Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 15697)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 23.05.24 03:03:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.516.704 von Der-Optimist am 23.08.18 13:33:15
Ich finde diese Pauschalisierung entweder Hater oder fanboy den Diskussionsteilnehmern hir und auch im TFF Forum nicht angemessen.
Das Unternehmen Tesla selbst hat doch die Entscheidung auf die Spitze getrieben.
- Mit dem MS wollte man ein erstes Serienmodell und in die Gewinnzone.
Das Erste hat geklappt, daß Zweite eher nicht. Okay holt man es halt mit dem MX nach.
- Mit dem MX wollte man ein zweites Serienmodell und jetzt aber in die Gewinnzone.
Das Erste hat wieder geklappt, daß Zweite wieder nicht. Okay aber mit dem M3 dann aber
endgültig.
- Mit dem M3 wollte man in den Massenmarkt, und endgültig in die Gewinnzone.
Das Erste hat im im Orinzip geklappt, daß Zweite schon wieder nicht, zumindest nicht aktuell.
Tesla kann das erreichen der Gewinnzone nicht moch einmal auf das nächste Modell verschieben, was dann ja Modell Y wäre.
Entweder hat man wie es Tesla sagt in 6 Monaten die gewinnzone erreicht, gut sind wir großzügig und gewähren noch 6 Monate mehr, aber nur wenn es schon in 2018 deutliche Fortschritte gibt, oder man ist Pleite.
Also entweder der turnaround in 6, maximal 12 Monaten oder Chapter 11 eventuell sogar 7.
Diese Vorgaben hat aber tesla geschaffen, nicht irgendwelche Foristen.
Wenn du an einer Diskussion über tesla teilnimmst, dann bleiben dir eigentlich nur 2 Möglichkeiten entweder du glaubst an den turnaround machst dich somit also zum "fanboy", gut kannst deine Meinung ja noch etwas einschränken, oder du glaubst nicht daran wirst also zum "Hater" gut kannst deine Meinung wieder noch etwas einschränken oder ergänzen.
Egal wie du dich zu Tesla stellst, du mußt schon recht deutlich Position beziehen, weil was immer auch mit Tesla geschieht, Leben oder Tod das dürfte sich in wenigen Monaten entscheiden.
Wobei Tod erst mal nur Inso bedeutet und bei Chapter 11 gibt es meist ein Leben nach dem Tod.
Wenn ich jetzt z.B. sage ich halten den turnaround für völlig unmöglich in der noch zur Verfügung stehenden Zeit, dann Hasse ich doch nicht deswegen Tesla.
So um die 6.000 - 10.000 Dollar Verlust laufen bei Tesla pro produziertem Auto auf wenn man die Verluste nur auf die Autos umrechnet. Wie will es Tesla realistisch schaffen daraus in nur 6 Monaten einen Gewinn zu machen?
12 Monate würde ich eventuell noch für realistisch halten, wenn man einen extrem harten Sanierungskurs fährt. D.h. Tesla bracht nicht nur die angekündigten 6 Monate sondern 6 Monate Verlängerung. Die Verlöbgerung wird es aber nur geben, wenn man in den ersten 6 Monaten in der Bilanz bereits ganz deutliche Fortschritte nachweisen kann. Und genau da sehe ich das Problem. Extrem harte Sanierung bedeutet fast immer es gibt keine kurzfristigen Erfolge, weil man kurzfristig im Gegenteil Geld in die Hand nehmen muß, ganze Teilbereiche abschreiben, Personal abbauen.... So was macht die Zahlen in den ersten 2 Quartalen eher schlechter, aber so gut wie nie deutlich besser.
Dudenhöffer hat Tesla eine Chance von 20-30% gegeben den turnaround zu schaffen. Der Mann ist nach meinem Geschmack noch viel zu optimistisch.
Vor allem warne ich ausdrücklich davor, die Lage bei Tesla aufgrund von weichen Werten wie KI, deep learnig, riesige Datenmengen, Software.... positv zu beurteilen.
Genau solche Werte erweisen sich wenn es hart auf hart kommt zu höufig als nicht vorhanden, oder schlicht unerheblich, weil keiner bereit ist dafür viel Geld auf den Tisch zu legen.
Gute Hardware ist das was im entscheidenden Moment zählt, Software kannst du doch an jeder Ecke kaufen.
Vergiss Software in Verbindung mit dem AP und autonomen Fahren.
Wenn Tesla da ein funktionierendes System hätte bestehend aus Harware, Software und Systenintegration, dann würde ich schlagartig sagen die schaffen den turnaround nur genua das hat Tesla eben nicht. Tesla hat ne halb fertige Software in einem nicht funktionierenden Gesamtsystem wenn es um den AP geht. Dafür legt Niemand viel Geld auf den Tisch.
Gut normaler weise kann man dann noch sagen, eventuell findet man ja einen Dummen, nur bei den Summen die Tesla als direkte Mittelzuflüsse bzw. Finanzspritzen benötigt gehen einem die Dummen aus. Das sich Käufer immer noch Käufer für die Aktien finden, bringt Tesla selbst kein dringend benötigtes Geld in die Kasse.
Zitat von Der-Optimist: Schade, dass es anscheinend nur überzeugte Hater oder fanatische fanboys gibt. Ich hätte das Thema gerne ohne Vorurteile ergebnisoffen diskutiert weil keines der beiden propagierten Extrem-szenarios erscheint mir logisch.
Ich finde diese Pauschalisierung entweder Hater oder fanboy den Diskussionsteilnehmern hir und auch im TFF Forum nicht angemessen.
Das Unternehmen Tesla selbst hat doch die Entscheidung auf die Spitze getrieben.
- Mit dem MS wollte man ein erstes Serienmodell und in die Gewinnzone.
Das Erste hat geklappt, daß Zweite eher nicht. Okay holt man es halt mit dem MX nach.
- Mit dem MX wollte man ein zweites Serienmodell und jetzt aber in die Gewinnzone.
Das Erste hat wieder geklappt, daß Zweite wieder nicht. Okay aber mit dem M3 dann aber
endgültig.
- Mit dem M3 wollte man in den Massenmarkt, und endgültig in die Gewinnzone.
Das Erste hat im im Orinzip geklappt, daß Zweite schon wieder nicht, zumindest nicht aktuell.
Tesla kann das erreichen der Gewinnzone nicht moch einmal auf das nächste Modell verschieben, was dann ja Modell Y wäre.
Entweder hat man wie es Tesla sagt in 6 Monaten die gewinnzone erreicht, gut sind wir großzügig und gewähren noch 6 Monate mehr, aber nur wenn es schon in 2018 deutliche Fortschritte gibt, oder man ist Pleite.
Also entweder der turnaround in 6, maximal 12 Monaten oder Chapter 11 eventuell sogar 7.
Diese Vorgaben hat aber tesla geschaffen, nicht irgendwelche Foristen.
Wenn du an einer Diskussion über tesla teilnimmst, dann bleiben dir eigentlich nur 2 Möglichkeiten entweder du glaubst an den turnaround machst dich somit also zum "fanboy", gut kannst deine Meinung ja noch etwas einschränken, oder du glaubst nicht daran wirst also zum "Hater" gut kannst deine Meinung wieder noch etwas einschränken oder ergänzen.
Egal wie du dich zu Tesla stellst, du mußt schon recht deutlich Position beziehen, weil was immer auch mit Tesla geschieht, Leben oder Tod das dürfte sich in wenigen Monaten entscheiden.
Wobei Tod erst mal nur Inso bedeutet und bei Chapter 11 gibt es meist ein Leben nach dem Tod.
Wenn ich jetzt z.B. sage ich halten den turnaround für völlig unmöglich in der noch zur Verfügung stehenden Zeit, dann Hasse ich doch nicht deswegen Tesla.
So um die 6.000 - 10.000 Dollar Verlust laufen bei Tesla pro produziertem Auto auf wenn man die Verluste nur auf die Autos umrechnet. Wie will es Tesla realistisch schaffen daraus in nur 6 Monaten einen Gewinn zu machen?
12 Monate würde ich eventuell noch für realistisch halten, wenn man einen extrem harten Sanierungskurs fährt. D.h. Tesla bracht nicht nur die angekündigten 6 Monate sondern 6 Monate Verlängerung. Die Verlöbgerung wird es aber nur geben, wenn man in den ersten 6 Monaten in der Bilanz bereits ganz deutliche Fortschritte nachweisen kann. Und genau da sehe ich das Problem. Extrem harte Sanierung bedeutet fast immer es gibt keine kurzfristigen Erfolge, weil man kurzfristig im Gegenteil Geld in die Hand nehmen muß, ganze Teilbereiche abschreiben, Personal abbauen.... So was macht die Zahlen in den ersten 2 Quartalen eher schlechter, aber so gut wie nie deutlich besser.
Dudenhöffer hat Tesla eine Chance von 20-30% gegeben den turnaround zu schaffen. Der Mann ist nach meinem Geschmack noch viel zu optimistisch.
Vor allem warne ich ausdrücklich davor, die Lage bei Tesla aufgrund von weichen Werten wie KI, deep learnig, riesige Datenmengen, Software.... positv zu beurteilen.
Genau solche Werte erweisen sich wenn es hart auf hart kommt zu höufig als nicht vorhanden, oder schlicht unerheblich, weil keiner bereit ist dafür viel Geld auf den Tisch zu legen.
Gute Hardware ist das was im entscheidenden Moment zählt, Software kannst du doch an jeder Ecke kaufen.
Vergiss Software in Verbindung mit dem AP und autonomen Fahren.
Wenn Tesla da ein funktionierendes System hätte bestehend aus Harware, Software und Systenintegration, dann würde ich schlagartig sagen die schaffen den turnaround nur genua das hat Tesla eben nicht. Tesla hat ne halb fertige Software in einem nicht funktionierenden Gesamtsystem wenn es um den AP geht. Dafür legt Niemand viel Geld auf den Tisch.
Gut normaler weise kann man dann noch sagen, eventuell findet man ja einen Dummen, nur bei den Summen die Tesla als direkte Mittelzuflüsse bzw. Finanzspritzen benötigt gehen einem die Dummen aus. Das sich Käufer immer noch Käufer für die Aktien finden, bringt Tesla selbst kein dringend benötigtes Geld in die Kasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.829 von benjamin3456 am 23.08.18 15:17:24super, thanks for posting !
Hier wird ja leider (fast) nur Mist gepostet .. auf Twitter läuft die Diskussion um Tesla doch um einiges Niveauvoller und interessanter ab:
Wenn GoingPrivate nicht funktioniert soll es doch eine Schuldenneuordnung bzw. Übernahme der Banken als PlanB fungieren. Hier hat sich Kollege Bachmann in einen schönen Bild zusammengetragen, warum auch ein PlanB nicht ganz so einfach von statten gehen wird:
Quelle:
https://twitter.com/ElonBachman/status/1032589209528422400
Wenn GoingPrivate nicht funktioniert soll es doch eine Schuldenneuordnung bzw. Übernahme der Banken als PlanB fungieren. Hier hat sich Kollege Bachmann in einen schönen Bild zusammengetragen, warum auch ein PlanB nicht ganz so einfach von statten gehen wird:
Quelle:
https://twitter.com/ElonBachman/status/1032589209528422400
Es kommt auch in der Presse an:
"Es wird auch an dieser Preispolitik liegen, dass die Nachfrage nach dem Model 3 auf dem US-Markt massiv eingebrochen ist."
https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/45410
"Es wird auch an dieser Preispolitik liegen, dass die Nachfrage nach dem Model 3 auf dem US-Markt massiv eingebrochen ist."
https://www.auto-medienportal.net/artikel/detail/45410
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.220 von ShakuZZa76 am 23.08.18 14:21:17wenn die margen stimmen würden dann würde alle wie blöde E Fahrzeuge verkaufen macht aber keiner da man damit kein Geld verdienen kann außer eben TSLA
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.220 von ShakuZZa76 am 23.08.18 14:21:17weil die die margen kennen es wird nur ein kleiner Teil mit Hardware verdient der Rest kommt über die Software und Patent schiene
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.154 von Angelhatetesla am 23.08.18 14:15:36Ende bis Anfang 2019 sollte TSLA Geschichte sein die 2,2 MRD schnieft Musk alleine weg .Ob die Party auch von dem Geld bezahlt werden.
Wie kann Musk eigentlich TSLA 120 STD unterstützen ist er ein Ing. hat er fachwissen in KI kann er Akkus entwickeln .
Oder will man einfach nur ablenken von den Schwachsinn was er die ganze Zeit macht.
Das Kartenhaus wird schon zusammen fallen die Frage ist nur wann?
Wie kann Musk eigentlich TSLA 120 STD unterstützen ist er ein Ing. hat er fachwissen in KI kann er Akkus entwickeln .
Oder will man einfach nur ablenken von den Schwachsinn was er die ganze Zeit macht.
Das Kartenhaus wird schon zusammen fallen die Frage ist nur wann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.517.127 von KalleW am 23.08.18 14:14:05Apple hat sich ja nichtmal getraut nen eigenen Fernseher zu bauen. Wenn ich jedesmal nen Euro kriegen würde wenn Apple irgendjemanden aufkaufen soll 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.516.977 von gagaga am 23.08.18 13:59:39Die jetztige AG ist doch so gut wie Geschichte man wird das geld noch investieren und wenn das weg ist meldet man CH11 an und weiter gehts .
Gewinne wird es hier nie geben genauso wie eine bail out bei 420 $. Es sind phantasien die man spinnt .
Gewinne wird es hier nie geben genauso wie eine bail out bei 420 $. Es sind phantasien die man spinnt .
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.516.254 von Der-Optimist am 23.08.18 12:48:21Vollkommen richtig. Tesla wird nach der Pleite weiter existieren.
Die Shorter interessiert nur wieviel der Aktienkurs vor dem weiter existieren in die Knie geht, und ganz wichtig: wann
Die Shorter interessiert nur wieviel der Aktienkurs vor dem weiter existieren in die Knie geht, und ganz wichtig: wann
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