Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 87)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.544 von nickelich am 16.03.15 12:57:41@ nickelich
Gerade kommt mir eine Idee,die Sie neben dem WO-Board noch ausüben könnten!
Sie gehen jeden Tag ( gerne auch mehrmals) in das Autohaus Ihrer Wahl,
interessieren sich vordergründig für immer das gleiche Automodell und
machen dem Verkäüfer aber unmissverständlich klar,dass sie selbiges
Auto " nie und nimmer" kaufen würden.
Das würde doch eine gewisse Abwechslung in Ihren Tag bringen!
Gruss von haushoch
Gerade kommt mir eine Idee,die Sie neben dem WO-Board noch ausüben könnten!
Sie gehen jeden Tag ( gerne auch mehrmals) in das Autohaus Ihrer Wahl,
interessieren sich vordergründig für immer das gleiche Automodell und
machen dem Verkäüfer aber unmissverständlich klar,dass sie selbiges
Auto " nie und nimmer" kaufen würden.
Das würde doch eine gewisse Abwechslung in Ihren Tag bringen!
Gruss von haushoch
Den Atommüll haben Sie selbst in die Diskussion gebracht und nun kneifen Sie bei der Beantwortung der Frage, wohin er denn Ihrer Meinung nach soll. Das ist armselig. Strahlender Müll entsteht nicht nur bei E.ON und RWE sondern in jedem Krankenhaus.
Die 60 WKV Vorzüge zum Briefkurs stellen einen Wert von 488,40 € dar. Da muß jemand sehr dringend Geld brauchen, wenn er die damit verbundenen horrenden Gebühren bezahlen will. Oder er hat von WKV endgültig die Schnauze voll und will jetzt in Aktien von DAX oder M-DAX investieren, deren Kurse steigen im Gegensatz zu dem Aktienkurs von WKV VZ.
Der Geldkurs ist nicht mit Volumen hinterlegt. Keiner ist derzeit am Kauf dieses Papiers interessiert.
Die 60 WKV Vorzüge zum Briefkurs stellen einen Wert von 488,40 € dar. Da muß jemand sehr dringend Geld brauchen, wenn er die damit verbundenen horrenden Gebühren bezahlen will. Oder er hat von WKV endgültig die Schnauze voll und will jetzt in Aktien von DAX oder M-DAX investieren, deren Kurse steigen im Gegensatz zu dem Aktienkurs von WKV VZ.
Der Geldkurs ist nicht mit Volumen hinterlegt. Keiner ist derzeit am Kauf dieses Papiers interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.335.881 von nickelich am 15.03.15 22:52:58
Wenn man das Isotopen Puzzle mit der jeweils dazu passenden Transmutation theoretisch gelöst hat, muss man noch die "Müll-Trennung" bewerkstelligen. Vermutlich gibt es dazu keine elegante Eintopf-Reaktion.
Vielleicht sollten Sie diese Diskussion bei EON etc vertiefen
Aktuelles Angebot:
Zum Einstieg bei WKV, bzw. wer seine Vorzüge aufstocken will:
Bei Valora gibt es ein kleines Päckchen (60 St., Kurs 8,14).
Atommüll gehört nicht hierher
@nickelich: da ich keine Atom-Aktien habe muss ich auch keine Vorschläge zur dazu machen Wenn man das Isotopen Puzzle mit der jeweils dazu passenden Transmutation theoretisch gelöst hat, muss man noch die "Müll-Trennung" bewerkstelligen. Vermutlich gibt es dazu keine elegante Eintopf-Reaktion.
Vielleicht sollten Sie diese Diskussion bei EON etc vertiefen
Aktuelles Angebot:
Zum Einstieg bei WKV, bzw. wer seine Vorzüge aufstocken will:
Bei Valora gibt es ein kleines Päckchen (60 St., Kurs 8,14).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.335.191 von oderfnam am 15.03.15 20:19:42
Atommüll ist nicht unterirdisch, sondern sollte unterirdisch gelagert werden. Das verwechseln Sie. In Australien gibt es keine Wildschweine und tief verbuddelt sollte der strahlende Müll schon werden, damit die Aborigines nicht darüberstolpern.
Transmutation ist noch nicht praktikabel und höchstens bei geringen Teilmengen anwendbar. Dann aber mit hohem Gewinn, wenn es später einmal klappen sollte. Die Anlagen dazu könnten bei der hier herrschenden Angst vor allem , was strahlt, nie in Deutschland gebaut werden.
Was ist also Ihr Vorschlag für ein Endlager für strahlenden Müll aus Deutschland?
Atommüll ist nicht unterirdisch, sondern sollte unterirdisch gelagert werden. Das verwechseln Sie. In Australien gibt es keine Wildschweine und tief verbuddelt sollte der strahlende Müll schon werden, damit die Aborigines nicht darüberstolpern.
Transmutation ist noch nicht praktikabel und höchstens bei geringen Teilmengen anwendbar. Dann aber mit hohem Gewinn, wenn es später einmal klappen sollte. Die Anlagen dazu könnten bei der hier herrschenden Angst vor allem , was strahlt, nie in Deutschland gebaut werden.
Was ist also Ihr Vorschlag für ein Endlager für strahlenden Müll aus Deutschland?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.331.288 von nickelich am 14.03.15 22:45:21
Auch das riesige Australien ist kein sicherer Ort - für Atommüll. Fragen Sie mal die Aborigines
Und Transmutation ist m.W. auch nicht praktikabel.
Heute war in der ARD zu lesen/hören, dass die Wildschweine in Südbayern immer noch stark verstrahlt sind (2013 - über 1000 Tiere, teilweise bis zu 6000 Bq/kg - der Grenzwert liegt bei 600 - nur hartgesottenen Oldies (wie zB nickelich) kann man so etwas zumuten.
Atommüll ist unirdisch
@nickelich: schön dass wir uns einig sind betr. Lynas und Malaysia.Auch das riesige Australien ist kein sicherer Ort - für Atommüll. Fragen Sie mal die Aborigines
Und Transmutation ist m.W. auch nicht praktikabel.
Heute war in der ARD zu lesen/hören, dass die Wildschweine in Südbayern immer noch stark verstrahlt sind (2013 - über 1000 Tiere, teilweise bis zu 6000 Bq/kg - der Grenzwert liegt bei 600 - nur hartgesottenen Oldies (wie zB nickelich) kann man so etwas zumuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.330.817 von oderfnam am 14.03.15 21:05:05Seit Jahren lese ich beim Tread von Lynas mit. Ein nahe Verwandter hatte mich auf den Deal mit Siemens hingewiesen. Damals stand die Aktie noch bei 0,46 €, heute bei 0,034. Nicht daß Sie meinen, ich wäre zum Abonenten der taz geworden. Ich bin bei der Googlesuche auf den Artikel in der taz gestoßen. Aber ich bekam mit, daß Sie der Zeitung wohlwollend gegenüberstehen und den Wahrheitsgehalt nicht von vornherein anzweifeln.
In Australien hätte die australische Firma Lynas keine Genehmigung für eine solche Umweltsauerei bekommen. Deswegen wich sie nach Malaysia aus. Die früher betriebenen Trennungsanlagen ließen eine verseuchte stark strahlende Umgebung zurück. Die Proteste gegen die drohende Verseuchung des vorbeifließenden Flusses wurden niedergeknüppelt. Die Mindestforderung der Demonstanten war die Rückführung des ausgelaugten, aber noch strahlenden Abfalls nach Australien. Dort gibt es genügend menschenleere wasserarme Freiflächen. (Da wäre auch noch Platz für Atommüll aus Deutschland mitten in der Wüste.) Und die strahlenden Container müßten dann nicht leer Richtung Australien zurückfahren.
Das Gerichtswesen Malaysias zeigte sich anscheinend für großzügige Spenden dankbar, alle Prozesse der Umweltaktivisten gingen den Bach runter.
Die demnächst verseuchte Ostküste von Malaysia war übrigens wunderschön als ich vor mehr als 30 Jahren dort weilte.
In Australien hätte die australische Firma Lynas keine Genehmigung für eine solche Umweltsauerei bekommen. Deswegen wich sie nach Malaysia aus. Die früher betriebenen Trennungsanlagen ließen eine verseuchte stark strahlende Umgebung zurück. Die Proteste gegen die drohende Verseuchung des vorbeifließenden Flusses wurden niedergeknüppelt. Die Mindestforderung der Demonstanten war die Rückführung des ausgelaugten, aber noch strahlenden Abfalls nach Australien. Dort gibt es genügend menschenleere wasserarme Freiflächen. (Da wäre auch noch Platz für Atommüll aus Deutschland mitten in der Wüste.) Und die strahlenden Container müßten dann nicht leer Richtung Australien zurückfahren.
Das Gerichtswesen Malaysias zeigte sich anscheinend für großzügige Spenden dankbar, alle Prozesse der Umweltaktivisten gingen den Bach runter.
Die demnächst verseuchte Ostküste von Malaysia war übrigens wunderschön als ich vor mehr als 30 Jahren dort weilte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.330.625 von nickelich am 14.03.15 20:21:47
Ja, die Aufarbeitung von Seltenen Erden (insbesondere um Neodym zu gewinnen) ist kompliziert, wenn sie umweltfreundlich sein soll.
Wenn ich den taz-Artikel richtig verstanden habe, so kommt das Lynas-Erz aus Australien und soll in Malaysia aufgearbeitet werden. Der radioaktive Schlamm kann dort offensichtlich billiger abgelagert werden als in Australien. Hoffen wir mit Ihnen, dass Lynas (und Siemens) ein nachhaltigeres Verfahren zu machen bereit ist.
Auch in der Inneren Mongolei sieht China mittlerweile das Problem, und versucht illegale SE-Produktionen zu beenden, weil Ackerland und Trinkwasser ringsum verseucht wird.
Ich sehe eine Parallele zum in Deutschland erzeugten (bzw. von La Hague zurückkommenden) Atommüll, den Sie gerne in Sibirien oder in der Sahara - wo sonst ? - verbuddeln wollen ? vtl. weil dort weniger Menschen/qkm leben ?? (Disk. bei Wind7)
Aber die Welt ist inzwischen so klein geworden, dass Nirgendwo Platz ist für (pr.) ewig-strahlenden Müll
Bei der nächsten HV der WKV (Ende Juli) werde ich nach der Verwendung von Neodym fragen.
Neodym
@nickelich: schön dass Sie jetzt auch die taz lesen Ja, die Aufarbeitung von Seltenen Erden (insbesondere um Neodym zu gewinnen) ist kompliziert, wenn sie umweltfreundlich sein soll.
Wenn ich den taz-Artikel richtig verstanden habe, so kommt das Lynas-Erz aus Australien und soll in Malaysia aufgearbeitet werden. Der radioaktive Schlamm kann dort offensichtlich billiger abgelagert werden als in Australien. Hoffen wir mit Ihnen, dass Lynas (und Siemens) ein nachhaltigeres Verfahren zu machen bereit ist.
Auch in der Inneren Mongolei sieht China mittlerweile das Problem, und versucht illegale SE-Produktionen zu beenden, weil Ackerland und Trinkwasser ringsum verseucht wird.
Ich sehe eine Parallele zum in Deutschland erzeugten (bzw. von La Hague zurückkommenden) Atommüll, den Sie gerne in Sibirien oder in der Sahara - wo sonst ? - verbuddeln wollen ? vtl. weil dort weniger Menschen/qkm leben ?? (Disk. bei Wind7)
Aber die Welt ist inzwischen so klein geworden, dass Nirgendwo Platz ist für (pr.) ewig-strahlenden Müll
Bei der nächsten HV der WKV (Ende Juli) werde ich nach der Verwendung von Neodym fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.058 von oderfnam am 13.03.15 23:32:38Als Leser der taz haben Sie den Artikel "Ärger um ein Prestigeprojekt" gewiß schon gelesen.
Die Neodymabscheidung auf der LAMP von Lynas gefährdet die Umwelt. 1,2 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Eisenphosphatschlamm sind kein Pappenstiel. Ein Endlager ist nicht in Sicht. Aber lesen Sie selbst.
Nicht nur Siemens verwendet Neodym in seinen modernen Generatoren.
www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig...cHash.
Die Neodymabscheidung auf der LAMP von Lynas gefährdet die Umwelt. 1,2 Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Eisenphosphatschlamm sind kein Pappenstiel. Ein Endlager ist nicht in Sicht. Aber lesen Sie selbst.
Nicht nur Siemens verwendet Neodym in seinen modernen Generatoren.
www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=wu&dig...cHash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.001 von nickelich am 13.03.15 23:15:11
Aber nochmals zum Mittelstand - vielleicht liegt Ihnen die KfW näher als Brüssel ?
"Die KfW-Bankengruppe definiert den Mittelstand über einen maximalen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro bzw. über eine maximale Jahresbilanzsumme von 43 Mio Euro. Unternehmen, deren Umsatz darüber liegt, können sich nicht für bestimmte staatliche Förderungen aus dem Hause der KfW Bankengruppe bewerben.
Im internationalen Vergleich wird das Small Business oder das mittelgroße Unternehmen anhand einer Obergrenze definiert, die je nach Staat zwischen 100 und 500 Beschäftigten variiert."
(Zitat de.wikipedia.org)
Mittelstand - zweiter anlauf
@nickelich: soweit Sie inhaltliche Argumente vorbringen, kann ich das sportlich nehmen Aber nochmals zum Mittelstand - vielleicht liegt Ihnen die KfW näher als Brüssel ?
"Die KfW-Bankengruppe definiert den Mittelstand über einen maximalen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro bzw. über eine maximale Jahresbilanzsumme von 43 Mio Euro. Unternehmen, deren Umsatz darüber liegt, können sich nicht für bestimmte staatliche Förderungen aus dem Hause der KfW Bankengruppe bewerben.
Im internationalen Vergleich wird das Small Business oder das mittelgroße Unternehmen anhand einer Obergrenze definiert, die je nach Staat zwischen 100 und 500 Beschäftigten variiert."
(Zitat de.wikipedia.org)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.326.908 von oderfnam am 13.03.15 22:50:57Nach Ihrer Definition wäre eine Firma mit zwei Halbtags-Mitarbeiterinnen und einem Umsatz von 500.000 also Mittelstand.
Erholen Sie sich gut, auch wenn das Wetter dieses Wochenende noch nicht frühlingshaft sein wird. Ich hoffe, ich setze Ihnen nicht zu hart zu, wenn wir die Klingen kreuzen.
Erholen Sie sich gut, auch wenn das Wetter dieses Wochenende noch nicht frühlingshaft sein wird. Ich hoffe, ich setze Ihnen nicht zu hart zu, wenn wir die Klingen kreuzen.