Nordkorea bestätigt Hinrichtung von Kim Jong Uns Onkel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.13 05:54:57 von
neuester Beitrag 19.02.14 08:30:28 von
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Quelle:yahoo
Der entmachtete Onkel des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un ist nach offiziellen Angaben hingerichtet worden. Jang Song Thaek sei am Donnerstag kurz nach einem Militärprozess als "Verräter" hingerichtet worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Über Jangs Hinrichtung hatte bereits Anfang der Woche der von nordkoreanischen Exilanten in Seoul betriebene Sender Free North Korea Radio unter Berufung auf anonyme Quellen in Pjöngjang berichtet.
Jang war unter anderem stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsausschusses und galt nach dem Tod von Kims Vater Kim Jong Il Ende 2011 als starker Mann und "Graue Eminenz" im kommunistischen Staatsapparat. Seine am 3. Dezember publik gewordene Entmachtung bedeutete die größte Umwälzung in der nordkoreanischen Führung seit dem damaligen Führungswechsel.
Laut KCNA waren Jang Drogenkonsum, Günstlingswirtschaft und Verschwendung vorgeworfen worden. Der Spitzenfunktionär sei wegen "krimineller" Handlungen und "konterrevolutionärer" Umtriebe aus allen Ämtern entlassen worden, hatte die Agentur am Montag gemeldet. Im Staatsfernsehen veröffentlichte undatierte Bilder zeigten, wie der in Ungnade gefallene Parteikader von Polizisten aus einer Gremiensitzung abgeführt wurde.
Also er macht Günstlingswirtschaft, (Kim Jung Un hat auch den Prasidententitel vom Papa geerbt, und Kim Jung Un macht teure Geschenke an seine Lieblingsschauspieler, jedenfalls solange sie leben,Verschwendung(ja lebt denn der Dicke nicht auch in Saus und Braus) und Drogenkonsum( wer macht das bitte nicht) .....
Der entmachtete Onkel des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un ist nach offiziellen Angaben hingerichtet worden. Jang Song Thaek sei am Donnerstag kurz nach einem Militärprozess als "Verräter" hingerichtet worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Über Jangs Hinrichtung hatte bereits Anfang der Woche der von nordkoreanischen Exilanten in Seoul betriebene Sender Free North Korea Radio unter Berufung auf anonyme Quellen in Pjöngjang berichtet.
Jang war unter anderem stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsausschusses und galt nach dem Tod von Kims Vater Kim Jong Il Ende 2011 als starker Mann und "Graue Eminenz" im kommunistischen Staatsapparat. Seine am 3. Dezember publik gewordene Entmachtung bedeutete die größte Umwälzung in der nordkoreanischen Führung seit dem damaligen Führungswechsel.
Laut KCNA waren Jang Drogenkonsum, Günstlingswirtschaft und Verschwendung vorgeworfen worden. Der Spitzenfunktionär sei wegen "krimineller" Handlungen und "konterrevolutionärer" Umtriebe aus allen Ämtern entlassen worden, hatte die Agentur am Montag gemeldet. Im Staatsfernsehen veröffentlichte undatierte Bilder zeigten, wie der in Ungnade gefallene Parteikader von Polizisten aus einer Gremiensitzung abgeführt wurde.
Also er macht Günstlingswirtschaft, (Kim Jung Un hat auch den Prasidententitel vom Papa geerbt, und Kim Jung Un macht teure Geschenke an seine Lieblingsschauspieler, jedenfalls solange sie leben,Verschwendung(ja lebt denn der Dicke nicht auch in Saus und Braus) und Drogenkonsum( wer macht das bitte nicht) .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.041.808 von superdaytrader am 13.12.13 05:54:57Böses Nordkorea, ähmmm langweilig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.041.808 von superdaytrader am 13.12.13 05:54:57"Laut KCNA waren Jang Drogenkonsum, Günstlingswirtschaft und Verschwendung vorgeworfen worden. Der Spitzenfunktionär sei wegen "krimineller" Handlungen und "konterrevolutionärer" Umtriebe aus allen Ämtern entlassen worden, hatte die Agentur am Montag gemeldet. Im Staatsfernsehen veröffentlichte undatierte Bilder zeigten, wie der in Ungnade gefallene Parteikader von Polizisten aus einer Gremiensitzung abgeführt wurde."
da sollten vielleicht einige, auch im Westen, mal ganz genau hinschauen.....
da sollten vielleicht einige, auch im Westen, mal ganz genau hinschauen.....
In schlechten Zeiten, wie sie nun mal in Nordkorea sind wird jede Flasche gebraucht.
Und wenn sie nur als schlechtes Beispiel taugt.
Und wenn sie nur als schlechtes Beispiel taugt.
Zitat von Cashlover: "Laut KCNA waren Jang Drogenkonsum, Günstlingswirtschaft und Verschwendung vorgeworfen worden. Der Spitzenfunktionär sei wegen "krimineller" Handlungen und "konterrevolutionärer" Umtriebe aus allen Ämtern entlassen worden, hatte die Agentur am Montag gemeldet. Im Staatsfernsehen veröffentlichte undatierte Bilder zeigten, wie der in Ungnade gefallene Parteikader von Polizisten aus einer Gremiensitzung abgeführt wurde."
da sollten vielleicht einige, auch im Westen, mal ganz genau hinschauen.....
Solange hier bei uns kriminelle Element gehegt, gepflegt und rührend umsorgt werden brauch wir da nicht hinschauen.
Da hängen ja schließlich 8 Arbeitsplätze dran.
... ja, geht heute durch die ganze Presse.
Mir ist das eigentlich relativ egal und ich frage mich, warum man die Person des Onkels so in der Vordergrund stellt. Hungertode, Foltermorde etc. gehören doch zur Tagesordnung bei diesem paranoiden Regime. Ich habe vielmehr Mitleid mit dem unschuldigen Volk, dass tagtäglich den Qualen und der Unfreiheit ausgesetzt ist!!!!!
Mir ist das eigentlich relativ egal und ich frage mich, warum man die Person des Onkels so in der Vordergrund stellt. Hungertode, Foltermorde etc. gehören doch zur Tagesordnung bei diesem paranoiden Regime. Ich habe vielmehr Mitleid mit dem unschuldigen Volk, dass tagtäglich den Qualen und der Unfreiheit ausgesetzt ist!!!!!
die bevölkerung hat die hinrichtung positiv aufgenommen..... wohl so eine art von einem vorgezogenen weihnachtsgeschenk....:roll:
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.045.148 von BigBroker82 am 13.12.13 15:06:24...Foltermorde etc. gehören doch zur Tagesordnung bei diesem paranoiden Regime. Ich habe vielmehr Mitleid mit dem unschuldigen Volk, dass tagtäglich den Qualen und der Unfreiheit ausgesetzt ist!!!!!...
Wenn Du die Zustände in den USA anprangern willst, dann eröffne bitte einen eigenen Fred zum Thema
Wenn Du die Zustände in den USA anprangern willst, dann eröffne bitte einen eigenen Fred zum Thema
wer könnte nicht die Verwandtschaft
manchmal "umbringen"?
manchmal "umbringen"?
Zitat von BigBroker82: ... ja, geht heute durch die ganze Presse.
Mir ist das eigentlich relativ egal und ich frage mich, warum man die Person des Onkels so in der Vordergrund stellt. Hungertode, Foltermorde etc. gehören doch zur Tagesordnung bei diesem paranoiden Regime. Ich habe vielmehr Mitleid mit dem unschuldigen Volk, dass tagtäglich den Qualen und der Unfreiheit ausgesetzt ist!!!!!
Du musst dich mal von dem Gedanken lösen, dass das Volk grundsätzlich "gut" und die politischen Führer die "Bösen" sind.
Das Volk ist eine indifferente Masse, bestehend sicher aus vielen guten Charakteren, aber eben auch aus vielen willfährigen System-Karrieristen.
Anders kann man die Geschichte mit Stalin, Hitler, Pol Pot und dieser Kim-Baggage ja kaum erklären.
Unter bestimmten Bedingungen ist es durchaus denkbar, dass dein Nachbarn einem System applaudiert, welches dich zum Schafott führt.
Und das ist nun wirklich keine neue Erkenntnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.045.148 von BigBroker82 am 13.12.13 15:06:24Vielleicht weil dieser "Onkel" ein Agent des Westens war?
Da hat der Klitschko aber glück, das er kein Nordkoreaner ist um dort eine vom Westen finanzierte Revolution zu starten.
Die Gleichgeschalteten Medien tun ihr bestes um uns zu In"form"ieren.Sie versuchen uns in eine bestimmte Form zu bringen....bei 99% der Bevölkerung klappt es leider.
In Nordkorea verhungern die Menschen nicht wegen der Regierung (die hier gerne als Regime bezeichnet wird)...nein!Die Menschen verhungern wegen der Sanktionen!Würde man normalen Handel erlauben, würde es den Menschen dort besser gehen als uns lieb wäre.Aber das wären ein eingeständniss des Westens, das solche Regierungsformen auch funktionieren könnten.
Da hat der Klitschko aber glück, das er kein Nordkoreaner ist um dort eine vom Westen finanzierte Revolution zu starten.
Die Gleichgeschalteten Medien tun ihr bestes um uns zu In"form"ieren.Sie versuchen uns in eine bestimmte Form zu bringen....bei 99% der Bevölkerung klappt es leider.
In Nordkorea verhungern die Menschen nicht wegen der Regierung (die hier gerne als Regime bezeichnet wird)...nein!Die Menschen verhungern wegen der Sanktionen!Würde man normalen Handel erlauben, würde es den Menschen dort besser gehen als uns lieb wäre.Aber das wären ein eingeständniss des Westens, das solche Regierungsformen auch funktionieren könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.046.600 von Cashlover am 13.12.13 17:33:46Unter bestimmten Bedingungen ist es durchaus denkbar, dass dein Nachbarn einem System applaudiert, welches dich zum Schafott führt.
was heißt denkbar? hatten wir nicht gerade Wahl?
was heißt denkbar? hatten wir nicht gerade Wahl?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.047.026 von Gragor am 13.12.13 18:23:02In Nordkorea verhungern die Menschen nicht wegen der Regierung (die hier gerne als Regime bezeichnet wird)...nein!Die Menschen verhungern wegen der Sanktionen!Würde man normalen Handel erlauben, würde es den Menschen dort besser gehen als uns lieb wäre.Aber das wären ein eingeständniss des Westens, das solche Regierungsformen auch funktionieren könnten.
… und die Menschen in den Straflagern sind dann Deiner Ansicht nach Opfer der "westlichen Hegemonialpolitik" und nicht ihrer eigenen Regierung ?
… und die Menschen in den Straflagern sind dann Deiner Ansicht nach Opfer der "westlichen Hegemonialpolitik" und nicht ihrer eigenen Regierung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.510 von Gilhaney am 13.12.13 22:58:09Es ist übrigens bemerkenswert, zu sehen, dass es tatsächlich Menschen gibt, die der Meinung sind, das System der Kimm funktioniere nicht. Dieses System funktioniert vom Großvater Kim auf seinen Sohn, der es wiederum an die Folgegeneration weitergegeben hat. Der Staat und seine Regierung funktionieren zwar nur aufgrund von Unterdrückung, brutaler Gewalt und einer konsequent durchgeführten Form von Erpressung anderer Staaten - aber aus Sicht der herrschenden Clique wird Nordkorea vermutlich als ein sogar erfolgreich funktionierendes System angesehen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.616 von Gilhaney am 13.12.13 23:28:34Nordkorea existiert in 1. Linie wegen dem support aus China.
Und die wiederum brauchen Nordkorea aus geostrategischen Gründen, weil die usa in der Region (z.B in Japan) massiv Militärbasen pflegen.
Mit der quasi-stalinistischen Ideologie der nordkoreanischen Führung können die chinesischen Funktionäre wohl heute garnix mehr anfangen, wahrscheinlich sind die sogar genervt.
Aber der Feind meines (potentiellen) Feindes ist halt zwangsläufig mein Freund.
Würden sich die usa aus der Region verabschieden, wäre Nordkorea ganz schnell Geschichte, einer Wiedervereinigung mit Südkorea stünde nicht viel im Weg.
Man denke da an die Parallelen DDR/UDSSR.
Dadurch würde allerdings ein weiterer Wirtschaftsgigant entstehen, was wohl keiner (in diesem Fall weder Chinesen, noch amis und schon garnicht die Japaner) so richtig wollen.
Wieder historische Parallelen, Wiedervereinigung Deutschlands und die Ängste von Briten und Franzosen vor einer wirtschaftlichen Supernation.
Und die wiederum brauchen Nordkorea aus geostrategischen Gründen, weil die usa in der Region (z.B in Japan) massiv Militärbasen pflegen.
Mit der quasi-stalinistischen Ideologie der nordkoreanischen Führung können die chinesischen Funktionäre wohl heute garnix mehr anfangen, wahrscheinlich sind die sogar genervt.
Aber der Feind meines (potentiellen) Feindes ist halt zwangsläufig mein Freund.
Würden sich die usa aus der Region verabschieden, wäre Nordkorea ganz schnell Geschichte, einer Wiedervereinigung mit Südkorea stünde nicht viel im Weg.
Man denke da an die Parallelen DDR/UDSSR.
Dadurch würde allerdings ein weiterer Wirtschaftsgigant entstehen, was wohl keiner (in diesem Fall weder Chinesen, noch amis und schon garnicht die Japaner) so richtig wollen.
Wieder historische Parallelen, Wiedervereinigung Deutschlands und die Ängste von Briten und Franzosen vor einer wirtschaftlichen Supernation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.906 von Cashlover am 14.12.13 01:16:17du sagst es!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.048.906 von Cashlover am 14.12.13 01:16:17Mir ist nicht völlig klar, ob Du Dein Posting (Nr.15) als Einwand oder als Bestätigung meines Beitrages verstanden wissen willst. Nordkorea hat geschickt seine geopolitische Lage auszunutzen gewusst und über die Jahre hinweg die Interessen der (früher) drei globalen Mächte gegeneinander und für sich ausgespielt. Von anderem abgesehen also hat der Kim-Clan eine zumindest den Status Quo einer kleinen Machtelite sichernde kleine Wegelagerei betrieben.
Ein Faktor ist mehr oder weniger weggefallen. Sollte die chinesische Regierung irgendwann endgültig Nutzen und Schaden des Erhaltes dieser Diktatur abwägen, dürfte der Wechsel in Nordkorea nicht lange auf sich warten lassen.
Ein Faktor ist mehr oder weniger weggefallen. Sollte die chinesische Regierung irgendwann endgültig Nutzen und Schaden des Erhaltes dieser Diktatur abwägen, dürfte der Wechsel in Nordkorea nicht lange auf sich warten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.052.852 von Gilhaney am 15.12.13 15:00:44Die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen unter solcherart geänderten Bedingungen werden sicher spannend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.052.852 von Gilhaney am 15.12.13 15:00:44Sollte die chinesische Regierung irgendwann endgültig Nutzen und Schaden des Erhaltes dieser Diktatur abwägen, dürfte der Wechsel in Nordkorea nicht lange auf sich warten lassen.
Wobei für den Fall dann ein "Wechsel" nicht im Sinne von Auswechselung einer Gesellschaftsform für das allgemeine Zusammenleben zw. Regierten (Volk) und Regierenden (Systembewahrer) verstanden werden kann, denn es wird kein chinesisches Grundinteresse werden, im Nachbar- und Bruderstaat so etwas wie Demokratisierungswellen zuzulassen, welche dann als Ansteckungsgefahr das "Zusammengehörigkeitsgefühl" in China selbst massiv bedrohen würden (Stichwort: Platz des Himmlischen Friedens).
Wobei für den Fall dann ein "Wechsel" nicht im Sinne von Auswechselung einer Gesellschaftsform für das allgemeine Zusammenleben zw. Regierten (Volk) und Regierenden (Systembewahrer) verstanden werden kann, denn es wird kein chinesisches Grundinteresse werden, im Nachbar- und Bruderstaat so etwas wie Demokratisierungswellen zuzulassen, welche dann als Ansteckungsgefahr das "Zusammengehörigkeitsgefühl" in China selbst massiv bedrohen würden (Stichwort: Platz des Himmlischen Friedens).
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.052.946 von TimeTunnel am 15.12.13 15:32:28http://www.washingtonpost.com/opinions/how-dennis-rodman-can…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.089.630 von Gilhaney am 20.12.13 12:57:23Warum die chinesische Regierung sich weiterhin weigert, der Realität nicht nur ins Auge zu Blicken eventuell diesem Blick politischen Handeln oder gar wirkliche Aktivität folgen zu lassen, ist langsam nicht mehr nachvollziehbar.
http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea896.html
http://www.tagesschau.de/ausland/nordkorea896.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.471.613 von Gilhaney am 17.02.14 19:37:15warum?? weg mit diesen assis
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.471.655 von schniddelwutz am 17.02.14 19:44:28
http://www.sueddeutsche.de/politik/un-bericht-zu-nordkorea-d…
http://www.sueddeutsche.de/politik/un-bericht-zu-nordkorea-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.471.793 von Gilhaney am 17.02.14 20:03:52
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-uno-ermittle…
http://www.spiegel.de/politik/ausland/nordkorea-uno-ermittle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.472.271 von Gilhaney am 17.02.14 21:23:47
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-02/kim-jong-un-den-h…
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-02/kim-jong-un-den-h…
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