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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 14216)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 16.05.24 10:16:42 von
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      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:58:45
      Beitrag Nr. 65.638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.464 von tradit am 09.03.19 20:28:40
      Zitat von tradit:
      Zitat von Wegecke: War sicher alles schon mal da, nur Tesla hat als erster begriffen, dass man nicht nur große Batterien einbauen muss, sondern auch auf Teufel komm raus den Luftwiderstand optimieren, damit eine gute Reichweite bzw. damit einhergehend ein geringer Verbrauch herauskommt.

      Mal davon abgesehen dass Tesla irgend etwas als erster begriffen hat, haben sie bei den Türgriffen wie eigentlich bei fast allem das wichtigste nicht begriffen:

      Funktionalität und Sicherheit!!!

      Wo greift ein Ersthelfer, der ausser seinen Händen nichts hat hin, um eine (evtl. klemmende) Tür nach einem Unfall zu öffnen?

      Eine Konstruktion eines solchen ausfahrbaren Türgriffs sollte so gestaltet sein, dass der Türgriff bei Ausfall des 12V-Systems mechanisch von alleine ausfährt!

      Wie sieht es bei Tesla aus? Ohne 12V bleibt das Teil eingefahren! Die Konsequenzen haben wir bei diversen Unfällen gesehen...:mad::mad::mad:


      Hey Tradit,

      du verkennst die Situation!

      Das ist ein StartUp! Die regel alles über Softwarwupdates!!!!

      Dummerweise sind ca. 17 Jahre sehr lange für ein Startup. In der Automobilindustrie sind 17 Jahre Entwicklung jedoch gar nichts.Die Konkurrenz ist z.T. seit über 100 Jahren am Ball.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:52:30
      Beitrag Nr. 65.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.551 von ktw am 09.03.19 20:52:19
      Zitat von ktw: Anhalten. Deckel aufmachen. Zapfpistole reinschieben. Warten, wie nur 10 Liter pro Minute da reintröpfeln.
      Soweit ich mich erinnere, typische Durchflußmenge bei Benzin 26 Liter/min, Diesel 29 L/min, Werte tendenziell weiter gestiegen, ca. 35 L/min. - wie auch immer ganz genau, jedenfalls weit mehr als 10 L/min.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:51:53
      Beitrag Nr. 65.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.464 von tradit am 09.03.19 20:28:40
      Zitat von tradit: Mal davon abgesehen dass Tesla irgend etwas als erster begriffen hat, haben sie bei den Türgriffen wie eigentlich bei fast allem das wichtigste nicht begriffen:

      Funktionalität und Sicherheit!!!

      Wo greift ein Ersthelfer, der ausser seinen Händen nichts hat hin, um eine (evtl. klemmende) Tür nach einem Unfall zu öffnen?

      Eine Konstruktion eines solchen ausfahrbaren Türgriffs sollte so gestaltet sein, dass der Türgriff bei Ausfall des 12V-Systems mechanisch von alleine ausfährt!

      Wie sieht es bei Tesla aus? Ohne 12V bleibt das Teil eingefahren! Die Konsequenzen haben wir bei diversen Unfällen gesehen...:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:46:44
      Beitrag Nr. 65.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.449 von Apollonius am 09.03.19 20:24:42
      Zitat von Apollonius: Genau das meine ich doch. Trotz den Einsparungen wird Tesla hohe Verluste machen, nur spart Tesla an der völlig falschen Stelle. Bis jetzt war Elektrio neu und Tesla bei der Motorisierung führend. Jetzt bekommt Tesla Konkurrenz, von Autos die günstiger sind, qualitativ besser und man muss nicht weit fahren bzw. bei Händlern welche man seit Jahren kennt und mit dem E-Golf ein Auto, dass seit 45 Jahren existiert zu einem erschwingbaren Preis. Ich würde da sogar den Vergleich zu Ford vagen. Ford übernahm zwar das Fließband, das entscheidende war aber, das die Autos für die angestellten erschwinglich wurden bzw. hat er damit den Massenmarkt erobert. Das könnte mit dem E-Golf auch geschehen.


      Vom Prinzip her reden wir beide über das Gleiche.

      Im Detail mag ich es nicht, wenn Dinge behauptet werden, die nur "ungefähr" stimmen.

      Ich benutze dann Worte wie "ungefähr", "vermutlich", "ich glaube", oder schreib ganz klar hin: Ich weiß es nicht! Ich finde das in einer Diskussion ziemlich wichtig, die Wahrscheinlichkeit meines Geschreibsels hinzuzufügen.

      Deine finanziellen Mutmaßungen sind sicherlich in ehrenhafter Absicht verfasst, aber eben Falsch. Den Egolf gibt es wohl erst seit 1979. Da komme ich auch nur auf 40 Jahre. Erschwinglich war die Karre in Bezug auf die Fahrleistung nie.

      Und die Einführung der Fließbandproduktion bei Ford hat mit dem Thema gar nichts zu tun, da Ford das vor 100 Jahren gemacht hat.

      Da war Amerika noch was...
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:44:31
      Beitrag Nr. 65.634 ()
      "Es fühlt sich wie ein Leichenschauhaus an:" Tesla-Angestellte sagen, dass die Moral drastisch abgenommen hat, als Geschäfte geschlossen werden und Arbeiter entlassen werden

      https://www.businessinsider.com/tesla-salespeople-say-morale…

      "Während Teslas aggressivem Druck, im vergangenen Jahr Autos zu verkaufen und auszuliefern, ermutigte der Automobilhersteller die Verkaufspersonal dazu, ihre aufgelaufene bezahlte Zeit für den Kauf neuer Tesla-Fahrzeuge zu tauschen."

      https://www.businessinsider.com/tesla-encouraged-workers-buy…

      Jetzt haben diese Angestellten keine Jobs….Aber wenigstes einen Tesla
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      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:38:01
      Beitrag Nr. 65.633 ()
      Türgriffe und Cw-Werte
      Das Tesla Modell 3 - präsentiert 2017 - hat mit den schmalsten Felgen einen Luftwiderstandsbeiwert von 0,23.
      Denselben Wert hat auch die ein Jahr vorher präsentierte Mercedes E-Klasse Baureihe 213 sowie der noch ein weiteres Jahr vorher - 2015 - präsentierte Audi A4 der Baureihe B9.

      Einen besseren Wert mit 0,22 hat die 2018 präsentierte Mercedes A-Klasse Limousine der Baureihe 177, der 2016 präsentierte BMW 5er der Baureihe G30 sowie der schon 2013 vorgestellte Mercedes CLA 180 BlueEfficiency Baureihe W117.

      Bis auf den Tesla haben alle selbstverständlich mechanische Bügeltürgriffe.

      Tesla progress secured.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:36:31
      Beitrag Nr. 65.632 ()
      Musk vermied den Bankrott im letzten Sommer, indem er überteuert überteuerte Model 3 Varianten mit hoher Marge an gutgläubige Poseurs auf der Warteliste verkaufte.

      Im Endeffekt hat er die naivsten Konsumenten in Kalifornien ausgewählt und sie dazu gezwungen, ca. 60.000 US-Dollar für kaum 30.000 US-Dollar wertes und schlecht gebautes Fahrzeug zu zahlen.

      Leider war der Vorrat an Menschen, die bereit waren, ca. 60.000 US-Dollar für 30.000 US-Dollar zu zahlen, sehr schnell erschöpft. Der Rückstand verdampfte, nachdem die tief hängende Frucht gerupft und entsaftet worden war.

      Er versucht, den Prozess in Europa und China zu wiederholen, aber es funktioniert nicht. (Offenbar sind die Verbraucher auf diesen Märkten anspruchsvoller.) Vor allem wir Europäer sind uns in Punkto Qualität und Service etwas ansruchsvoller gewöhnt.

      Tesla gelang es nur, winzige Gewinne in Q3 und Q4 zu erwirtschaften, weil ee hochmargige Autos auswählte, Garantiereserven reduzierte, Cap-Ex senkte und gehortete regulatorische Kredite ZEV verkaufte.

      Dann belog Elon Musk die Anleger und sagte ihnen, dass Tesla für immer rentabel sei, wir sind über den Berg. Jeder mit einheimischer Intelligenz konnte sehen, dass dies ein Betrug war. Sicher, Musk hat gerade wenigstens zugegeben, dass er wieder Geld verlieren wird.

      Zu allem Überfluss haben die Verbraucher nun Zeit gehabt, die schreckliche Verarbeitungsqualität des Modells 3 zu bewerten. Consumer Reports widerrufen ihre Empfehlung, weil die Autos extrem unzuverlässig sind.

      Jetzt, wo Tesla bares Geld hat und scheinbar keine Gerechtigkeit aufbringen kann, eliminiert Musk alle Tesla-Läden und Galerien.

      Er bittet die Verbraucher, Autos zu kaufen, die sie noch nicht testen konnten. Diese Autos sind wie gesagt unzuverlässig und fast unmöglich zu reparieren.

      Neben all diesen Problemen wird die regulatorische Unterstützung immer weiter eingestellt, und jeder Autobauer der Welt führt zu jedem Preispunkt hochwertige EVs aus. Tesla hat einfach nicht die Bilanz, um diesen Konkurrenzkampf abzuwehren.

      Musk braucht wieder Geld, weshalb er die Einführung des Modells Y beschleunigt in der Hoffnung dass er wieder Einlagen sammeln kann.

      Abschließend ist es sehr beunruhigend, dass der CFO und der General Counsel in derselben Woche gekündigt haben. Wenn ich ein Investor in dieses Unternehmen wäre, hätte ich meine gesamte Position an dem Tag verkauft, an dem der GC zurückgetreten ist.

      Tesla ist ein massiv gesteuertes, strukturell unrentables Produktionsunternehmen, dessen Aktien an der Börse höchstens zum Buchwert handeln sollten. Tesla ist in großen Schwierigkeiten und der Buchwert beträgt keine 30$ pro Aktie.

      Diese Geschichte endet nicht gut.

      Die Tatsache, dass Musk 40% seiner Aktien für persönliche Kredite verpfändete und alle seine Immobilien umsortierte, sollte den Anlegern Sorgen bereiten.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:35:01
      Beitrag Nr. 65.631 ()
      Tesla erinnert mich an die Geschichte der beiden Brüder, die Wassermelonen auf dem Feld für je 1 Euro gekauft, zum Gemüsemarkt gebracht haben und für jeweils 1 Euro verkauft haben. Als sie am Ende des Tages herausfanden, warum sie kein Geld verdienten, sagte einer zum anderen: "Denkst Du, wir brauchen einen noch größeren LKW um noch mehr Melonen zu transportieren?"

      Das gleiche scheint mit Tesla zu passieren.

      Tesla braucht noch eine grössere "Giga" Fabrik.

      Übrigens, was genau ist das bestimmte Merkmal einer GF? Warum kauft man einfach nicht eine geschlossenes Toyota / GM-Werk und fügt man ein Zelt hinzu?


      Teslas Geschäftsmodell:

      1. Kunden im Voraus bezahlen lassen.
      2. Keine Testfahrten.
      3. Keine Servicecenter, um Autos zu reparieren.
      4. Keine Hilfe am Frontend; keine Hilfe am Backend

      Dieses Geschäftsmodell wurde von Elon Musk präsentiert!

      Er hatte 17 Jahre Zeit und 20 Milliarden US-Dollar, und alles, was er dafür zeigen kann, ist ein massiv verschuldetes, strukturell unrentables Unternehmen ohne nachhaltige Wettbewerbsvorteile.

      Er ist ein schrecklicher Kapitalgeber - ein Zerstörer des Kapitals.

      Die Tesla-Jünger möchte ich daran erinnern, dass Musk letzten Sommer versucht hatte, Tesla für $ 420 in das Ölreich Saudi-Arabiens zu werfen; Wie die meisten seiner leitenden Angestellten war selbst Elon Musk bereit, das Schiff zu verlassen.
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:33:43
      Beitrag Nr. 65.630 ()
      Model 3 ist für uns Europäer kein attraktives Auto. Es ist eine Limousine mit einer Heckklappe geformt, wo hinten beim Regen Wasser hineinläuft.

      Es hat ein langweiliges billiges Interieur, die Qualität der Verarbeitung zu wünschen übrig lässt, einen Riesen Ipad in der Mitte und keine Benutzerfreundliche Bedienung der einzelnen Komponente wie. z.B. Spiegel verstellen oder KM Anzeige in der Mitte, kein HuD...

      Ausserdem ist Model 3 viel zu teuer und das Design sieht eigentlich aus wie ein facegelifteter Plymouth Neon aus den 90er Jahren:




      Wie Plymouth Neon könnte es auch Model 3 in Europa ergehen:

      Auszug aus Wikipedia:


      „Den in Deutschland importbedingt deutlich höheren Verkaufspreisen wurde durch erhöhten Komfort etwas entgegengewirkt. Doch dies alles verwehrte dem Neon in Europa die Möglichkeit, ernsthaft Akzente zu setzen und er blieb ein Exot. Zudem waren generell sämtliche Neon-Modelle der ersten Produktionsjahre wegen ihrer Unzuverlässigkeit berüchtigt.“

      Die erste Modellreihe wurden 1994 gebaut....Ende September 2005 lief der letzte Neon vom Band....
      Avatar
      schrieb am 09.03.19 21:30:52
      Beitrag Nr. 65.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.060.551 von ktw am 09.03.19 20:52:19
      Zitat von ktw:
      Zitat von Wegecke: ...

      Naja, die Effizient hat eben dort seinen Preis. Wobei das Einfrieren auch nur bei extremen Wetterbedingungen ein Problem ist. Nextmove hat das ja getestet und über Nacht die Türgriffe komplett mit ner Sprühflasche eingefroren, haben aber auch am Ende vom Video ein anderes (nicht besprühtes) Model 3 getestet (waren glaub ich -5°C), bei dem haben sich die Türen geöffnet.
      Ist aber sicher beim ersten oder zweiten Mal ärgerlich (danach hat man sich darauf eingestellt) , gebe ich gerne zu. Dafür hat man aber halt auch das ganze Jahr ein paar Kilometer mehr Reichweite, ist ein Trade-Off.

      Wir haben andere Vorstellungen von Langstreckentauglichkeit. Wenn ich 300 Kilometer auch im Winter an einem Stück fahren kann, genügt das für mich. Andere können das gerne anders sehen ;)


      Wenn ich erst mal Tricks anwenden muss, um in meinen Wagen zu kommen, werde ich richtig böse, da ich häufig Termine habe. Pünktlichkeit ist obligatorisch. Das geht nicht, 5 bis 30 Minuten für das Öffnen der Tür vorzuplanen!

      Die Karre hat zu fahren! Jetzt und sofort! Und keiner will sich an sein Auto gewöhnen, um einsteigen zu dürfen!

      Und Ausfälle kenne ich von den Legacy-Herstellern nur einmal in 30 Jahren. Das war dann eben der VW Passat 5, der aber immer nur Ärger machte. Es war mein einziger VW, den ich je hatte. Es wird keinen weiteren geben....

      Ich finde es erstaunlich, dass du hier offen zugibst, dass Teslas eine mangelhafte Reichweite haben, aber es dir egal ist, weil du es nicht brauchst.

      Wenn du es dann mal doch brauchst, stehst du ewig an einer Ladestation, kannst Cola-Light in dich reinkippen und dich mit Leidenspartnern austauschen, wie super praktisch die Elektropfannen sind.

      Der persönliche Kontakt zu anderen Irren wird dir die Zeit grandios versüßen...

      Die normalen Autofahrer "zelebrieren" die Energieaufnahme ihres Autos überhaupt nicht. Die tanken kurz voll und sind froh, dass sie schnell bezahlt haben. Und mehr will man ja auch nicht.

      Die nervt bereits der 10-Minütige Aufenthalt an der Tanke:

      Anhalten. Deckel aufmachen. Zapfpistole reinschieben. Warten, wie nur 10 Liter pro Minute da reintröpfeln. Genervt sein. Tank ist voll. Den Deckel zumachen. Reinlatschen und hoffen, dass es keine Schlange gibt.

      Nach 10 Minuten bist du mit dem Mist durch, wenn es schlecht läuft.

      Und es gibt KEINEN, der sich auf dieses Ereignis freut!


      Joa, ich bin auch gerne pünktlich. Aber ein Wettereinbruch von -10 °C kommt eben nicht so auf einmal.
      Man kann sich tatsächlich darauf vorbereiten... und sein Auto z.B. vorwärmen. Wenn du das nicht willst, dann kauf keinen Tesla.
      Bei anderen springt der Wagen halt nicht an, wenn es solche Temperaturen hat, oder die Türen sind ebenfalls eingefroren (hab ich auch schon gesehen). Finde es lächerlich, dass hier so getan wird, als träten ALLE diese Probleme NUR bei Teslas auf und bei anderen Autos NIE.

      300 km im Winter ist eine mangelhafte Reichweite und du brauchst auf täglicher Basis mehr? Plus du kannst nicht zuhause laden? (dein Beispiel darunter deutet darauf hin). Dann kauf dir keinen Tesla oder besser gar kein E-Auto. Ich kann dir aber versprechen, dass du mit dem Fahrprofil auch derzeit kein besseres E-Auto auf dem Markt findest.

      Viele andere Leute fahren täglich 40-50 km. Die müssen dann ein - zweimal die Woche aufladen (im Winter).
      Und zum Supercharger.. die Wartezeiten werden kürzer. Jetzt werden es statt 30 Minuten laden (kann schon zu lange sein, auch wenn man die SC vmtl eher im Urlaub brauche) eher 20 (mit dem neuen V3-Charger).
      Wenn du das nicht willst, kauf dir kein E-Auto. Nur die Gruppe, die eben doch eins kauft und dabei kleinere Einschränkungen (z.B. alle 2-3 h 20 Minuten Pause machen)in Kauf nimmt, wächst. Siehe Neuzulassungen E-Autos im Februar.
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