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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 15979)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 02.06.24 18:55:10 von
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      schrieb am 08.08.18 15:44:12
      Beitrag Nr. 48.932 ()
      Wenn wir über Tesla reden und das was gestern passiert ist, dann kommen wir um die Saudis nicht herum, weil irgendwie hängen die in der Sache mit drin.

      Damit reden wir auch über diesen Mann:

      https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed_bin_Salman

      Mohammed bin Salman al-Saud heißt der gute Mann. Wenn man mit diesem Mann Geschäfte macht, was durchaus sehr lukrativ ist und womit ich null Probleme hätte (da ich keine Waffen produziere), dann sollte man sich sehr gut überlegen womit man diesen Mann verärgern könnte, und das nach Möglickeit vermeiden.

      Der Mann hat extrem viel Geld und extrem viel Macht auch wenn er auf dem Papier "nur" der Kronprinz ist.

      Die Kanadier waren ja so intelligent sich in die Inhaftierung dieser Frauenrechtsaktivistinnen einzumischen. Oh dafür gibts im Westen Beifall Kampf für die gute Sache bla bla bla, die Kanadier haben weder verstanden was in Saudi Aribien los ist (sonst hätten sie ihr dummes Maul gehalten), noch hatten sie eine Vorstellung was für Konsequenzen es hat, wenn man sich dumm verhält.

      Okay Abbruch der diplomatischen Bezieheung, das ist eher eine Formsache, aber auch Abbruch der Handelsbeziehungen vor allem das gerade ausgehandelte Freihandelsabkommen nur noch ein Fetzen Papier, das dürfte den Kanadiern weh tun. Keine Aufträge mehr vom Golf.

      So jetzt hat dierotezora ein paar beiträge vorher geschrieben also wenn die Saudis wirklich tesla übernehmen würden, dann hat dem Mohammed wohl zu lange die Sonne aufs Hirn geschienen.

      Im Gegensatz zur Meinug einiger Foristen, hat dem Mohamed eben nicht zu lange die Sonne aufs Hirn geschiene, sondern ihm ist sehr Wohl bewußt daß er die Islamisten schon im Land hat. Und wenn er nicht bald ein Mittel findet die klein zu halten, fällt die Dynastie Saud.

      Er braucht Arbeitsplötze fürs normale Volk und er braucht sie schnell, koste es was es wolle. Dumm nur das trotz scheinbar bester Voraussetzungen Niemand so richtig Lust hat in Saudi Arabien zu investieren. Billige Energie, billige Arbeitskräfte, hohe staatliche Förderung und trotzdem kommt keiner.

      Das nur mal so als Hintergund.

      Egal was Elon gemacht hat oder gerade macht, es gibt nur 2 Möglichkeiten. Endtweder er hat sich vorher mit den Saudis abgestimmt, oder er hat es nicht getan.

      Falls er sich mit den Saudis nicht abgestimmt hat, dann dürften die von der gestrigen Aktion auch ziemlich überrascht worden sein, und sind wohl eher not amused.

      Unmittelbar nachdem die Saudis 2 Milliarden in Tesla reinstecken, läuft der gute EDlon plötzlich Amok und ruiniert den Laden, durch verückte Ankündigungen.

      Falls das so ist, wären die Saudis ja schön blamiert. Die für Elon noch gnädigste Reaktion wäre sie ziehen ihre 2 Milliarden wieder ab und schicken den Kurs damit auf Talfahrt ins bodenlose. Weil sie könnten zusätzlich Tesla und Musk ja auch ne Klage anhängen.

      Wenn der Mohamed bin Salman richtig stocksauer ist, könnte er bei Donald anrufen, hey Donald möchtest du nen Rüstungsdeal, kein Problem nur vorab eine kleine Bitte, wir haben etwas Stress mit einem gewissen Elon Musk, kannst du den nicht einfach mal ausweisen, den rest erledigen wir dann. (Frage an der Stelle hat Elon eigentlich die US Staatsbürgerschaft?)

      Also Elon wäre schon lebensmüde wenn er sich mit den Saudis anlegt, deswegen wäre es gut wenn er was immer auch gerade bei Tesla läuft, dies mit vorher den Saudis angestimmt hat.

      Warum bisher noch keine offizielle Stellungnahme von Tesla?

      Eventuell kann Tesla noch nichts offiziell verkünden, weil man noch in Verhandlungen steckt, die auch scheitern können.:laugh:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:41:40
      Beitrag Nr. 48.931 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.401.039 von V.L.-HH am 08.08.18 15:28:24
      Tesla soll von der Börse - was Anleger jetzt wissen müssen
      Diese Risiken muss Tesla-Chef Musk jetzt meistern
      . . .
      Kann Musk Tesla überhaupt im Alleingang von der Börse nehmen?
      Nein. Musk als größtem Einzelaktionär gehören rund 20 Prozent von Tesla. Er braucht für ein Delisting die Zustimmung der Mehrheit der Aktionäre. Rund 63 Prozent der Aktien werden von institutionellen Investoren gehalten, darunter die Investmentfonds Fidelity, Baillie Gifford, T. Rowe Price Associates und neuerdings wohl auch der saudische Staatsfonds PIF. Der Rest der Tesla-Aktien ist in Besitz privater Aktionäre.
      Vor einer Entscheidung über eine Privatisierung muss zudem das Tesla-Board (dem Verwaltungsrat gehören außer dem für seine einsamen Entscheidungen bekannten Musk noch sieben weitere Personen an) ein unabhängiges Komitee einsetzen, das ein solches Vorhaben gründlich prüft und entscheidet, ob der von Musk aufgerufene Preis von 420 Dollar je Aktie korrekt ermittelt und im Interesse des Unternehmens ist.
      Erst dann könnte über ein Buy-out des aktuell rund 65 Milliarden Dollar schweren Unternehmens entschieden werden - es wäre die größte Privatisierung der Börsengeschichte.
      "Finanzierung gesichert." Stimmt das auch?
      . . .
      Klagen drohen
      . . .
      2. Teil: Ist Tesla für private Investoren überhaupt interessant?
      . . .
      3. Teil: Wichtige Nachrichten per Tweet - ein Risiko?
      . . .
      4. Teil: Aktionäre können bleiben oder gehen - was denn nun?
      Musk wäre nicht Musk, wenn er nicht für alle Aktionäre eine scheinbar ideale Lösung anbieten würde. Er wolle ein spezielles Investmentvehikel schaffen, das jedem Tesla-Aktionär erlauben würde, seine Aktien entweder zu verkaufen oder in Tesla investiert zu bleiben, so das vollmundige Versprechen. Wie dieser "Special Purpose Fund" genau aussehen soll, bleibt offen.
      Auf jeden Fall müsste auch dieser Fonds von der Börsenaufsicht registriert und genehmigt werden. Möglicherweise sollen Tesla-Aktionäre die Chance bekommen, den Gegenwert ihrer Aktien in ein Finanzierungsvehikel zu investieren, das Musk wiederum zur Finanzierung des Buy-outs einsetzen würde:
      . . .

      (08.08.2018; von Kai Lange)
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesl…
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:41:31
      Beitrag Nr. 48.930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.400.904 von faultcode am 08.08.18 15:12:58
      hier die Originalquelle:
      https://globenewswire.com/news-release/2018/08/08/1548979/0/…




      Musings:

      - es ist ein statement von 6 von 9 directors, Elon, Kimball und Steve Jurvetson fehlen => deutet auf ein sich öffnendes Rift hin (by the way: einer wie Murdoch dürfte auch was zu verlieren haben)

      -"opened a discussion with the board about taking the company private" bedeutet entweder, dass er schon lange hinter dem Rücken des boards daran arbeitet, oder dass es unmöglich schon "funding secured" sein kann; rechtliche Konsequenzen? keine Ahnung

      -weiterhin kein filing whatsoever


      Mir gehen einfach die Superlative aus, um den Popcorn-Kino-Unterhaltungswert zu beschreiben:

      Vielleicht "how-not-to-run-a-public-company Sage of the Century"?


      Selbst, wenn ich meinen ganzen Einsatz hier verlieren sollte, irgendwo sind die learnings es wert.

      Ich werde sagen können, "ich bin dabei gewesen"...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:38:52
      Beitrag Nr. 48.929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.401.048 von xwin am 08.08.18 15:29:42
      Zitat von xwin: The board says it's taking the appropriate next steps to evaluate the go-private option.

      Gut, ich kennen mich mit diesen Finanzdingen nicht so gut aus. Aber das bedeutet doch, dass die Finanzierung nicht nur (noch) nicht gesichert ist und nicht nur die Zustimmung der Aktionäre nötig ist (sondern auch die des Boards).

      Was zieht Elon hier ab ??? Kann man jetzt schon sagen, dass er in juristische Schwierigkeiten kommen wird?
      Mit meinem Laien-Sachverstand würde ich mal behaupten, dass das ziemliche Konsequenzen hat. Musk hat unmissverständlich von einem Angebot für 420$ gesprochen. Der hat jetzt Shorts und Longs am A....
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:33:51
      Beitrag Nr. 48.928 ()
      Anders forumuliert: Wenn der deal nicht steht und Elon trotzdem twittert, dann ist er der größte Depp aller Zeiten. Das wäre das Ende.

      Dann gäbe es nur noch die Erklärung, dass Elon entweder ein Wahnsinniger ist oder eine Ausrede für sein scheitern will: "Die haben mich rausgeschmissen wegen dem Tweet!".
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      schrieb am 08.08.18 15:33:02
      Beitrag Nr. 48.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.399.983 von porc am 08.08.18 13:42:58Das ist nicht korrekt.

      Die Eigenkapitalkosten übersteigen eigentlich immer die Fremdkapitalkosten.

      Deswegen nehmen die Firmen viel lieber Fremdkapital über Anleiheemissionen oder Kredite auf, als das Eigenkapital über Kapitalerhöhungen zu steigern.

      Zur Finanzierung von Investitionen ist FK sowieso das erste Mittel der Wahl, es ist einfach günstiger.

      Bei TESLA könnte man sagen das die Eigenkapitalkosten geringer waren, dann würde es stimmen.
      Aber bei AGs allgemein nicht weil bei deinen nicht so ein irrationaler Hype dahinter ist.

      Zitat von porc: In Teslas Situation ist doch die jetzige Struktur (an der Börse gelistete Aktiengesellschaft) die beste Struktur. Denn Tesla muss weiter Kapitalerhöhungen durchführen, um weiter die Kosten zu decken und zu wachsen. Jeder weiß, dass man Kapital am leichtesten als gelistete Aktiengesellschaft bekommt, nicht als private. Warum also sollte Musk die Struktur ändern wollen???

      Insbesondere dann, wenn er den größten Vorteil einer privaten AG/ Unternehmen eliminiert, indem er es jedem Kleinanleger ermöglichen will weiter beteiligt zu sein. Das ist doch Schwachsinn: gerade die wenigen Akteure einer privaten Gesellschaften ermöglichen doch unbürokratisches handeln.

      Ich sehe in dem Vorschlag nur Nachteile für Tesla. Der einzige Vorteil: Es wird nicht mehr so genau hingeschaut, was Musk eigentlich treibt. Aber wenn Tesla dann schneller hopps geht, weil kein Kapital zur Verfügung steht, was bringd das?

      Wenn er den deal nicht durchzieht, muss die Aktie eigentlich abstürzen, weil dann an der Zurechnungsfähigkeit von Musk gezweifelt werden kann. Der Ruf wäre doch wohl ruiniert?? Oder ist er da so immun wie Trump.....
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:31:28
      Beitrag Nr. 48.926 ()
      Die Idee ist doch bekloppt:

      1) Eine unglaubliche Ablenkung während einer kritischen Phase.
      2) Privates Unternehmen wird größere Schwierigkeiten haben mit Kapitalerhöhungen als börsennotierte

      Warum nimmt man dies in Kauf?

      Weil die Short Seller einen ärgern? Sicherlich nicht, wenn man vertrauen in den langfristigen Erfolg des Unternehmens hat.

      Das einzige was Sinn macht, ist dass man außerhalb der Reichweite gewisser Behörden sein muss bzw. bei scheitern des Unternehmens weniger Publizität und Klagen auf sich ziehen will.

      Aber was ich mir noch schlechter vorstellen kann ist, dass Musk kein Funding hat und einfach so lostweetet ohne Anlass. Denn das würde rechtliche Folgen nach sich ziehen und den Kollaps jeglichen Vertrauens. Er würde seine Position als CEO riskieren. Von daher MUSS eigentlich der deal durchgehen. Alles andere wäre wohl absurd. Kaum vorstellbar.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:31:07
      Beitrag Nr. 48.925 ()
      hier nochmal:

      https://seekingalpha.com/pr/17239849-statement-following-mem…

      Das lese ich jetzt so, dass die Board Members (die sich ja auch ins Unrecht setzen können), mal öffentlich klarstellen was aus Ihrer sicht sache ist.

      "Opened discussion last week", "is taking the appropriate next steps to evaluate this." mit "funding secured" schwer unter einen Hut zu bringen. Die Schritte, die nötig gewesen wären, um ein "funding secured" zu erreichen, hätten wohl schon zu einem früheren Zeitpunkt eine Involvierung des Boards erfordert, würde ich meinen.

      Jetzt komme ich ins Grübeln, ob ich nicht doch noch Puts nachlegen soll - die sind grad so günstig, wie ich sie immer schon gern gehabt hätte !
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:29:42
      Beitrag Nr. 48.924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.400.994 von KalleW am 08.08.18 15:21:15
      Zitat von KalleW:
      Zitat von faultcode: August 8, 2018 9:03 AM EDT
      https://www.streetinsider.com/Corporate+News/Tesla+%28TSLA%2…

      =>
      Last week, Elon opened a discussion with the board about taking the company private.

      This included discussion as to how being private could better serve Tesla’s long-term interests, and also addressed the funding for this to occur. The board has met several times over the last week and is taking the appropriate next steps to evaluate this.
      Sorry für mein Doppelpost!

      Das klingt aber überhaupt nicht nach gesicherter Finanzierung oder einem konkreten Investor/Kaufangebot. Sind heute -15% drin?


      Tesla board to evaluate go-private option

      https://seekingalpha.com/news/3380151-tesla-board-evaluate-g…

      The board says it's taking the appropriate next steps to evaluate the go-private option.

      Gut, ich kennen mich mit diesen Finanzdingen nicht so gut aus. Aber das bedeutet doch, dass die Finanzierung nicht nur (noch) nicht gesichert ist und nicht nur die Zustimmung der Aktionäre nötig ist (sondern auch die des Boards).

      Was zieht Elon hier ab ??? Kann man jetzt schon sagen, dass er in juristische Schwierigkeiten kommen wird?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.08.18 15:28:24
      Beitrag Nr. 48.923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.400.904 von faultcode am 08.08.18 15:12:58
      Zitat von faultcode: August 8, 2018 9:03 AM EDT
      https://www.streetinsider.com/Corporate+News/Tesla+%28TSLA%2…
      =>
      Last week, Elon opened a discussion with the board about taking the company private.

      This included discussion as to how being private could better serve Tesla’s long-term interests, and also addressed the funding for this to occur. The board has met several times over the last week and is taking the appropriate next steps to evaluate this.

      Wer finanziert Teslas Delisting?
      Warum Elon Musk von der Börse fliehen will
      . . .
      Tesla soll "so frei wie möglich von Ablenkungen" werden
      . . .
      Noch, schreibt Musk, sei eine endgültige Entscheidung für ein Delisting nicht getroffen. Denn einen solchen Rückzug kann Musk nicht einfach verordnen, wie er via Twitter zugab. Dieser hängt von einem entsprechenden Votum seiner Aktionäre ab. Und das Procedere ist nicht ganz simpel, wie ein Wall Street-Banker gegenüber der Financial Times (FT) erklärte: Musk muss dafür einen formellen Vorschlag erstellen, in dem er auch Details zu den Financiers des Delistings offenlegen muss. Dieser Vorschlag muss von einem eigens einberufenen Ausschuss aus seinem Verwaltungsrat begutachtet werden. Danach muss der komplette Verwaltungsrat den Delisting-Vorschlag den Aktionären empfehlen. "Ein paar Tweets reichen dafür nicht aus", erklärte der Banker.
      . . .
      2. Teil: Musk lässt viele Finanz-Fragen noch weit offen
      . . .
      Musk braucht wohl einen zweistelligen Milliardenbetrag
      . . .
      Andere plausible Geldgeber wären laut M&A-Beratern die Staatsfonds von Qatar, Norwegen und China, schreibt die FT.
      Geld von diesen Fonds einzutreiben, könnte für Tesla jedoch schwierig werden, warnt die FT. Denn zuletzt hat die US-Regierung unter Donald Trump ausländische Investitionen in strategisch wichtige US-Unternehmen blockiert.

      (08.08.2018; von Wilfried Eckl-Dorna)
      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/tesl…
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