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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 16060)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 30.05.24 04:09:13 von
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      schrieb am 31.07.18 10:46:17
      Beitrag Nr. 47.876 ()
      und zum Thema Cobalt:
      Cobalt wird nicht abgebbaut, Cobalt fällt bei der Kupfer und Nickelverhüttung an. Schau mal wo in Europa die größten Kapazitäten stehen. Und ich würde mich für die Hüttenmitarbeiter freuen, wenn das frühere Nebenprodukt einen ordentlichen Gewinn einbrächte.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:13:20
      Beitrag Nr. 47.875 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.339.098 von tiefer_blick am 31.07.18 09:02:14
      Zitat von tiefer_blick: mit Vollgas den Zug verpasst

      dieser Satz trifft nach meinem Ermessen die Situation der deutschen Automobilindustrie am Besten.


      Dieser Satz trifft nach meinem ermessen auf TESLA am Besten zu.

      Zitat von tiefer_blick: Der Verbrenner verkauft sich noch zu gut, um die Cashcow nicht weiter melken zu wollen.


      Was wäre daran schänflich? Und wieso Verkauft Elon Flammenwerfer? Weil der innere Pazifist hoffte diese würden sich nicht verkaufen?

      Zitat von tiefer_blick: Die Erfolge der Vorstände werden stets an der nächsten Bilanz gemessen und das behindert den technischen Fortschritt in Deutschland.


      Der Erfolg von TESLA genauso. Warum hinidert das den Fortschritt? Diesen kleinen Gedankensprung musst Du schon erklären.

      Zitat von tiefer_blick: Der von Null gestartete Pionier TESLA hat es diesbezüglich leichter.


      Nö, der hatte es sogar viel schwerer Kapital zu beschaffen als etablierte Hersteller.

      Zitat von tiefer_blick: Dieser musste sich allerdings zunächst die Grundlagen des Autobaus aneignen, man hat es ihm nicht zugetraut und plötzlich schafft Tesla die Massenproduktion und kommt mit dem Model 3 in die Wahrnehmung einer breiten Käuferschicht.


      Er hat das Know-How (versucht) einzukaufen, und meiner Meinung nach läuft da noch nichts rund, von echter Massenproduktion, etabliertem QM und Rückruferprobter Massenverbreitung auf Straßen völlig entfernt.
      Wahrnehmung einer breiten Käuferschicht? Statusobjekt vielleicht, für eine spezielle Klientel, so nehme ich das wahr, und ich wäre ja auch Teil dieser Masse...

      Zitat von tiefer_blick: In den letzten Jahren reifte somit die Erkenntnis, dass die Elektromobilität an Fahrt gewinnt und man doch was tun müsse.


      Bei wem, bei TESLA?

      Zitat von tiefer_blick: Die Situation ist verfahren. Man hat leider versäumt, Know How bei der Batteriefertigung aufzubauen. Leider kann man in diesem Bereich schwierig Fuß fassen, da man keine langfristigen Verträge bezüglich der notwendigen Rohstoffe, wie Lithium und Kobalt hat.


      Europas größte Vorkommen liegen im Erzgebirge. Wenn die gebraucht werden, werden die gehoben, eine Deutsche Montan-Uni hat sogar ein Patent auf das umweltfreundliche Aufällen mit Kohlensäure entwickelt.

      https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-11/lithium-rohstoff-batt…

      Zitat von tiefer_blick: Lösung ist nun CATL, ein chinesischer Batterie-Gigant, der die Batterien für die deutschen Autobauer liefern wird, ein großer Biss in die Wertschöpfung, denn CATL wird sich nicht die Preise diktieren lassen, sondern CATL wird die Preise TESLA hat hingegen die langjährige Partnerschaft mit Panasonic.


      Eine Fab auf deutschen Grund gebaut, die nach deutschem Recht agieren muss. Panasonic, die auf amerikanischem Boden nach amerikanischem Recht produziert. Ahem... ja... ich sehe die Nachteile (Sraksmuskennzeichnung!) Frage: Hat Panasonic die versprochenen 3,9 G$ auch schon komplett inevestiert?
      Unterm Strich kommt es nur auf die Verträge an. Und eine chinesiche Firma auf deutschen Boden will seine Produkte auch verkaufen, sind diese nicht direkt in die Wertschöpfungskette des Herstellers integriert, ist das ein Vorteil für den Herstellers des Automobils und nicht des Batterieherstellers. TESLA hat sich von Panasonic abhängig gemacht, kaum andersherum.

      Zitat von tiefer_blick: Das nächste grosse Problem ist der Automarkt in China, der gibt nun staatlich gelenkt der E-Mobilität die Vorfahrt und hat dazu eine eigene Automobilindustrie aufgebaut, die mit eigener Batterieproduktion und einer erschlossenen Lieferkette für Rohstoffe nicht von USA/Europa abhängig ist. Ganz im Gegenteil, der deutsche Autobauer ist abhängig, da dieser gigantische Markt ein großer Absatzmarkt ist.


      Hm, deshlab haben BMW, VW und andere ja auch schon seit Jahren oder Jahrzehnten Fabriken in China. TESLA dagegen noch gar keine. Also wo liegt da noch einmal der Nachteil?

      Zitat von tiefer_blick: Mit Quoten/Strafen wird der Chinamarkt nun zunehmend ungemütlicher.
      Zölle spielen im Prinzip keine Rolle,


      Warum bitte spielen diese keine Rolle? TESLA wird im chinesichen Markt produzieren müssen, sonst wird das mit dem China Geschäft nichts. Das haben sämtliche deutschen und europäischen Großkonzerne aber schon vor Jahrzehnten erkannt und ausgebaut, da ist keinerlei Innovation drin, das ist ein simpler Marktzwang.

      Zitat von tiefer_blick: TESLA plant Gigafactorys in Europa und Asien, um die dortigen Märkte zu versorgen, die Chinesen werden es genauso machen.


      Das ist ihr gutes Recht.

      Zitat von tiefer_blick: Die deutschen Autobauer werden noch 2-3 Jahre Verbrenner verkaufen können, dann bricht der Absatz massiv ein.


      Warum exakt in einer so definierten kurzen Zeit? Was lässt Dich das glauben und was bedeutet massiv? Mach mal Butter bei die Fische, wir wollen Dich an Deiner Aussgae messen ind 2-3 Jahren.

      Zitat von tiefer_blick: Konkurrenzfähige E-Autos wird man aus den obigen Gründen nicht bauen können. Die Automobilindustrie in Deutschland hat Schach Matt, selbst verschuldet.


      [/quote]

      Du hast keine Stichhaltiges Argument vorgebracht, dass die Aussage beelgen würde. Deutsche Hersteller bauen heute bereits E-Autos. Die Zulieferer der deutschen Autobauer liefern längst eigene Produkte für E-Autos. Die Fertigungstiefe deutscher Hersteller leigt unter 30% bei manchen Modellen, was glaubst Du wie schnell die umstellen können...

      Mein lieber "tiefer_blick". Der Einblick war eher seicht, ohne Belege, argumentativ schwach, zeugt von tiefer innerer Überzeugeung aber wenig Sachkenntnis. Prognosen auf derart dünnen Schabehauptungen rauszuhauen würde ich mir niemals zutrauen, Respekt vor soviel Selbstüberzeugung.
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      Avatar
      schrieb am 31.07.18 10:08:14
      Beitrag Nr. 47.874 ()
      China ist Weltmeister bei Elektroautos und die Firmen verdienen damit Geld!!!
      Kein Mensch braucht da noch einen Tesla.In Europa haben bestimmt auch alle schon einen Tesla die einen haben wollen.Die einfachen Menschen könnte so ein Auto auch einfach nicht bezahlen,auch wenn der Traum noch so groß wäre.Wozu also dieser Hype um diese Fabriken.Das ist Schwachsinn hoch 10!!!
      Wenn sich jetzt noch rumspricht was das für schlechte Autos sind und das wird es,kauft eh kein Mensch diesen Blödsinn.Wenn es stimmt das die Batterie immer gekühlt sein muß,wie mache ich dann 3 Wochen Urlaub auf Norderney,komme auf den Parkplatz zurück und die Kiste macht keinen Muks mehr.Ja so ein Auto will bestimmt jeder haben.
      Ich hab sogar einen Starkstrom Anschuß in meinem Haus,weil ich einmal eine Tischkreissäge benutzt habe für mein Brennholz.So lange die Investoren Elon Murks noch Geld geben kann es ewieg weiter laufen,aber fals nicht ist es schneller vorbei als macher Investor verkaufen kann.Gestern juckte es schon in den Finger die Hälfte(Put) zu verkaufen,aber ich halte es noch durch bis zum 01.08.(Nach Börsenschluß)

      Außerdem bin ich gerade extrem investiert in Euro/Yen long.Euro/Dollar long.DAX long(größte Posi)



      Da kommt so ein Spinner wie Elon Murks und meint er könnte VW,Daimler,BMW vertreiben:laugh::laugh::laugh:

      Dann schau mal dieses Video,so geht es dann meistens,wenn man eine zu große Klappe hat:

      Avatar
      schrieb am 31.07.18 09:23:00
      Beitrag Nr. 47.873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.339.098 von tiefer_blick am 31.07.18 09:02:14Völlig einseitige, verblendete Darstellung.

      E-Autos werden eine Nische bleiben, kannst dir ja selber mal überlegen ob es Sinn macht mit einer 500 Kg Batterie unter dem A...h durch die Gegend zu fahren...samt den notwendigen Ressourcen die dazu ausgebeutet werden müssen, dazu macht sich anscheinend niemand Gedanken, Hauptsache elektrisch..

      Rückwärts gewandte Optik aus dem letzten Jahrtausend!!
      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 31.07.18 09:02:14
      Beitrag Nr. 47.872 ()
      mit Vollgas den Zug verpasst

      dieser Satz trifft nach meinem Ermessen die Situation der deutschen Automobilindustrie am Besten. Der Verbrenner verkauft sich noch zu gut, um die Cashcow nicht weiter melken zu wollen. Die Erfolge der Vorstände werden stets an der nächsten Bilanz gemessen und das behindert den technischen Fortschritt in Deutschland. Der von Null gestartete Pionier TESLA hat es diesbezüglich leichter. Dieser musste sich allerdings zunächst die Grundlagen des Autobaus aneignen, man hat es ihm nicht zugetraut und plötzlich schafft Tesla die Massenproduktion und kommt mit dem Model 3 in die Wahrnehmung einer breiten Käuferschicht. In den letzten Jahren reifte somit die Erkenntnis, dass die Elektromobilität an Fahrt gewinnt und man doch was tun müsse. Die Situation ist verfahren. Man hat leider versäumt, Know How bei der Batteriefertigung aufzubauen. Leider kann man in diesem Bereich schwierig Fuß fassen, da man keine langfristigen Verträge bezüglich der notwendigen Rohstoffe, wie Lithium und Kobalt hat. Lösung ist nun CATL, ein chinesischer Batterie-Gigant, der die Batterien für die deutschen Autobauer liefern wird, ein großer Biss in die Wertschöpfung, denn CATL wird sich nicht die Preise diktieren lassen, sondern CATL wird die Preise diktieren. TESLA hat hingegen die langjährige Partnerschaft mit Panasonic. Das nächste grosse Problem ist der Automarkt in China, der gibt nun staatlich gelenkt der E-Mobilität die Vorfahrt und hat dazu eine eigene Automobilindustrie aufgebaut, die mit eigener Batterieproduktion und einer erschlossenen Lieferkette für Rohstoffe nicht von USA/Europa abhängig ist. Ganz im Gegenteil, der deutsche Autobauer ist abhängig, da dieser gigantische Markt ein großer Absatzmarkt ist. Mit Quoten/Strafen wird der Chinamarkt nun zunehmend ungemütlicher. Zölle spielen im Prinzip keine Rolle, TESLA plant Gigafactorys in Europa und Asien, um die dortigen Märkte zu versorgen, die Chinesen werden es genauso machen. Die deutschen Autobauer werden noch 2-3 Jahre Verbrenner verkaufen können, dann bricht der Absatz massiv ein. Konkurrenzfähige E-Autos wird man aus den obigen Gründen nicht bauen können. Die Automobilindustrie in Deutschland hat Schach Matt, selbst verschuldet.
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      schrieb am 31.07.18 08:55:55
      Beitrag Nr. 47.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.337.964 von tesla4ever am 31.07.18 02:03:52
      Zitat von tesla4ever: Dieser Artikel / Diese Studie scheint auf den ersten Blick seriös.. aber warum in aller Welt stammt sie von einem Fonds Manager, der Tesla shortet ? Ein Schelm, der ..
      Vielleicht shortet er Tesla, weil er es für ein erfolgloses Unternehmen mit schlechten Produkten hält(?) Aber Nein, das wäre für einen Fanboy wie dich unvorstellbar. In Wirklichkeit wettet er erst gegen das Papier und macht dann völlig zu unrecht die Produkte schlecht.

      Die Prahlerei mit dem völlig überlegenen AP, den kein anderer Hersteller kopieren kann und mindestens 10 Jahre Vorsprung bedeutet, hat mich zum Skeptiker gegenüber Tesla gemacht. Es gab nunmal tödliche Unfälle, die auf leichtsinnige Rumspielerei mit der so überlegenen Innovation zurück zu führen sind.

      Tesla hat keinen technologischen Vorsprung und ist auch nicht erfolgreich. Jaguar und Porsche bringen zwei schicke Modelle, die mir und anderen Tesla-Hatern deutlich besser gefallen. MS und MX werden zu unbedeutenden Nischenmodellen, die ihren Horizont überschritten haben. Dem M3 wird's genauso gehen. Wenn es erst einmal lieferbar ist in der Massenversion, steht die Konkurrenz auch schon bereit. Dazu kommt noch das unwirtschaftliche Ladenetz, das in 1-2 Jahren vom Ladenetz der anderen Herstellern komplett abgehängt wird.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 08:41:10
      Beitrag Nr. 47.870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.336.659 von querdenker06 am 30.07.18 21:21:45So kann es kommen. TSLA hat kein Kapital für Investitionen (zwei Gigafactories in China und D), also investiert einer (oder zwei Investoren) mehrere Milliarden.
      Wird das die Caritas sein, damit den naiven Aktionären ihr Geld gerettet wird? Wahrscheinlicher ist, dass das Investoren sein weden, die TSLA (unmittelbar vor der Pleite, oder auch erst NACH chapter 11) sanieren. Für die Altaktionäre ein (Beinahe) TOTALVERLUST.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 08:37:12
      Beitrag Nr. 47.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.334.484 von querdenker06 am 30.07.18 16:38:40
      Zitat von querdenker06: Man OmegaOne ist recht heiß, deshalb brennen auch bei dir so langsam alle Sicherungen durch.
      Tja, so ist das eben mit den meisten Menschen, die Wunderwelt der Zahlen sind sie für Zauberkräfte aus einer anderen Welt, so utopisch dass jeder, der die Grundrechenarten auch nur ansatzweise beherrscht ihnen oft als "vollkommen durchgeknallt" vorkommt. Es sei denn, es steht irgendwo in der Zeitung oder deren Internet-Sites, dann glauben sie alles blind denn sie brauchen ihren Verstand ja nicht einschalten.


      "Tesla baut Produkte die niemand kauft weil sie die Bedürfnisse der Menschen nicht erfüllen. Tesla baut Produkte die potentiell ihre Eigentümer zu Tode bringen."

      Könntest du mal 2 Gänge runter schalten und vernüftige Beiträge bringen?
      Wie gesagt, die magischen Zahlen, sie kommen ihnen als "unvernünftige Zauberkraft" vor, vor denen sie Angst haben...


      Du kannst keinen Krieg gewinnen, wenn du Dinge von dir gibst, die selbst der Dümmste sofort als nicht zutreffend erkennt.
      Erstes führe ich nicht "Krieg" und zweitens solltest Du nicht über Methoden urteilen die Du nicht kennst und die Du deswegen als "dumm" bezeichnest, denn das Problem in diesem Fall ist nicht die Mathematik, das Problem ist, in Deinem Fall derjenige der sich nicht mit den Grundrechenarten auskennt.

      Habe leider nicht so viel Zeit, deswegen erkläre ich es Dir mal mit einfachen Worten und Beispielen:

      Nehmen wir mal an, in Deutschland würden 46.000.000 Autos herumbrummen. Nehmen wir weiter an, ein Hersteller hat einen Anteil von einem Prozent am Gesamtmarkt, wieviele Autos wären das? Ok, Du weisst es augenscheinlich nicht, aber 1% von 46.000.000 sind ca. 460.000 Autos (Tip: streiche in diesem Fall einfach 2 Nullen!).

      Nehmen wir mal weiter an, ein Hersteller würde 1 Promille Anteil an diesem Markt haben, wieviel wären es dann? Na, Querdenker, kommst Du alleine drauf? Ok, ich helfe Dir, streiche einfach eine weitere Null! Ein Promille am Gesamtmarkt wären dann 46000. Nun wirds schwieriger weil Du nun auch Teilen musst und noch mehr, also, wieviel wären dann 7517 Autos am Gesamtmarkt, was Du nach Deiner eigenen Aussage nicht weisst? Das wären 0,15 Promille.

      Für Dich: Tesla hat einen Anteil am deutschen Automarkt von ca. 0,15 Promille
      Du nennst sowas Zauberei andere nennen sowas "Prozentrechnung". Im Falle Tesla muss man allerdings den Begriff "Promillerechnung" einführen.

      Klar Tesla baut Produkte die Niemand kauft. Und weil die mitlerweile über 100.000 Einheiten im Jahr bauen und irgendwie auch verkaufen muß es verflucht viele Niemands auf der Welt geben.


      Tesla taucht in vielen Statistiken einfach nicht auf, das ist die Wahrheit. Und warum taucht Tesla in vielen Statistiken nicht auf? Weil sie nicht relevant sind denn würden sie solche Zwerge wie Tesla aufführen dann müssten sie auch noch Kategorien für ganz andere Autos wieder einführen, wahrscheinlich fahren immer noch mehr Simcas durch dieses Land als Teslas.

      Dein Problem, würde man Deinen Kopf als "Blackbox" betrachten ist, dass bei Dir die gleichen Informationen rauskommen wie sie mal von irgendjemanden hineingesteckt wurden, da ist nix mit "Querdenker", Du müsstest eigentlich "Stromliniendenker" oder "Mainstream-Wiedergeber" heissen. Denn nur weil Tesla im Fernsehen, in den Medien, in den Foren, im Internet, also fast überall wo es um Mobilität und Autos geht, reingekippt wird, ändert das noch lange nichts an der, für Dich anscheinend bitteren Realität: Tesla ist so gut wie nicht vorhanden und betrachtet man das Ganze mathematisch so tendiert Tesla gegen Null.

      Das war alles ganz schön anstrengend, nicht wahr, Querdenker? Ok, dann gehe schnell heim und lasse Dir eine Milch einfüllen, in diesem Leben wirst Du Mathematik, Statistik, Promillerechnung und Grenzübergänge wohl nicht mehr begreifen.

      Nochmal: Tesla verkauft so gut wie keine Autos, nicht in Deutschland und nicht auf der Welt, der einzige Ort wo sie, statistisch gesehen, einen merkbaren Anteil haben, das ist Norwegen. Was aber wiederum für Leute wie Querdenker verwirrend sein dürfte denn dort hat Tesla ja schliesslich einen Anteil von, ich schätze mal so um die 5%. Für Dich mag 5% wiederum viel sein, was es ja auch wäre, wenn Norwegen nicht so wenig Einwohner hätte wie Hessen. Um genau zu sein, Norwegen hat eine Million Einwohner weniger als Hessen.... ABER. Aber solche Zahlen reichen aus um Leute wie Querdenker und diesen anderen Horst der hier mal behauptet hatte dass Tesla eine sagenhafte Verbreitung hat, vollständig hinters Licht zu führen.

      Nein, nur weil viele soziale Medien mit Tesla-Bots, Tesla-Influencern, Tesla-Avataren vollgemüllt sind, nur weil mehr als 90% (schätzungsweise) der Twitter-Follower von Elon Musk Bots sind, nur weil die Medien, mit technischem Wissen nicht gerade beschenkt, Tag und Nacht über die "Erfolge" von Tesla schreiben, kannst man nicht die Realität verbiegen. Und die Realität sagt aus, dass der Tesla-Bestand in Deutschland gegen Null konvergiert.

      Nochmal:

      Von 46.000.000 Autos in Deutschland sind ca. 0,15% Promille, d.h. 7517 Teslas, was wiederum 0,00015% (Prozent) ausmacht. Und weil Du Behauptungen ohne Belege verbreitest, hier die Quelle, das Kraftfahrzeugbundesamt: https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/MarkenHers…

      Es gibt selbst mehr Austin Fahrzeuge in Deutschland als Teslas, weshalb berichten denn die Medien nicht von einem "Austin"-Boom um unseren armen "Querdenker" noch mehr zu verunsichern?

      Selbst Ferarri hat mehr Autos auf deutschen Strassen! Ssangyong und Dodge haben mehr Autos in Deutschland.

      "Querdenker", Du hast oben sowas gesagt wie "selbst der Dümmste würde erkennen", nur irgendwie scheinst Du hier derjenige zu sein der so seine Schwierigkeiten mit Abschätzungen hat. Ich erkläre Dir mal eines der Merkwürdigkeiten, die Du nicht verstehst: Genau weil Tesla nämlich nur einen Anteil von 0,00015% (Prozent) hat, in anderen Ländern noch viel weniger, machte und macht Tesla absolut keinen Gewinn, es kommt sogar noch schlimmer, Tesla machte mit seinen Produkten die niemand nachfragt, tausende € Verlust je Einheit. Es war abzusehen, dass Tesla niemals Gewinn machen würde. Nun sagen einige, dass Tesla ja deswegen in den Massenmarkt rein wollte. Das ist vielleicht, im Gehirn eines uninformierten, richtig, trifft aber auch nicht so richtig den Kern: denn da Tesla nur von Schulden und auf Pump lebte und sich die Geldgeber langsam fragten wann Tesla so Pleite geht, wurde einfach die Story vom "Massenmarkt" und dem "Gewinn mit dem Model 3" erfunden. Das Problem (also die Realität) dabei: Auch das Model 3 will "niemand", also keine nennenswerten Käuferschichten. Aber das war Elon Musk vollkommen egal denn bei der Vorstellung des Model 3 ging es niemals darum, dass Tesla ernsthaft Gewinn abwerfen würde: das Märchen von der "Massenfertigung" und dem Model 3 war ja nur eigens dafür erfunden worden um den Investoren und Gläubigern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen zu können. Elon Musks Märchen von der "Alien Dreadnaught" und der "Machine which builds the machine" waren pure Idiotien um Leute wie die Investoren oder Dich hinters Licht zu führen, Musk wusste genau dass man mit E-Autos kein Geld verdienen konnte, aber er brauchte irgendeine Story für die Investoren. Und die Medien. Jeder "Insider" oder jeder, der sich nicht durch die Nachrichten verwirren lies wusste das. Und jeder wusste dass das mit der Serienproduktion niemals klappen würde. Und es klappte mit der Serienproduktion ja auch nicht.

      Aber da es nun mal in der Natur von Hochstaplern und Betrügern liegt, zu lügen, müssen sie ständig neue Lügen erfinden um sich aus ihren alten Lügen wieder herauszuwinden. Und so wurde noch mehr Milliarden in eine nutzlose Autoproduktion versenkt. Und immer noch bringt das Model 3 keinen Gewinn. Wie denn auch. Das Model 3 wird nie einen Gewinn einfahren. Auf jeden Fall keinen Gewinn der die Ausgaben und Aufwendungen für die Produktion aufwiegt. Elon Musk weiss das ganz genau. Aber die Medien und auch die meisten Menschen scheinen das Gedächtnis einer Eintagsfliege zu haben: Denn, da es in der Natur von Hochstaplern und Betrügern liegt zu lügen, müssen sie ja ständig neue Lügen erfinden um sich aus ihren alten Lügen wieder herauszuwinden. (siehe oben)

      Und was sind dann die nächsten Lügen um zu übertünchen dass das Model 3 genauso totale Reinfälle und Geldverbrennungsmaschinen sind wie Model S und X? Die "Gigafactory" in den USA ist noch nicht einmal zur Hälfte oder so fertig, was macht der Hochstapler um davon abzulenken? Genau, er versucht an weitere Milliarden heranzukommen um seine bisherigen Milliardenlöcher zu stopfen: er bindet den Medien und Investoren den Bären von noch mehr "Gigafabriken" auf. Mal schauen wer dumm genug ist und ihm glaubt. Naja, dass Teslas irgendeinen relevanten Autoabsatz hat scheinen ja auch die meisten zu glauben, wie Du es hier ja eindrücklich beweist, da denke ich, werden sich wohl wieder Investoren oder Politiker finden, die ihm dann auch noch weitere Milliarden für weitere "Gigafabriken" schenken werden.

      Die Dummheit stirbt ja bekannterweise nie aus...
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 08:29:51
      Beitrag Nr. 47.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.337.964 von tesla4ever am 31.07.18 02:03:52Statistisch gesehen schreibst du hier nicht mehr lange mit, du bist ja Teslafahrer.
      Dein Teslagebashe ist nur blabla. Nimm dir ein Beispiel an Querdenker und schreib mal
      Fundiertes. Das können ja auch Gedanken sein aber immer nur glaub ich, glaub ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 04:11:21
      Beitrag Nr. 47.867 ()
      Sicher hin, brennbar her.

      Wieviele Autos der >>50 tsd Dollarklasse kann Tesla

      Produzieren
      Verkaufen

      Wenn er 100 k pro Jahr der Edelkarren verkaufen kann, braucht er den Elon Trabbi mit Plaste Sitzen nicht mal für die Fangemeinde anbieten. Die Marge lohnt einfach nicht. Geschweige denn die Produktionskapazitäten in Nevada und Fremont aufbohren.

      Capex gespart.

      Das wird echt spannend. Immerhin hat er in den letzten Jahren in USA erst 200 k seiner x und s in Summe verkaufen können..Ausserhsalb Norwegens existiert in der EU kein nennenswerter Markt für Tesla. Ein Exot wie der Mustang von Ford
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