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    ADAC>Rettungshubschrauber für Reisen nutzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.01.14 08:45:58 von
    neuester Beitrag 02.02.14 15:29:45 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.190.703
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      schrieb am 24.01.14 08:45:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wird immer toller mit dem ADAC.
      ADAC-Präsident nutzte Rettungshubschrauber für Dienstreisen.

      Die Hubschrauber werden aus Bundesmitteln, Krankenkassenbeiträgen, von den ADAC-Mitgliedern und durch Spenden finanziert.

      http://www.stern.de/auto/news/adac-affaere-der-praesident-fl…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 08:51:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.294.205 von winnix am 24.01.14 08:45:58Ja, glaubst Du wirklich wenn die aus ihren goldgelbfarbenen Elfenbeintürmen abheben wollen die im Stau stehen ?

      Die lassen sich ihre Pfründe nicht nehmen, die da oben interessiert eh nur der eigene Nutzen und die eigene Tasche.
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 09:16:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von KoffieToGo: Ja, glaubst Du wirklich wenn die aus ihren goldgelbfarbenen Elfenbeintürmen abheben wollen die im Stau stehen ?

      Die lassen sich ihre Pfründe nicht nehmen, die da oben interessiert eh nur der eigene Nutzen und die eigene Tasche.


      Ja, genau. Aber deshalb ist es so wichtig da von "extern" einzugreifen. Das ganze Konstrukt ADAC gehört auf den Prüftstand. Ich denke höchste Zeit für die Justiz und Politik sich mit dem ADAC zu beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 16:18:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von winnix:
      Zitat von KoffieToGo: Ja, glaubst Du wirklich wenn die aus ihren goldgelbfarbenen Elfenbeintürmen abheben wollen die im Stau stehen ?

      Die lassen sich ihre Pfründe nicht nehmen, die da oben interessiert eh nur der eigene Nutzen und die eigene Tasche.


      Ja, genau. Aber deshalb ist es so wichtig da von "extern" einzugreifen. Das ganze Konstrukt ADAC gehört auf den Prüftstand. Ich denke höchste Zeit für die Justiz und Politik sich mit dem ADAC zu beschäftigen.


      Es wird eher höchste Zeit das sich Politik und Justiz mal mit sich selber beschäftigen. Denen kann nämlich niemand das Wasser reichen, wenn es um Bereicherung und Selbstversorgung auf Kosten anderer geht. Und gerade die sollen sich damit beschäftigen??
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 18:29:24
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zitat von clandestinos:
      Zitat von winnix: ...

      Ja, genau. Aber deshalb ist es so wichtig da von "extern" einzugreifen. Das ganze Konstrukt ADAC gehört auf den Prüftstand. Ich denke höchste Zeit für die Justiz und Politik sich mit dem ADAC zu beschäftigen.


      Es wird eher höchste Zeit das sich Politik und Justiz mal mit sich selber beschäftigen. Denen kann nämlich niemand das Wasser reichen, wenn es um Bereicherung und Selbstversorgung auf Kosten anderer geht. Und gerade die sollen sich damit beschäftigen??

      Wenn es da Unregelmäßigkeiten und Auswüchse muss natürlich gehandelt werden. Das passiert leider nicht immer, aber manchmal doch. Grade haben bei einigen Stellen der bayr. Finanzbehörden Durchsuchungen stattgefunden wegen der unberechtigten Weitergabe von Dokumenten im Fall Hoeneß.
      Das hat jetzt aber nix mit dem Fall ADAC zu tun. Finde es einfach S*****e wenn sich Leute Sachen rausnehmen die ihnen nicht zustehen und andere dafür zahlen lassen.

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      schrieb am 24.01.14 18:52:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      ADAC-Mitglied kann man sein, muss man aber nicht.

      Wenn die Leute massenhaft den Verein wechseln löst sich das Problem von allein. Konkurrenz-Vereine zum ADAC gibt es ja mittlerweile:

      http://www.welt.de/channels-extern/ipad_neu/wirtschaft_ipad_…

      Der ADAC hat plötzlich jede Menge Konkurrenz

      13.02.2011

      Autofahrer in Deutschland haben bei der Wahl eines Automobilclubs viele Alternativen zum ADAC. Der neueste Vertreter "Mobil in Deutschland" will dem Platzhirsch und anderen großen Automobilclubs künftig Konkurrenz machen. Für Autofahrer sind auch Schutzbriefe von Versicherungen oder Mobilitätsgarantie des Herstellers eine Alternative.

      Den meisten Autofahrern, die mit einer Panne am Straßenrand stehen, dürfte nur ein Retter einfallen – der ADAC und seine Helferflotte, bekannt auch als "gelbe Engel". Kein Wunder: 17 Millionen Mitglieder hat der Club hierzulande inzwischen, im vergangenen Jahr zog er damit am größten japanischen Autoclub vorbei und ist nun weltweit die Nummer zwei hinter dem US-Autofahrer-Verein AAA. Dabei gibt es zahlreiche Alternativen zum Club mit den vier schwarzen Buchstaben auf gelbem Grund. Seit vergangener Woche eine mehr: Mobil in Deutschland heißt der neue Automobilclub, der mit Niedrigpreisen vor allem junge und kostenbewusste Autofahrer gewinnen will. 24 Euro kostet die Basis-Mitgliedschaft des neuen Vereins, beim ADAC werden dagegen 44,50 für den Standardtarif fällig. Zwar gibt es den Verein seit fast 20 Jahren, bisher war er aber nur Interessenverband, nun verspricht er den Mitgliedern ein vollwertiges Hilfspaket.

      "Die Leute brauchen schnelle Hilfe im Fall des Falles, sonst nichts", sagt der Vorsitzende von Mobil in Deutschland, Michael Haberland. Sein Verein könne deshalb deutlich billiger sein, weil er alles im Internet abwickle, keine Call-Center betreibe und keine große Firmenzentrale unterhalten müsse. "Bei uns kriegt der Autofahrer, was er braucht, ohne viel Schnickschnack drumherum", sagt Haberland. Beim Kern des Angebots, der Pannenhilfe, will der neue Club dagegen mit dem ADAC mithalten können. Weniger als eine halbe Stunde soll es dauern, bis die Hilfe eintrifft. Der Trick: Mobil in Deutschland nutzt für die Pannenhilfe die Firma Assistance Partner, die ansonsten für Kfz-Versicherungen den Pannendienst fährt. Die wegen der Farbe ihrer Autos auch als Silberne Engel bekannte Organisation hat eine Flotte von rund 1700 Pannenfahrzeugen und ist damit ähnlich groß wie der ADAC.

      Mit Blick auf das Versprechen der Hilfe binnen einer halben Stunde ist der gelbe Konkurrent trotzdem naturgemäß skeptisch. "Das halte ich für sehr sportlich", sagt Dieter Wirsich vom ADAC. Der ADAC sei selbst nach durchschnittlich 40 Minuten am Ort des Geschehens – wobei auch Einsätze in dünn besiedelten Gebieten und bei Extrem-Wetter in die Statistik mit einflössen. Ähnlich äußern sich die meisten angestammten Automobilvereine. Von diesen gibt es gar nicht wenige, auch wenn sie im Vergleich zum Platzhirsch allesamt klein und teils kaum bekannt sind. Relevant sind vor allem ACE und AvD, die jeweils mehr als eine halbe Million Autofahrer in Deutschland in ihren Reihen haben. Weniger bekannte sind der Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD), der Kraftfahrerschutz (KS) oder der Automobil-Club Verkehr (ACV). Der VCD wiederum ist eigentlich ein Club, der sich für ökologische Mobilität insgesamt einsetzt – egal ob zu Fuß, per Bahn oder spritsparend mit dem Auto. Er bietet neben der Mitgliedschaft im Verein auch einen Schutzbrief für die Pannenhilfe.

      Es gibt sogar einen christlichen Pannenhilfs-Dienst. Er heißt BAVC und ist aus der sogenannten Bruderhilfe hervorgegangen, die ursprünglich nur Geistlichen vorbehalten war. Inzwischen ist der BAVC für jedermann offen. Bei dem Club ist es egal, ob man zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto unterwegs ist – auch, weil Pilger eine wichtige Zielgruppe sind. Auch der christliche Hilfsclub nutzt die Silbernen Engel von Assistance Partner – und funktioniert damit ähnlich wie Mobil in Deutschland. Im Kern sind die Leistungen aller Automobilclubs auf den ersten Blick ähnlich: Es gibt eine Pannenhilfe samt Abschleppdienst, je nach Tarif auch einen kostenlosen Rücktransport von Auto und Fahrer bei Unfall im Ausland. Eine telefonische Rechtsberatung ist meist kostenlos. Die Unterschiede liegen meist im Detail. So liegt die Schwelle für einen Rücktransport aus dem Ausland beim ADAC etwa sehr niedrig, der AvD bietet seit kurzem eine Notfallortung per Handy an.

      Trotz sich ähnelnder Angebote sind Experten eher skeptisch, ob eine Mitgliedschaft in einem kleinen Günstig-Autoclub tatsächlich die bessere Wahl ist. "Mit den großen Drei kann man nichts falsch machen", sagt Lars Buesemann von der Fachzeitschrift "Auto-Bild", die wie die "Welt" ebenfalls im Axel-Springer-Verlag erscheint. "Die haben ihre eigene Flotte, womit man die Garantie hat, dass immer jemand rechtzeitig an Ort und Stelle ist". Bei kleineren Anbietern müsse man sich dagegen darauf verlassen, dass die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern funktioniere.

      Ohnehin seien Automobilclubs vor allem für Besitzer älterer Autos zu empfehlen. "Bei neuen Autos gibt es heute meist eine Mobilitätsgarantie, die bis zu sieben Jahren reichen kann", sagt Busemann. Diese Garantie sorgt dafür, dass im Pannenfall ein Abschleppdienst des Autoherstellers zur Stelle ist. Die Garantie greift jedoch nur, wenn der Halter seinen Wagen in den vorgeschriebenen Abständen zur Inspektion gebracht hat. Wer auf Extras verzichten kann, hat noch eine andere Alternative: Die Schutzbriefe der Kfz-Versicherer. Einer Umfrage des Verbraucherportals Finanzscout zufolge kosten diese teils weniger als zehn Euro. Sie bieten dafür meist nur Hilfe bei Pannen und Unfällen – und damit noch weniger als die Günstig-Automobilclubs. Wem das reicht, fährt damit jedoch günstiger.

      Auch ohne Schutz steht übrigens niemand hilflos am Straßenrand. Wer über die Notrufsäule oder sein Handy den ADAC oder einen Konkurrenten ruft, bekommt auch Hilfe, wenn er gar kein Mitglied ist. So steht es im Gesetz. Wer aber keines der Plastikkärtchen der Clubs im Geldbeutel hat, bleibt auf den Kosten des Einsatzes sitzen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 19:21:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Also ich bin ja sonst kein Fan vom Auto-Experten Ferdinand Dudenhöffer, aber ich glaub da trifft er den Nagel auf den Kopf:

      Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen sieht in der Nutzung der Luftrettung durch ADAC-Präsident Meyer nur die Spitze des Eisberges. "Es zeigt, wie merkwürdig und intransparent der ADAC ist. Da wird es noch mehr geben, noch mehr kommen", sagt er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Dudenhöffer plädiert für eine völlige Neuausrichtung des Automobilklubs. "Der ADAC macht Pannenstatistik und verkauft für viel Geld seine Pannenassistenz den Autobauern, das passt nicht."

      Hier der Link zum Artikel im Stern:
      http://www.stern.de/auto/service/reaktionen-auf-stern-enthue…
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 19:22:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      ansonsten fliegen die auch dann wenn sich jemand nur leicht verletzt hat und gerade auf der Strasse kein Fahrzeug schnell genug da sein kann, konnte dies in Leipzig sehr häufig beobachten....alles sehr übertrieben, doch bezahlt und abgerechnet wird immer....
      bin schon seit über 20 Jahren nicht mehr bei diesem Verein und hatte bislang keinerlei Nachteile, jede KFZ Versicherung bietet genügend ähnliches...:look:
      und meine Post werfe ich in die gelben Kästchen, brauche dazu keinen gelben Flieger...;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 21:41:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.301.403 von AktiesuchtBauer am 24.01.14 19:22:32Ich bin auch schon seit langem raus aus dem Verein und bin noch nie mit dem Auto liegen gebleiben.
      Trotz unterschiedlicher (Qualitäts-Marken)KFZ.

      Dass dieser Verein wie die Made im Speck lebt, war mir schon lange klar.
      Aber das aktuelle Ausmaß und die Frechheit der Geschäftsführung, ist doch erstaunlich. Und dann noch verlogene Zahlen und die Steuerfreiheit als "Ideal-Verein" !!!!
      Klar, ideal für die Bosse. Keine Kontrolle, aber Kohle und Privilegien ohne Ende

      Jetzt dürfte sich einiges ändern. Hoffentlich.

      Zumindest sollten die Mitglieder mal Flagge zeigen und reichlich kündigen !!!!

      Es gibt auch Alternativen, wenn man meint nicht ohne Autoclub auszukommen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 21:55:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich weiss gar nicht wo das Problem liegt....

      Dieser nachfolgende Kommentar von mir bezieht sich NICHT auf eine Bewertung dessen, was beim ADAC geschehen ist, sondern auf die Folgen....

      Wer hat hier wem Schaden zugefügt?
      Wem ist daran gelegen den ADAC zu zerstören?
      Ist es nicht Gang und Gäbe bei allen grossen Vereinen, Firmen ec. so etwas zu tun?
      Wem ist also damit gedient das sie sich das eigene Grab durch diese Aussage geschaufelt haben?

      Kommt der ADAC als Lückenbüsser um den Menschen einen Brocken zum Draufherumkauen vorzuwerfen, während die Politiker immer unverschämter werden, unsere Kinder interaktiv im Unterricht befummeln lassen wollen und unsere Bundesbank nun nach Zypern den 2.Warnschuss abgibt?

      Ja, wir haben vieles aus dem römischen Recht übernommen, auch die Grossschreibung unserer Namen im Ausweis???
      Eines haben wir auf jeden Fall von den Römern übernommen, es gibt immer noch Brot und Spiele um die Bürger vom Vermeintlichen geschickt abzulenken....

      Ihr wisst nicht was ich meine???

      Nun, dann erfüllt die ADAC Story ja seine Aufgabe, den Bürger einen Feind zu liefern, während der Wahre sein Ding weiter machen kann....

      Gute Nacht Deutschland
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 00:15:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.328.787 von Le_Doc am 28.01.14 21:55:35Die Frage ist, warum gerade jetzt ?????

      Natürlich passiert das auch in großen Firmen, und auch ehemalieger MP aus NRW hat es auf Staatskosten ordentlcih krachen lassen.

      Totzdem gibt es da noch gewaltige Unterschiede. Von den Kontrollgremien und der steuerlichen Seite.

      Letztlich sieht man mal wieder, (ähnlich wie bei den Grünen), wie eine ehemals gutgemeinte Idee durch zuviel Macht zu persönlicher Korruption führt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 08:33:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von MIRU: Die Frage ist, warum gerade jetzt ?????
      Letztlich sieht man mal wieder, (ähnlich wie bei den Grünen), wie eine ehemals gutgemeinte Idee durch zuviel Macht zu persönlicher Korruption führt.


      Ja, die Auswüchse kann man deutlich erkennen. Aber nicht nur bei den Grünen!!!!!

      Was mich aber an der ganzen Sache stört ist das sich der ADAC mit der Aussage dermassen blosstellt, das der, der diese getan hat, genau wusste was er damit bewirkt.

      Also muss es dafür einen Grund geben. Der ADAC muss weg? Der Verein gefiel irgendjemanden nicht mehr weil zu gross geworden?
      Ich kann mir nicht vorstellen das es irgendeinem Mitarbeiter dort daran gelegen ist seinem Arbeitgeber so einen Schaden zuzufügen das sein Arbeitsplatz ev. weg ist???

      Und ja, warum zu dieser Zeit???
      Sollen andere Nachrichten mit der erzeugten Diskussion in den Hintergrund treten?

      Ein Beispiel. Als die Bundesbank entschied den Zins auf 0.25% zurückzufahren, der Sparer damit noch stärker enteignet wird als vorher, war das bei der Deutschen liebsten Zeitung B... zwar auf Seite 1, aber nur ganz klein, viel wichtiger war das eine Moderatorin ein eisernes Kreuz in ihrer Sendung trug.

      WAS für ein Schwachsinn und ganz klar zeigt, wie wir hier verblödet werden und wichtige Dinge wie Das Geld Wird Weniger in den Schatten treten.

      Derzeit ist wieder eine Zeit wo es einige Dinge gibt die in den Schatten treten sollen bis zur EU Wahl, nun, der Bürger hat ja mit dem ADAC ein schönes Kauspielzeug bekommen.

      Gute Nacht Täuschland
      Avatar
      schrieb am 01.02.14 14:22:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also an eine Verschwörungstheorie glaub ich wirklich nicht.
      Ich denke das ist ganz einfach ein Saustall der ausgemistet gehört.

      Kommen ja jeden Tag neue Sachen auf den Tisch.
      Gerade aktuell, 200 000,- € Werbemittel Zuschuss für ein Vereinsfreund für ein Fernsehstudio am Nürburgring...
      braucht oder hilft das einem ADAC-Mitglied?

      Hier der Link:
      http://www.sueddeutsche.de/auto/werbekostenzuschuss-aus-der-…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 08:17:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es mag sein das der ADAC Dinge getan hat die er hätte besser nicht tun sollen. Aber wie ich schon sagte, wem liegt etwas an der Zerschlagung, wem liegt etwas daran das der Deutsche ein Kauspielzeug bekommt???

      Im Moment wollen sie gerade den Lunacek Bericht durchmogeln, und der hat es in sich.
      Also, in den ADAC verbeissen, alle andere tritt in den Hintergrund, und wir sind im Arsch...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 08:43:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.360.361 von Le_Doc am 02.02.14 08:17:44So läuft es doch immer, schnell was Neues, nachdem Dschungelcamp zu Ende geht, damit sich der Michel dort richtig verausgaben kann, bis er Schaum vorm Mund bekommt, dabei merkt er gar nicht , wie er hinter seinem Rücken nach Strich und Faden verar...t wird ;)
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 08:45:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.358.511 von winnix am 01.02.14 14:22:42Die Frage ist, warum jetzt ? Wem nützt es ? Was ist das Ziel ? Da können wir über alles und jeden eine Hetzkampagne machen
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 12:37:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Keilfleckbarbe: Die Frage ist, warum jetzt ? Wem nützt es ? Was ist das Ziel ? Da können wir über alles und jeden eine Hetzkampagne machen


      Warum jetzt? Weil es jetzt aufgeflogen ist?
      Wem nützt es? Denen die beschissen wurden?
      Was ist das Ziel? Missstände aufdecken und für die Zukunft unterbinden?

      Wie schon weiter oben von mir geschrieben glaube ich nicht an irgendwelche Verschwörungstheorien. Damit kann man alles in Frage stellen und lenkt bewusst oder unbewusst von den eigentlichen Themen ab.

      Hier noch ein Link zu einem Kommentar des Spiegels:
      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/kommentar-zum-adac-skanda…
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 15:00:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.358.511 von winnix am 01.02.14 14:22:42"Kommen ja jeden Tag neue Sachen auf den Tisch"

      Sachen, die schon seit langem gesammelt und in der Schublade bereitgehalten wurden, um bei entsprechender Gelegenheit hervorgeholt zu werden. Und die ist jetzt anscheinend gekommen.
      Der ADAC ist das größte Hindernis auf dem Weg zur Verwirklichung von Seehofers PKW-Maut und soll damit abgestraft oder ganz aus dem Weg geräumt werden.

      Das ist nicht Ablenkung von unsäglicher aktueller Politik, sondern selber Politik live.
      Avatar
      schrieb am 02.02.14 15:29:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von Borealis: "Kommen ja jeden Tag neue Sachen auf den Tisch"

      Sachen, die schon seit langem gesammelt und in der Schublade bereitgehalten wurden, um bei entsprechender Gelegenheit hervorgeholt zu werden. Und die ist jetzt anscheinend gekommen.
      Der ADAC ist das größte Hindernis auf dem Weg zur Verwirklichung von Seehofers PKW-Maut und soll damit abgestraft oder ganz aus dem Weg geräumt werden.

      Das ist nicht Ablenkung von unsäglicher aktueller Politik, sondern selber Politik live.


      ist klar, die böse Politik hat sich gegen den ADAC verschworen und die bösen Medien machen alle mit.
      Die Verleihung des Gelbern Engel war am 16.1.2014, erst ab da hat man den ADAC genauer unter die Lupe genommen.
      Die Süddeutsche Zeitung hat, soweit ich weiß, als erster darüber berichtet und die ist nicht als Hofberichterstatter der Politik bekannt.


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