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    Plädoyer für Pasinex Resources Ltd. WKN: A1JWFY (Seite 736)

    eröffnet am 16.04.14 12:46:40 von
    neuester Beitrag 07.05.24 06:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 23.02.16 20:47:10
      Beitrag Nr. 2.560 ()
      Adaptability the watchword for Pasinex Resources
      http://www.proactiveinvestors.com/companies/news/122882/adap…
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 19:36:51
      Beitrag Nr. 2.559 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 19:10:08
      Beitrag Nr. 2.558 ()
      Die fallenden Preise insgesamt
      hat natürlich schlechte Auswirkungen auf die Wirtschaft im entsprechenden Land und nicht zuletzt für das Unternehmen, welches ein Rohstoff fördert. Aber für ein Entwicklungsland sind so tiefe Preise hilfreich, da man nun mit erheblich tieferen Preisen Rohstoffe für die eigene Entwicklung importieren kann.

      Bis jetzt hat man doch nur auf die Industrieländer geachtet und geschaut, wobei die BRIC Staaten einen erheblichen Beitrag zur Entwicklung der Nachfrage beisteuern können. Leider waren die Preise lange Zeit zu teuer, was sich jetzt geändert hat. Die Situation hat also nicht nur eine Schatten, sondern auch eine Sonnenseite.

      Die Wirtschaft reguliert sich von selbst. Sämtliche Unternehmen in der Minenbranche müssen nun ihre Produktionen kürzen, damit das Angebot bei leicht steigender Nachfrage sinkt, um damit bessere Preise in der Zukunft erzielen zu können.

      So funktioniert die Wirtschaft. Das immer laufende Spiel und Gesetz von Angebot und Nachfrage !

      Es ist ja auch nicht so, dass z.B. China nix mehr investiert. Die Infrastruktur wird weiterhin ausgebaut. Dafür hat man bis 2020 Milliarden genehmigt. China bleibt nicht das einzige Land, welches hohe Investitionen tätigen möchte. Damit bleibt die Nachfrage zumindest konstant, bei abnehmendem Angebot - weil man zu jetzigen Preisen kaum mehr etwas verdient.

      In Zeiten, wo der Markt noch nicht mit immens viel Rohöl überschwemmt wurde (Fracking & OPEC) hat man teils auch Kohle benutzt um daraus Bestandteile für die Energieerzeugung (Kraftstoffe) herzustellen. Es gibt dazu genug Infomaterial im Netz. Darum stelle ich jetzt nix dazu ein. Ich glaube in Indien (nicht ganz Sicher) werden derzeit wieder neue Kohlekraftwerke gebaut, was die Nachfrage nach dem Schwarzen Gold auch wieder steigern sollte. Auch dort gibt es momentan wegen der Überproduktion Probleme mit den Preisen.

      Ich denke, dass Zink am besten dasteht, weil die meisten Unternehmen unter 2'000$ Tonne Zink nix verdienen oder sehr wenig, womit die wertvollen Ressourcen zu Schleuderpreisen verkauft werden müssen. Wer will das schon ???

      Mit Sicherheit nicht Glencore ! Einer der grössten Player in diesem Segment !
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 18:10:28
      Beitrag Nr. 2.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.807.460 von Fackelmann am 22.02.16 17:32:07Nachtrag

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/china-will-taus…
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 17:32:07
      Beitrag Nr. 2.556 ()
      Ob es tatsächlich Versorgungsengpässe gibt, wird sich zeigen, denn Minenschließungen gibt es in China auch in anderen Bereichen, weil die Nachfrage einbricht:

      http://www.reuters.com/article/us-china-energy-coal-idUSKCN0…
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      schrieb am 22.02.16 15:13:21
      Beitrag Nr. 2.555 ()
      Zum Thema Versorgungsengpass Zink:




      Die 10 größten chinesischen Schmelzanlagen werden ihre Zink-Produktion werden 2016 um 500.000 Tonnen zu reduzieren. Dies entspricht etwa 9% der Produktion in China und etwa 4% der weltweiten Produktion. Bereits im Oktober hatte Glencore angekündigt die Produktion um 500.000 Tonnen zu reduzieren und Nyrstar gab eine Reduzierung um 100.000 Tonnen bekannt. Insgesamt wurde somit eine Reduzierung der weltweiten Zinkproduktion von knapp 10% für 2016 angekündigt.

      Dabei hatte bereits im Oktober vor Bekanntgabe der drei Kürzungen die International Lead and Study Group ein Defizit von 150.000 Tonnen für 2016 prognostiziert. Mit den nun angekündigten Kürzungen wird sich das Defizit auf bis zu 1.100.000 Tonnen Zink belaufen.

      Nicht vergessen sollte man dabei, dass erst im August die drittgrößte Zinkmine der Welt – die Century Mine in Australien – den Betrieb aufgrund der aufgebrauchten Ressourcen eingestellt hat. Zwar produziert die Anlage noch bis Ende 2015 das bereits geförderte Zinkgestein. Danach ist allerdings definitv das Ende der Produktion erreicht. Zusätzlich stellte mit der Lisheen Mine in Irland eine weitere große Zinkmine ihren Betrieb ein.



      Zink wird zu über 50% für die Galvanisierung von Stahl und damit insbesondere die Automobilproduktion und für Infrastrukturprojekte benötigt. Weltweit verbrauchen wir etwa 14 Mio. Tonnen Zink pro Jahr und der Verbrauch stieg im vergangenen Jahr um ca. 4%. Aktuell verbrauchen wir mehr Zink, als wir produzieren und bedienen uns hierbei der noch vorhandenen Läger. Diese sind allerdings bereits um 50% seit ihrem Top in 2012 zusammengeschmolzen.

      Das Problem am Zinkmarkt war bzw. ist, dass viele alte Minen noch in Produktion sind und insbesondere die großen Minen bereits vor über 10 Jahren ihre Produktion starteten. Diese Minen sind vollkommen abgeschrieben und können somit selbst bei niedrigen Zinkpreisen profitabel betrieben werden. Einige dieser großen Minen laufen nun allerdings aus und die extrem niedrigen Zinkpriese rechtfertigen weder die Inbetriebnahme neuer Minen noch die Exploration nach neuen Vorkommen. Dass jetzt bereits bestehende Minen nicht mehr profitabel bewirtschaftet werden können, ist ein extremes Warnsignal. Insbesondere in China werden viele Vorschriften bekanntermaßen nicht so eng gesehen und die Minen hatten deshalb immer schon einen Kostenvorteil gegenüber anderen Zinkminen. Dass es nun zu einer 10%igen Produktionssenkung in einem Sektor kommt, welcher einerseits bereits im kommenden Jahren in ein Defizit rutschen wird und welcher von vielen alten Minen geprägt ist, ist bedrohlich für den Wohlstand der westlichen Welt.

      Ich kann schon jetzt den Aufschrei hören, wenn es in den kommenden Jahren zu einer Unterversorgung mit Zink kommt. Dass es nicht vorhersehbar war und warum die Unternehmen nichts dagegen getan haben. Wie die letzten Jahre gezeigt haben ist es extrem schwierig die Rohstoffpreise zu prognostizieren. Was allerdings leicht möglich ist, ist vorherzusehen in welche Richtung sich die Produktion bei den einzelnen Rohstoffen bewegt, da neue Minen viele Jahre bis zur Produktionsaufnahme benötigen und nahezu immer mit Verspätung in Produktion gehen. So war es vergangenes Jahr auch einfach zu prognostizieren, dass es aufgrund von Fracking zu einem Überangebot an Öl kommen wird und ebenso ist dies nun mit Zink. Neue Minen sind weit und breit nicht in Sicht und es wird mehrere Jahre dauern, bis neue Minen in Produktion gebracht werden können.

      Sollte die Weltwirtschaft nicht massiv einbrechen, stellen Sie sich auf ein verknapptes Angebot und deutlich steigende Zinkpreise ein.

      von Tobias Tretter
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 12:31:56
      Beitrag Nr. 2.554 ()
      .. und der Zinkpreis steigt heute wieder !
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 09:49:43
      Beitrag Nr. 2.553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.801.874 von derbeobachter3 am 22.02.16 08:13:01Niedrigere Raffinierlöhne beim Zink

      Auf dem Zinkmarkt hat sich das Angebotsdefizit nach Angaben der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) im Dezember gegenüber dem Vormonat leicht erhöht. Für das Gesamtjahr ermittelte die IZSG dennoch einen globalen Angebotsüberschuss in Höhe von 123 Tsd. Tonnen. Auch auf dem Zinkmarkt wird für das nächste Jahr ein defizitäres Angebot erwartet.

      Die angekündigten Produktionskürzungen von Glencore im Zusammenspiel mit geplanten Minenschließungen machen sich mittlerweile auch auf der Raffinerieseite bemerkbar. So akzeptierten Reuters-Meldungen zufolge chinesische Verarbeiter niedrigere Raffinierlöhne. Diese werden von den Minen gezahlt, um aus den Konzentraten Metalle zu gewinnen. Sinkende Raffinierlöhne sprechen tendenziell für ein geringeres Angebot seitens der Minen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 08:13:01
      Beitrag Nr. 2.552 ()
      Zinc February 22,01:58
      Bid/Ask 0.7969 - 0.7976
      Change +0.0083 +1.05%:)
      Low/High 0.7858 - 0.8001
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 15:39:30
      Beitrag Nr. 2.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.790.633 von Karong am 19.02.16 20:45:35Kommende Woche gibts wohl wieder Kaufkurse!
      Hoffentlich die Woche darauf auch noch,da wär ich wieder flüssig.:)

      Bei Zink wird die Lage derzeit genau beobachtet. Dort gibt es Anzeichen, dass die Schließung wichtiger Minen zu einem Defizit bei teilverarbeitetem Konzentrat geführt hat. So haben chinesische Raffinerien ihre Preise für die Verarbeitung von Zink deutlich gesenkt, da die Verfügbarkeit von Konzentrat deutlich gesunken sei.
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