber bereits nach der ersten Handelsstunde wieder ab. So blieb zuletzt noch ein Plus von rund zweieinhalb Prozent übrig. Im Gegenzug ging es den Ado-Papieren an den Kragen: Als abgeschlagenes Schlusslicht im Nebenwerte-Index SDax verloren sie mehr als 13 Prozent. Damit sind Ado-Papiere aktuell so günstig zu haben wie seit Dezember 2016 nicht mehr.
Seit damals hatte sich der Kurs binnen weniger als zwei Jahren fast verdoppelt - doch seit dem vorläufigen Rekord im September 2018 bei 55,75 Euro steuerten die Ado-Anteile konsequent wieder nach unten und befinden sich nun also wieder in etwa an ihrem Ausgangspunkt.
Adler Real Estate war erst vor kurzem durch den Kauf der israelischen Ado-Mutter Ado Group in den Besitz eines Drittels an Ado Properties gelangt. Nun bieten diese 0,4164 eigene Aktien für ein Adler-Papier. Durch den am Montag stark gesunkenen Ado-Kurs ist der gebotene Kursaufschlag des Übernahmeangebots jedoch deutlich geschrumpft - nach aktuellem Kurs bietet Ado sogar weniger, als Adler nun an der Börse kostet.
Die Umbaupläne des Konzerns gehen unterdessen noch weiter. So kündigte Ado am Sonntag den Kauf von gut 22 Prozent des Grundkapitals des Berliner Immobilienunternehmens Consus Real Estate von Minderheitseignern an. Zudem sicherte sich der Konzern die Option, noch ein Paket von knapp 51 Prozent zu erwerben. Die Consus-Aktien kletterten um mehr als 20 Prozent und litten auch nicht unter schnellen Gewinnmitnahmen.
Bei Analysten kamen die geplanten Zukäufe mit Blick auf Ado allerdings nicht gut an. Thomas Rothäusler vom Analysehaus Jefferies kann hinter dem Vorhaben nur wenig Logik für den Konzern erkennen. Er habe bisher auf eine Erholung der Aktie gesetzt, schrieb der Experte in einer am Montag veröffentlichten Studie. Doch mit den nun verkündeten Vorhaben werde der Anlagehintergrund von Ado als "reines auf Berlin ausgerichtetes Unternehmen" komplett verwässert.
Denn hinter dem Deal stecke eigentlich der Großaktionär Adler, der nun einen sogenannten "Reverse Takeover" anstrebe. Nicht zuletzt solle das neue Unternehmen unter dem Namen Adler firmieren. Auch müssten die Aktionäre nicht zustimmen, denn Adler habe derzeit durch seinen Anteil die volle Kontrolle bei Ado, wenngleich auch nur zwei Aufsichtsratsposten. Der Profiteur sei damit der bisherige Großaktionär Adler, dem Ados niedrige Verschuldung zugute komme. Der Experte glaubt auch, dass sich das Unternehmen mit weiteren Verkäufen in Berlin womöglich noch mehr Feuerkraft sichern könnte.
Unterdessen strichen die Analysten der Berenberg-Bank ihr Kaufvotum für die Adler Aktien: Das aus den geplanten Zusammenschlüssen entstehende neue Unternehmen werde komplett ein anderes sein, erklärte Branchenexperte Kai Klose. Da bereits die wichtigsten Adler-Aktionäre dem Deal zugestimmt hätten, das Ado-Management die Pläne unterstütze und wohl nicht noch eine andere Partei dazwischenfunken dürfte, sieht er für die Adler-Aktie kaum noch Aufwärtspotenzial. Gleichzeitig hält der Analyst die voraussichtlichen Synergien nach der Fusion für nicht besonders hoch.
Der Berliner Wohnungsmarkt steht derzeit wegen steigender Mieten und dem Widerstand der Bevölkerung besonders im Fokus. Der Berliner Senat will mit dem Mietendeckel Obergrenzen einführen, was besonders den Kursen der auf die Hauptstadt ausgerichteten Unternehmen wehgetan hat. Viele Analysten gehen bislang jedoch davon aus, dass die Einschnitte für die in Berlin tätigen Konzerne weniger stark ausfallen werden als zunächst befürchtet./tav/ag/mis
Quelle: comdirect
Synergieeffekte der Gesellschaft in Mio. Euro beziffert.
http://www.deal-magazin.com/news/88054/Big-Player-ADO-fusion…
"...
Starke operative Überschneidung zwischen ADLER und ADO schafft Shareholder Value durch operative Synergien
Beide Unternehmen gehen davon aus, dass nach dem erfolgreichen Zusammenschluss von ADLER und ADO Ertrags- und Kostensynergien mit einem positiven Effekt auf den kombinierten FFO in Höhe von rund 15 bis 20 Mio. EUR (vor Steuern) pro Jahr realisiert werden. Operative Synergien ergeben sich aus Skaleneffekten im Einkauf und schlankeren Unternehmensstrukturen bei gleichzeitiger Senkung der Verwaltungskosten.
Nachdem die fusionierte Unternehmensgruppe ihre Call-Option zur Übernahme der Kontrolle über CONSUS ausgeübt hat, erwartet ADO zusätzliche operative Synergien von 13 bis 18 Mio. EUR (vor Steuern) pro Jahr. Dies wird sich vor allem aus einer höheren Kosteneffizienz einschließlich reduzierter Aufwendungen für Marketing und Vertrieb ergeben, die mit der Umstellung der Strategie von "Build to Sell" auf "Build to Hold" einhergehen.
Stärkung der Bilanz, Investment-Grade-Bonität und Finanzierungspolitik führen zu erheblichen finanziellen Einsparungen
Das kombinierte Unternehmen, das von dem Investment-Grade-Rating von ADO profitiert, erwartet mittelfristig Finanzierungssynergien bei den Verbindlichkeiten von ADLER in Höhe von 10 bis 19 Mio. EUR pro Jahr.
Nachdem die kombinierte Gruppe ihre Call-Option zur Übernahme der Kontrolle über CONSUS ausgeübt hat, werden voraussichtlich erhebliche Refinanzierungssynergien durch die Refinanzierung der Fremdkapitalstruktur erreicht, was zu geschätzten Einsparungen in Höhe von 142 bis 153 Mio. EUR (vor Steuern) pro Jahr führt.
Eine vollständig gezeichnete Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht um bis zu 500 Mio. EUR ist nach dem Vollzug der Transaktion geplant, um die Bilanzstruktur weiter zu stärken.
..."
http://www.deal-magazin.com/news/88054/Big-Player-ADO-fusion…
"...
Starke operative Überschneidung zwischen ADLER und ADO schafft Shareholder Value durch operative Synergien
Beide Unternehmen gehen davon aus, dass nach dem erfolgreichen Zusammenschluss von ADLER und ADO Ertrags- und Kostensynergien mit einem positiven Effekt auf den kombinierten FFO in Höhe von rund 15 bis 20 Mio. EUR (vor Steuern) pro Jahr realisiert werden. Operative Synergien ergeben sich aus Skaleneffekten im Einkauf und schlankeren Unternehmensstrukturen bei gleichzeitiger Senkung der Verwaltungskosten.
Nachdem die fusionierte Unternehmensgruppe ihre Call-Option zur Übernahme der Kontrolle über CONSUS ausgeübt hat, erwartet ADO zusätzliche operative Synergien von 13 bis 18 Mio. EUR (vor Steuern) pro Jahr. Dies wird sich vor allem aus einer höheren Kosteneffizienz einschließlich reduzierter Aufwendungen für Marketing und Vertrieb ergeben, die mit der Umstellung der Strategie von "Build to Sell" auf "Build to Hold" einhergehen.
Stärkung der Bilanz, Investment-Grade-Bonität und Finanzierungspolitik führen zu erheblichen finanziellen Einsparungen
Das kombinierte Unternehmen, das von dem Investment-Grade-Rating von ADO profitiert, erwartet mittelfristig Finanzierungssynergien bei den Verbindlichkeiten von ADLER in Höhe von 10 bis 19 Mio. EUR pro Jahr.
Nachdem die kombinierte Gruppe ihre Call-Option zur Übernahme der Kontrolle über CONSUS ausgeübt hat, werden voraussichtlich erhebliche Refinanzierungssynergien durch die Refinanzierung der Fremdkapitalstruktur erreicht, was zu geschätzten Einsparungen in Höhe von 142 bis 153 Mio. EUR (vor Steuern) pro Jahr führt.
Eine vollständig gezeichnete Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht um bis zu 500 Mio. EUR ist nach dem Vollzug der Transaktion geplant, um die Bilanzstruktur weiter zu stärken.
..."
Habe erst bei 30,2 € gekauft....hatte vorher nur Adler....
Kurziel bei adler war 14€
Ado will ich 37/38
Kurziel bei adler war 14€
Ado will ich 37/38
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.164.371 von honigbaer am 15.12.19 19:31:50
Ohje, ein alter Börsenhase und trotzdem so gewaltig verschätzt ? Ich habe meine ADO heute KOMPLETT vorbörslich entsorgt, weil die Gesetzte des Marktes für solche Fälle knallhart sind. Nachzulesen in meinem Thread.
Zitat von honigbaer: Zusammen wären das letztlich rund 100 Mio ADO Properties Aktien, Marktkapitalisierung bei Kurs 35 wäre 3,5 Mrd Euro. Wobei man natürlich vorsichtig sein muss, ob der Kurs sich so behaupten kann. Sollte sich ja irgendwo in der Mitte treffen, wenn so viele neue Aktien ausgegeben werden und Adler und Consus zuletzt billiger waren, als es dem impliziten Wert der geplanten Angebote entspricht.
Ohje, ein alter Börsenhase und trotzdem so gewaltig verschätzt ? Ich habe meine ADO heute KOMPLETT vorbörslich entsorgt, weil die Gesetzte des Marktes für solche Fälle knallhart sind. Nachzulesen in meinem Thread.
Eine Vonovia geht gelungen der bekloppten Politik aus dem Weg, auch grenzwertigen Lagen wie Wilhelmshaven mit Schwäche selbst in bester Konjunktur.
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