Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 8)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.215.173 von oderfnam am 27.06.17 15:55:41Nur ca. 25 % des Gewinns werden ausgeschüttet (statt 40 bis 50 %). Natürlich kann damit die Firma gut leben, der Kleinaktionär weniger bei einer Dividendenrendite unter 2 %. Vergleichen Sie das mal mit der Dividendenrendite von MünchnerRück, Allianz, Daimler usw.
Verteilen die Goldkinder wieder Kuchen, um später in die alten Pfründe einzusteigen?
Verteilen die Goldkinder wieder Kuchen, um später in die alten Pfründe einzusteigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.197.786 von nickelich am 24.06.17 15:49:14Dividende: 20 bzw. 22 cts, und damit ca. ein Viertel des Gewinns - damit können auch Kleinaktionäre gut leben, und die Firma bleibt stabil
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.195.275 von oderfnam am 23.06.17 22:02:53"die Kinder von Herrn Volk haben sehr wohl "etwas mit der Firma am Hut" - bei den bisherigen HV-en waren die jedenfalls engagiert dabei."
..- stimmt ja, sie verteilten Kuchen. Aber ist das ein hinreichender Grund für diese Bevorzugung gegenüber dem Kleinaktionär.
..- stimmt ja, sie verteilten Kuchen. Aber ist das ein hinreichender Grund für diese Bevorzugung gegenüber dem Kleinaktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.120.400 von nickelich am 11.06.17 16:38:02ach @nickelich: immer noch dabei ich kann Sie beruhigen:
die Kinder von Herrn Volk haben sehr wohl "etwas mit der Firma am Hut" - bei den bisherigen HV-en waren die jedenfalls engagiert dabei.
Und ich gehe davon aus, dass auch weiterhin Gewinn erwirtschaftet und Dividende bezahlt wird
Die HV ist jedenfalls immer sehr informativ und lebendig - das Essen ist ebenfalls sehr gut - und wer noch Zeit hat kann die neuesten Entwicklungen im Werk besichtigen und sich erklären lassen (soweit das halt sinnvoll ist)
die Kinder von Herrn Volk haben sehr wohl "etwas mit der Firma am Hut" - bei den bisherigen HV-en waren die jedenfalls engagiert dabei.
Und ich gehe davon aus, dass auch weiterhin Gewinn erwirtschaftet und Dividende bezahlt wird
Die HV ist jedenfalls immer sehr informativ und lebendig - das Essen ist ebenfalls sehr gut - und wer noch Zeit hat kann die neuesten Entwicklungen im Werk besichtigen und sich erklären lassen (soweit das halt sinnvoll ist)
Sie finden also keine andere Firma, bei der die Kleinanleger gemäß Satzung in dieser Weise über den Tisch gezogen werden.
Bei SGL Carbon hat man die Größe des Vorstands und die Vergütung reduziert. Da hat man einen Fehler eigesehen. Bei Volk ist von Einsicht nichts zu sehen. Sogar die Kinder, die mit der Firma nichts am Hut haben, sollen mit den alten Pfründen bedacht werden, ein Anachronismus.
Das Fehlen der Dividende bei anderen grünen Firmen wie bei Wind7 bekritteln Sie doch sonst nicht.
Bei SGL Carbon hat man die Größe des Vorstands und die Vergütung reduziert. Da hat man einen Fehler eigesehen. Bei Volk ist von Einsicht nichts zu sehen. Sogar die Kinder, die mit der Firma nichts am Hut haben, sollen mit den alten Pfründen bedacht werden, ein Anachronismus.
Das Fehlen der Dividende bei anderen grünen Firmen wie bei Wind7 bekritteln Sie doch sonst nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.103.257 von nickelich am 08.06.17 13:05:30@nickelich: dieses Recht der Gründer, inkl. deren Enkel, steht in der Satzung. Und ich bin weiterhin der Meinung, dass das sinnvoll war und der Firma gut getan hat.
(Klein)-Aktionäre werden in verschiedenen Firmen unterschiedlich benachteiligt (z.B. in dem Vorstände und ARäte sich relativ hohe Tantiemen genehmigen), wie z.B. bei SFC, Paion, ... (Start-Up Firmen die in ca. einem Jahrzehnt noch keine Dividende erwirtschaftet haben).
(Klein)-Aktionäre werden in verschiedenen Firmen unterschiedlich benachteiligt (z.B. in dem Vorstände und ARäte sich relativ hohe Tantiemen genehmigen), wie z.B. bei SFC, Paion, ... (Start-Up Firmen die in ca. einem Jahrzehnt noch keine Dividende erwirtschaftet haben).
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.102.108 von oderfnam am 08.06.17 10:31:59Die Bereicherung des Herrn Volk, dem Firmengrüder, findet derart statt, daß er die neuen Namensaktien bei Kapitalerhöhungen zu einem Euro bezieht, während der Kleinaktionär fast 10 Euro dafür zahlen muß. Er hat also nur ein Zehntel der Mittel eingesetzt, die üblicherweise nötig gewesen wären, seine 25% zu halten.
So etwas gibt es m.W. bei keiner anderen Aktiengesellschaft, oder können Sie ein weiteres Beispiel nennen, wo der Kleinaktionär in ähnlicher Weise über den Tisch gezogen wird.
So etwas gibt es m.W. bei keiner anderen Aktiengesellschaft, oder können Sie ein weiteres Beispiel nennen, wo der Kleinaktionär in ähnlicher Weise über den Tisch gezogen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.092.730 von nickelich am 07.06.17 00:57:44@nickelich: schon wieder über den Rand der Realität hinausgeschossen "... ohne weitere Mittel ... " (nennt man Fake News heutzutage):
Natürlich hat Herr Volk für seine bezogenen Aktien den Preis von 1 Euro bezahlt - er hat also Mittel eingesetzt.
Natürlich hat Herr Volk für seine bezogenen Aktien den Preis von 1 Euro bezahlt - er hat also Mittel eingesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.090.576 von oderfnam am 06.06.17 19:05:09Das Interesse von Herrn Volk ist es, die 25% zu halten, aber ohne weitere Mittel einzusetzen. Die Expansion wird zu ca. 90% von den Kleinaktionären finanziert.
Sein finanzielles Engagement am Anfang ist schon längst Vergangenheit, jetzt geht es darum sich auf Kosten der Kleinaktionäre zu bereichern.
Sein finanzielles Engagement am Anfang ist schon längst Vergangenheit, jetzt geht es darum sich auf Kosten der Kleinaktionäre zu bereichern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.089.538 von Namfon am 06.06.17 17:14:42@Namfon: sowohl als auch - Das Interesse von Herrn Volk ist es, die 25% zu halten - und das halte ich und auch die meisten anderen Aktionäre für legitim.
Sie wissen vermutlich dass sein eigenes finanzielles Engagement in die GmbH und dann in die AG hoch-riskant war; mittlerweile hat ihm der Erfolg und sowohl Fleiß als auch Kreativität der Mitarbeiterschaft recht gegeben.
Hätte er sich fürstliche Tantiemen für seine Arbeit bezahlen lassen um bei den KE-en mithalten zu können, dann wäre das für die Firma weniger gut gewesen. Auch für uns Aktionäre ist die Stabilität der Firma wesentlich.
Mehr dazu nach der HV am 28. Juli.
Sie wissen vermutlich dass sein eigenes finanzielles Engagement in die GmbH und dann in die AG hoch-riskant war; mittlerweile hat ihm der Erfolg und sowohl Fleiß als auch Kreativität der Mitarbeiterschaft recht gegeben.
Hätte er sich fürstliche Tantiemen für seine Arbeit bezahlen lassen um bei den KE-en mithalten zu können, dann wäre das für die Firma weniger gut gewesen. Auch für uns Aktionäre ist die Stabilität der Firma wesentlich.
Mehr dazu nach der HV am 28. Juli.