Alternativer AfD Newsletter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.13 12:44:58 von
neuester Beitrag 29.12.13 23:56:51 von
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Oder auch "Neues aus der Anstalt"?
http://alternativernewsletter.wordpress.com/
Wenn davon nur 50% der Wahrheit entsprechen, wird aus dem Haufen nie was. Schade um meine Stimme....
Oder sind die Vorwürfe erfunden? Was glaubt ihr?
http://alternativernewsletter.wordpress.com/
Wenn davon nur 50% der Wahrheit entsprechen, wird aus dem Haufen nie was. Schade um meine Stimme....
Oder sind die Vorwürfe erfunden? Was glaubt ihr?
Auf jeden Fall hat diese Truppe hohen Unterhaltungswert, die sind besser als die Marx-Brothers.
Es ist traurig, weil ich die Hoffnung hatte, dass die AfD mit pragmatischen Lösungen etwas bewegen kann. Eine starke Opposition der AfD hätte m.E. schon etwas bewirken können.
Statt dessen scheint es noch schlimmer zuzugehen als bei den anderen Parteien.
Ich verstehe auch nicht, dass die AfD Leute von zweifelhaftem Ruf aufnimmt.
Schade!
Statt dessen scheint es noch schlimmer zuzugehen als bei den anderen Parteien.
Ich verstehe auch nicht, dass die AfD Leute von zweifelhaftem Ruf aufnimmt.
Schade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.806.296 von Doppelvize am 11.11.13 12:44:58Das sind ja ungeheuerliche Vorgänge.
Zitat von Baldur74: Es ist traurig, weil ich die Hoffnung hatte, dass die AfD mit pragmatischen Lösungen etwas bewegen kann. Eine starke Opposition der AfD hätte m.E. schon etwas bewirken können.
Statt dessen scheint es noch schlimmer zuzugehen als bei den anderen Parteien.
Ich verstehe auch nicht, dass die AfD Leute von zweifelhaftem Ruf aufnimmt.
Schade!
Darunter meine Unterschrift!
Schmeißt die Idioten raus. Die brauchen wir nun am Allerwenigsten. Kriegen
diese Raffzahns und Gierhälse nicht den Hals voll?
Diesen "Newsletter" kann die Partei genauso brauchen wie einen Kropf. Das hier
offensichtlich extrem schädlich gegen die Partei vorgegangen wird, dass hier
nichts zählt als der eigene Vorteil, dass brauchen wir hier gar nicht.
Parteiausschlußverfahren? Geht hoffentlich schnell. Dann kann man sich auch
wieder um vernünftige Politik kümmern.
Kopfschüttel!!!!!
diese Raffzahns und Gierhälse nicht den Hals voll?
Diesen "Newsletter" kann die Partei genauso brauchen wie einen Kropf. Das hier
offensichtlich extrem schädlich gegen die Partei vorgegangen wird, dass hier
nichts zählt als der eigene Vorteil, dass brauchen wir hier gar nicht.
Parteiausschlußverfahren? Geht hoffentlich schnell. Dann kann man sich auch
wieder um vernünftige Politik kümmern.
Kopfschüttel!!!!!
Nix schnell. Hier muß doch mal gründlichst untersucht werden was in dieser Gruppierung AfD wirklich gespielt wird.
Vor allen Dingen muß geklärt werden, ob die AfD weiterhin das Parteienprivileg genießen kann.
Vor allen Dingen muß geklärt werden, ob die AfD weiterhin das Parteienprivileg genießen kann.
Zitat von ConnorMcLoud: Nix schnell. Hier muß doch mal gründlichst untersucht werden was in dieser Gruppierung AfD wirklich gespielt wird.
Vor allen Dingen muß geklärt werden, ob die AfD weiterhin das Parteienprivileg genießen kann.
Zuerst muß doch mal gründlichst untersucht was im "herrschenden" Parteien-System wirklich gespielt wird.
Vor allen Dingen muß geklärt werden, ob im "herrschenden" Parteien-System weiterhin von Parteien gesprochen werden kann.
Welche nicht nur staatliche Privilegien genießen.
Sondern auch noch als korrupte Hiilfswillige von einschlägig bekannten Lobbies ausgehalten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.806.296 von Doppelvize am 11.11.13 12:44:58Ist das nicht das Web-Pamphlet dieses kleinen beleidigten Wadenbeissers...
Leider versuchen jetzt einige Spinner die AfD systematisch zu zersetzen. Alles haltlose Behauptungen. Dieser und andere Typen werden sich für ihre üblen Verleumdungen verantworten müssen.
Die AfD scheint aber auch Spinner magisch anzuziehen und noch keine Lösung gefunden zu haben, wie man damit umgeht...
Zitat von Baldur74: Die AfD scheint aber auch Spinner magisch anzuziehen und noch keine Lösung gefunden zu haben, wie man damit umgeht...
Ja, dass ist in der Tat ein Problem. Vor dann allem, wenn man diese Spinner aus der Partei ausschließt.
Denn dann gehen womöglich die zur CDU/CSU oder SPD und werden noch "Spitzenpolitiker". Die Qualifikation haben diese Leute dafür: kein Rückgrat, völlige Ahnungslosigkeit, maximaler Egoismus und die Fähigkeit möglichst viel Wortbrei abzusondern, ohne irgend etwas verständliches oder gar konkretes zu äußern.
Zitat von Zaharoff:Zitat von Baldur74: Die AfD scheint aber auch Spinner magisch anzuziehen und noch keine Lösung gefunden zu haben, wie man damit umgeht...
Ja, dass ist in der Tat ein Problem. Vor dann allem, wenn man diese Spinner aus der Partei ausschließt.
Denn dann gehen womöglich die zur CDU/CSU oder SPD und werden noch "Spitzenpolitiker". Die Qualifikation haben diese Leute dafür: kein Rückgrat, völlige Ahnungslosigkeit, maximaler Egoismus und die Fähigkeit möglichst viel Wortbrei abzusondern, ohne irgend etwas verständliches oder gar konkretes zu äußern.
Mir ist im Moment nicht klar wer denn ausgeschlossen werden müsste. Diejenigen die den alternativen Newsletter verfassen, oder diejenigen die angeprangert werden... Oder 50-50 ??
Sieht mir nach Spinnern auf beiden Seiten aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.811.534 von Baldur74 am 12.11.13 07:50:15Die Lösung ist doch ganz einfach: Selbstauflösung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.823.206 von Doppelvize am 13.11.13 12:45:30Innenminister Oppermann wird sicher eine Lösung für dieses Problem finden.
Zitat von ConnorMcLoud: Innenminister Oppermann wird sicher eine Lösung für dieses Problem finden.
Der ist A kein Innenminister und B leider auch nur ein Schaumschläger..
Aber soll er Minister werden! Hauptsache die Nahles kriegt kein Ministeramt. Ich will nicht bei jeder Tagesschau Brechreiz kriegen
Die AfD sieht sich "in einem krisenhaften Zustand"
Es gibt Zoff um ein Millionen-Darlehen für den Wahlkampf und das Geld aus der Parteienfinanzierung. Der NRW-Landesverband zog gar vors Schiedsgericht. Parteichef Lucke gerät in die Defensive.
Es ist still geworden um Bernd Lucke. Die Fernsehauftritte des Vorsitzenden der Alternative für Deutschland (AfD) werden seltener, in aktuellen Debatten taucht sein Name kaum noch auf. Wie anders war das doch in den letzten Wochen vor der Bundestagswahl am 22. September, bei der die Partei den Einzug in den Bundestag mit 4,7 Prozent der Stimmen nur knapp verfehlte. Damals wuchs nicht nur die Partei jeden Tag etwas mehr, sondern auch die Neugier der Öffentlichkeit auf ihren professoralen Vorsitzenden. Und die Mitglieder standen geschlossen hinter ihrem Spitzenkandidaten.
Sechs Wochen später ist alles anders. Statt um Wählerstimmen kämpft Lucke um Rückhalt in der eigenen Partei. Mindestens dreimal bereits traf sich eine Gruppe hoher AfD-Funktionäre zu konspirativ anmutenden Treffen, in denen eine andere Ausrichtung der Partei gefordert und mit Kritik an Lucke keineswegs gespart wurde. Zweimal trafen sie sich in München, ein anderes Mal in Berlin. Dabei waren Landeschefs und Beisitzer aus Landesvorständen. Sie reisten aus Niedersachsen, dem Saarland, aus Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern an. Der Unmut über Lucke und seine Ko-Vorstände geht quer durch die Partei.
[...]
Streit um 1 Million Euro
Ein weiterer Streitpunkt ist die Herkunft von einer Million Euro wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Das Geld floss in zwei Tranchen von je 500.000 Euro auf ein Konto der Partei. Es handelt sich dem Vernehmen nach um ein Darlehen eines mit der AfD sympathisierenden Unternehmers. Er soll der Partei außergewöhnlich gute Konditionen eingeräumt haben. Offenbar aber sind heute nicht mehr alle mit der Annahme dieses Darlehens einverstanden. Einige Landesvorstände hätten Lucke dafür kritisiert, heißt es. Sie sorgten sich um die Rückzahlung und fürchteten den Unmut ihrer Mitglieder.
Lucke hatte sich mit Blick auf den Bundestagswahlkampf für das Darlehen entschieden. "Ohne die Million hätten wir niemals so professionell agieren können", räumt ein hochrangiges AfD-Mitglied ein. Anscheinend gab es jedoch keine demokratische Abstimmung über die Darlehensaufnahme.
Überhaupt scheint die Partei, die mit einem Finanzexperten an der Spitze vor allem Europolitik machen will, ein Problem im Umgang mit Geldfragen zu haben.
[...]
http://www.welt.de/politik/deutschland/article122039855/Die-…
Es gibt Zoff um ein Millionen-Darlehen für den Wahlkampf und das Geld aus der Parteienfinanzierung. Der NRW-Landesverband zog gar vors Schiedsgericht. Parteichef Lucke gerät in die Defensive.
Es ist still geworden um Bernd Lucke. Die Fernsehauftritte des Vorsitzenden der Alternative für Deutschland (AfD) werden seltener, in aktuellen Debatten taucht sein Name kaum noch auf. Wie anders war das doch in den letzten Wochen vor der Bundestagswahl am 22. September, bei der die Partei den Einzug in den Bundestag mit 4,7 Prozent der Stimmen nur knapp verfehlte. Damals wuchs nicht nur die Partei jeden Tag etwas mehr, sondern auch die Neugier der Öffentlichkeit auf ihren professoralen Vorsitzenden. Und die Mitglieder standen geschlossen hinter ihrem Spitzenkandidaten.
Sechs Wochen später ist alles anders. Statt um Wählerstimmen kämpft Lucke um Rückhalt in der eigenen Partei. Mindestens dreimal bereits traf sich eine Gruppe hoher AfD-Funktionäre zu konspirativ anmutenden Treffen, in denen eine andere Ausrichtung der Partei gefordert und mit Kritik an Lucke keineswegs gespart wurde. Zweimal trafen sie sich in München, ein anderes Mal in Berlin. Dabei waren Landeschefs und Beisitzer aus Landesvorständen. Sie reisten aus Niedersachsen, dem Saarland, aus Sachsen-Anhalt oder Mecklenburg-Vorpommern an. Der Unmut über Lucke und seine Ko-Vorstände geht quer durch die Partei.
[...]
Streit um 1 Million Euro
Ein weiterer Streitpunkt ist die Herkunft von einer Million Euro wenige Wochen vor der Bundestagswahl. Das Geld floss in zwei Tranchen von je 500.000 Euro auf ein Konto der Partei. Es handelt sich dem Vernehmen nach um ein Darlehen eines mit der AfD sympathisierenden Unternehmers. Er soll der Partei außergewöhnlich gute Konditionen eingeräumt haben. Offenbar aber sind heute nicht mehr alle mit der Annahme dieses Darlehens einverstanden. Einige Landesvorstände hätten Lucke dafür kritisiert, heißt es. Sie sorgten sich um die Rückzahlung und fürchteten den Unmut ihrer Mitglieder.
Lucke hatte sich mit Blick auf den Bundestagswahlkampf für das Darlehen entschieden. "Ohne die Million hätten wir niemals so professionell agieren können", räumt ein hochrangiges AfD-Mitglied ein. Anscheinend gab es jedoch keine demokratische Abstimmung über die Darlehensaufnahme.
Überhaupt scheint die Partei, die mit einem Finanzexperten an der Spitze vor allem Europolitik machen will, ein Problem im Umgang mit Geldfragen zu haben.
[...]
http://www.welt.de/politik/deutschland/article122039855/Die-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.873.786 von ConnorMcLoud am 19.11.13 22:40:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.873.786 von ConnorMcLoud am 19.11.13 22:40:26Die Vorwürfe gegen die AfD sind bestimmt alle eine Erfindung der linken Kampfpresse! Und auch die durch Schreiben belegten Vorwürfe im besagten Newsletter sind sicherlich alle erfunden!
Die AfD wird enden wie die Piraten!
Die AfD wird enden wie die Piraten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.874.396 von Doppelvize am 20.11.13 07:26:53Da bin ich aber beruhigt.
Ein Ende als Wurmfortsatz am After der "Deutschen Bank" u.a. Lobbies
fände ich peinlich.
Ein Ende als Wurmfortsatz am After der "Deutschen Bank" u.a. Lobbies
fände ich peinlich.
!
Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Fäkalsprache
Sogar von der Gründungsveranstaltung!
Das paßt zu den vielen Meldungen über die Unterwanderung der AfD durch Rechtspopulisten und Rechtsradikale.
Das paßt zu den vielen Meldungen über die Unterwanderung der AfD durch Rechtspopulisten und Rechtsradikale.
!
Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Beleidigung
Schreiben die auch was zum Zustand ihrer eigenen Partei in ihrem Newsletter?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.127.647 von ConnorMcLoud am 29.12.13 23:48:58Natürlich nicht. Weil das ist nur der "Newsletter" diverser Stinkstiefel.
Die nicht mehr dabei sein dürfen in der Partei der teutschen Zukunft.
Die nicht mehr dabei sein dürfen in der Partei der teutschen Zukunft.
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