Gold online oder beim Händler kaufen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.14 12:47:57 von
neuester Beitrag 06.11.14 12:31:42 von
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Ich möchte einen Teil meines Ersparten in Gold investieren. Die Google-Suche hat zahlreiche Angebote ausgegeben. Dabei hat sich für mich die Frage ergeben, ob man denn am besten Online oder direkt im Lagen Gold kauft. Kennt sich jemand damit aus?
Ist eigentlich recht egal...ich finde Finanzmessen sind auch ein guter Ort, da bekommt man teilweise sehr gute Angebote im Bereich der Münzen etc.
Gruß Bernecker1977
Gruß Bernecker1977
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.220.798 von sitaara77 am 27.06.14 12:47:57Entgegen den Behauptungen der einschlägigen Goldfreaks ist es für alle praktischen Zwecke genauso zielführend, Gold-ETFs zu kaufen wie das eigentliche Zeug. Das ist erheblich kostengünstiger vom Ankauf-Verkauf Spread her, geht schneller & bequemer, vermeidet Lagerkosten, verhindert Diebstahl und man kann beim Kauf nicht beschissen werden. Es ist für den nicht gut ausgerüsteten Laien gar nicht einfach, Goldbarren von vergoldeten Wolframbarren zu unterscheiden. Das ist vor allem beim "Onlinekauf" von physischem Gold zu beachten.
Reales Gold für Anlagezwecke sollte eigentlich nur der kaufen, der (1) es gerne von Zeit zu Zeit anglotzt oder (2) der den einschlägigen Verschwörungstheorien anhängt.
Reales Gold für Anlagezwecke sollte eigentlich nur der kaufen, der (1) es gerne von Zeit zu Zeit anglotzt oder (2) der den einschlägigen Verschwörungstheorien anhängt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.221.174 von Pfandbrief am 27.06.14 13:37:04Dem ist nichts hinzuzufügen
Der einzige Grund, Gold zu kaufen, ist ein Scenario, in dem sich die überschuldeten Staaten etwas einfallen lassen, ihre Schuldenlast zu senken und zuerst den Zugriff auf Vermögenswerte suchen, die sie leicht einsehen können. Um sich dafür zu schützen, muß man das Gold physisch besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.223.078 von Geldler am 27.06.14 17:56:54dann verbieten sie halt den besitz
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.224.600 von curacanne am 27.06.14 22:05:41Die Regierung könnte und im Prinzip auch alle enteignen. Nur, soweit wird sie nicht gehen. Es würde, wie es bei allen Umbrüchen war, welche gegen, die schmerzliche Verluste machen und andere, die große Teile ihres Besitzes retten können. Das war auch 1948 so. Und hier waren die Besitzer von Sachwerten besser gestellt als die Besitzer von vielen Reichsmark auf dem Konto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.221.174 von Pfandbrief am 27.06.14 13:37:04"Entgegen den Behauptungen der einschlägigen Goldfreaks ist es für alle praktischen Zwecke genauso zielführend, Gold-ETFs zu kaufen wie das eigentliche Zeug."
Was verstehst du unter "praktischen Zwecke"?
Gehört dazu auch, sich das Gold im Zweifel und im Bedarfsfall auch sicher ausliefern zu lassen?
Letzteres ist bei einem Gold-ETF nämlich keineswegs sicher.
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/hintertuerchen-der-bank…
"Seit Dezember 2009 hat auch die UBS mit physischem Gold unterlegte ETF im Sortiment. Insgesamt sind es sechs Tranchen, in denen die Grossbank derzeit Vermögen in Höhe von 241,5 Mio. Fr. verwaltet. Drei davon sind für private, drei für institutionelle Investoren gedacht. Die Anleger können sich bei der UBS das Gold auch in kleineren handelsüblichen Einheiten ausliefern lassen, beispielsweise in Unzen oder in kg. Gemäss einer Sprecherin fallen definierte Herstellungskosten an, falls die jeweilige Gold-Einheit nicht im Tresor der UBS verfügbar ist. Zudem hat die Grossbank im Fondsprospekt vermerkt, dass sie rechtlich nicht immer zur Auslieferung des physischen Goldes verpflichtet ist – beispielsweise beim Ausbruch einer weitgehenden Krise, in der sich sehr viele Investoren gleichzeitig ihr Gold ausliefern lassen wollen.
Eine ähnliche Klausel findet sich in den Prospekten der Gold-ETF der Bank Julius Bär: Das Recht auf Sachauszahlung gilt vorbehaltlich «währungspolitischer oder sonstiger behördlicher Massnahmen», die die Lieferung so «erschweren», dass sie der Bank «nicht zugemutet» werden kann. Andere Einheiten als Standardbarren werden nur auf Antrag und bei Verfügbarkeit bereitgestellt, zuzüglich der Fabrikations- und weiterer Kosten. Julius Bär ist nicht verpflichtet, einem entsprechenden Antrag Folge zu leisten."
der Artikel ist zwar aus 2010 aber absolut aktuell, was die Fakten betrifft.
Den Besitz von Gold-ETF's mit dem Besitz von physischem Gold gleichzusetzen, ist wohl ziemlich unredlich.
Und das hat nun sicher nix mit Verschwörungstheorien zu tun.
Was verstehst du unter "praktischen Zwecke"?
Gehört dazu auch, sich das Gold im Zweifel und im Bedarfsfall auch sicher ausliefern zu lassen?
Letzteres ist bei einem Gold-ETF nämlich keineswegs sicher.
http://www.nzz.ch/aktuell/startseite/hintertuerchen-der-bank…
"Seit Dezember 2009 hat auch die UBS mit physischem Gold unterlegte ETF im Sortiment. Insgesamt sind es sechs Tranchen, in denen die Grossbank derzeit Vermögen in Höhe von 241,5 Mio. Fr. verwaltet. Drei davon sind für private, drei für institutionelle Investoren gedacht. Die Anleger können sich bei der UBS das Gold auch in kleineren handelsüblichen Einheiten ausliefern lassen, beispielsweise in Unzen oder in kg. Gemäss einer Sprecherin fallen definierte Herstellungskosten an, falls die jeweilige Gold-Einheit nicht im Tresor der UBS verfügbar ist. Zudem hat die Grossbank im Fondsprospekt vermerkt, dass sie rechtlich nicht immer zur Auslieferung des physischen Goldes verpflichtet ist – beispielsweise beim Ausbruch einer weitgehenden Krise, in der sich sehr viele Investoren gleichzeitig ihr Gold ausliefern lassen wollen.
Eine ähnliche Klausel findet sich in den Prospekten der Gold-ETF der Bank Julius Bär: Das Recht auf Sachauszahlung gilt vorbehaltlich «währungspolitischer oder sonstiger behördlicher Massnahmen», die die Lieferung so «erschweren», dass sie der Bank «nicht zugemutet» werden kann. Andere Einheiten als Standardbarren werden nur auf Antrag und bei Verfügbarkeit bereitgestellt, zuzüglich der Fabrikations- und weiterer Kosten. Julius Bär ist nicht verpflichtet, einem entsprechenden Antrag Folge zu leisten."
der Artikel ist zwar aus 2010 aber absolut aktuell, was die Fakten betrifft.
Den Besitz von Gold-ETF's mit dem Besitz von physischem Gold gleichzusetzen, ist wohl ziemlich unredlich.
Und das hat nun sicher nix mit Verschwörungstheorien zu tun.
Zitat von Geldler: Der einzige Grund, Gold zu kaufen, ist ein Scenario, in dem sich die überschuldeten Staaten etwas einfallen lassen, ihre Schuldenlast zu senken und zuerst den Zugriff auf Vermögenswerte suchen, die sie leicht einsehen können. Um sich dafür zu schützen, muß man das Gold physisch besitzen.
das ist vielleicht ein Grund, aber sicher nicht der Einzige, nicht mal der Wesentliche.
Goldbugs haben traditionell kein Vertrauen in das Geld/Währungssystem und das ja wohl nicht zu Unrecht.
Ob der Besitz von physischem Gold ein geeignetes Mittel ist, sich vor den Folgen der aktuellen Krise zu schützen, ist ungewiss, aber zumindest eine Option.
Was das eigentliche thread-thema anbelangt, würde ich Gold nur aus relativ sicherer Quelle kaufen, am besten über die eigene Hausbank.
Wer Gold lieber konspirativ aus undurchsichtigen Quellen kaufen will, geht mittlerweile imho ein großes Risiko bzgl. der Qualität ein.
Meiner Ansicht nach ist Gold eine Versicherung gegen Extremfälle. Im Gegensatz zu Papiergeld (Schuldscheinen) die womöglich nicht mal im Sparstrumpf sondern nur als virtuelle Zahl auf dem Konto bestehen wurde es über tausende Jahre nie wertlos. Staatsentschuldung funktioniert am einfachsten über irgendeine Art von Entwertung/Enteignung...usw...die Argumente der Befürworter für Goldbesitz werden ja schon an anderen Stellen hinreichend diskuttiert (will da jetz nich zu sehr ins Detail gehn)
Zum Thema: Der Grund für anonymen Kauf erschließt sich mir nicht so recht. Sollte es zu totalitären Auswüchsen (Verbot)kommen, kann mir hinterher kein Mensch nachweisen, daß ich meine gekauften Bestände "nicht" anonym weiterverkauft habe.
Ich kaufe gelegentlich physisch online (pro Aurum). Zuvor jedoch unter charttechnischen Aspekten Papiergold mit nachziehendem Stopp. Bei SL-Ereigniss ergibt sich dadurch unterm Strich für den physischen Bestand ein besserer Einkaufspreis bzw eine gewisse Timingmöglichkeit, da der "höhere Tiefs" Effekt miteingebaut wird (Dow 1-2-3)Alternativ würde es sich anbieten den physischen Bestand gelegentlich abzusichern (dabei bin ich allerdings in der Praxis ne ziemliche Niete)
Zum Thema: Der Grund für anonymen Kauf erschließt sich mir nicht so recht. Sollte es zu totalitären Auswüchsen (Verbot)kommen, kann mir hinterher kein Mensch nachweisen, daß ich meine gekauften Bestände "nicht" anonym weiterverkauft habe.
Ich kaufe gelegentlich physisch online (pro Aurum). Zuvor jedoch unter charttechnischen Aspekten Papiergold mit nachziehendem Stopp. Bei SL-Ereigniss ergibt sich dadurch unterm Strich für den physischen Bestand ein besserer Einkaufspreis bzw eine gewisse Timingmöglichkeit, da der "höhere Tiefs" Effekt miteingebaut wird (Dow 1-2-3)Alternativ würde es sich anbieten den physischen Bestand gelegentlich abzusichern (dabei bin ich allerdings in der Praxis ne ziemliche Niete)
Das schöne an Gold ist ja das keiner weiß das du es besitzt und im fall der Fälle keiner zugriff darauf hat.
Daher würde ich immer empfehlen, anonym beim Fachgoldhändler zu kaufen.
Wenn du keinen in deiner Nähe hast, kann ich dir Degussa sehr empfehlen.
http://shop.degussa-goldhandel.de/
Daher würde ich immer empfehlen, anonym beim Fachgoldhändler zu kaufen.
Wenn du keinen in deiner Nähe hast, kann ich dir Degussa sehr empfehlen.
http://shop.degussa-goldhandel.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.220.798 von sitaara77 am 27.06.14 12:47:57Ich weiß nicht, wo Sie wohnen aber:
Für eine Goldanlage (die Höhe war leider nicht angegeben) von Privatleuten
empfiehlt sich (auch oder besonders) eine Anlage in gängigen Goldmünzen, deren Kaufpreis zur Zeit maximal um € 400 betragen sollte.
Für die Preisfindung ist zunächst der Goldfeingehalt festzustellen (Internet z.B. Gold.de) und
dann der Tageskurs für Gramm in € - oder komplizierter in $ pro Unze geteilt durch 31,10 (Unzengewicht abgerundet) und den US-$ Tageskurs zum €.
Gängige Goldmünzenpreise nahe dem Goldgehaltspreis sind über Fachinfos im
Internet z.B. bei Gold.de in Erfahrung zu bringen. Banken und Sparkassen und Zeitungen veröffentlichen in der Regel die Preise für An- und Verkauf gängiger Goldmünzen.
Das können Sie mit sonstigen Internet-Angeboten von Händlern und bei ebay
abgleichen.
Als weitere preiswerte Alternative hat sich der Kauf und auch Verkauf bei Münzensammlervereinen herausgestellt (sie sind überwiegend nicht gewerblich tätig).
Aber immer sollten Sie mehr oder weniger vorinformiert sein und immer erst recherchieren, um in Preisverhandlungen einzusteigen.
Und wenn Sie eine bestimmte Goldmünze ins Auge gefasst haben: Noch einmal über Google die Münzdaten soweit möglich eingeben, um aktuelle Preise zu erfahren.
Für eine Goldanlage (die Höhe war leider nicht angegeben) von Privatleuten
empfiehlt sich (auch oder besonders) eine Anlage in gängigen Goldmünzen, deren Kaufpreis zur Zeit maximal um € 400 betragen sollte.
Für die Preisfindung ist zunächst der Goldfeingehalt festzustellen (Internet z.B. Gold.de) und
dann der Tageskurs für Gramm in € - oder komplizierter in $ pro Unze geteilt durch 31,10 (Unzengewicht abgerundet) und den US-$ Tageskurs zum €.
Gängige Goldmünzenpreise nahe dem Goldgehaltspreis sind über Fachinfos im
Internet z.B. bei Gold.de in Erfahrung zu bringen. Banken und Sparkassen und Zeitungen veröffentlichen in der Regel die Preise für An- und Verkauf gängiger Goldmünzen.
Das können Sie mit sonstigen Internet-Angeboten von Händlern und bei ebay
abgleichen.
Als weitere preiswerte Alternative hat sich der Kauf und auch Verkauf bei Münzensammlervereinen herausgestellt (sie sind überwiegend nicht gewerblich tätig).
Aber immer sollten Sie mehr oder weniger vorinformiert sein und immer erst recherchieren, um in Preisverhandlungen einzusteigen.
Und wenn Sie eine bestimmte Goldmünze ins Auge gefasst haben: Noch einmal über Google die Münzdaten soweit möglich eingeben, um aktuelle Preise zu erfahren.
Ergänzung:
Es empfiehlt sich, für jeden Kauf/Verkauf einen (Nachweis-)Beleg aufzubewahren, um Nachweise für rechtmäßigen Erwerb (keine Fundunterschlagung oder Diebstahl) nachweisen zu können (auch für Versicherungsfälle)!
Es empfiehlt sich, für jeden Kauf/Verkauf einen (Nachweis-)Beleg aufzubewahren, um Nachweise für rechtmäßigen Erwerb (keine Fundunterschlagung oder Diebstahl) nachweisen zu können (auch für Versicherungsfälle)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.243.648 von Pedrosilino am 01.07.14 22:48:31Danke für die rege Teilnahme. Über ETFs habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Wird dort der aktuelle Goldpreis genommen oder macht der Fondverwalter seinen eigenen Preis? Ich habe mit Goldbarren geliebäugelt, da ich über Münzen einiges Schlechtes gelesen habe (Nettogewicht entsprach nicht dem angegebenen Gewicht, Reinheitsgrad?). Da man für einen Barrenkauf aber schon mindestens 5000€ in die Hand nimmt stellt sich eben die Frage ob online kaufen oder vor Ort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.245.840 von sitaara77 am 02.07.14 11:24:07Die Kurse der ETFs liegen jedenfalls deutlich näher am "aktuellen Goldpreis" als was Dir ein beliebiger Händler für physisches Material anbietet. Das Handling ist einfach viel teurer. Solltest Du physisches Material billiger angeboten bekommen, wäre ich SEHR SEHR vorsichtig!
Ich würde, ohne für diese Dinge wirklich Experte zu sein, tippen dass die Gefahr einer Fälschung aufzusitzen bei Barren größer ist als bei den Standard-Bullionmünzen. Also wennschon physisches Material, würde ich die nehmen, Philharmoniker und so halt. Obwohl die Wahrscheinlichkeit für sowas in den Goldbugskreisen massivst überschätzt wird -- oder gerade deswegen -- müsste man auch erwähnen, dass man diese Dinger im "Krisenfall" auch wahrscheinlich besser verwerten könnte als irgendwelche Riesenbarren.
Ich würde, ohne für diese Dinge wirklich Experte zu sein, tippen dass die Gefahr einer Fälschung aufzusitzen bei Barren größer ist als bei den Standard-Bullionmünzen. Also wennschon physisches Material, würde ich die nehmen, Philharmoniker und so halt. Obwohl die Wahrscheinlichkeit für sowas in den Goldbugskreisen massivst überschätzt wird -- oder gerade deswegen -- müsste man auch erwähnen, dass man diese Dinger im "Krisenfall" auch wahrscheinlich besser verwerten könnte als irgendwelche Riesenbarren.
Danke für eure Hilfe
Ja, dessen sollte man sich immer gewahr sein dass man dem aufliegen könnte und da würde es sich anbieten einen Experten zu Rate zu ziehen, aber auch wirklich nachdenken kann das sein, ist die Quelle vertrauenswert!?
Fast alle Antworten haben sich von der Fragestellung entfernt:
"Soll ich im Internet oder beim Händler kaufen".
Für eine reelle Einschätzung bitte ich den Anfrager einfach mal mitzuteilen:
Welcher Betrag (sofort und dann evt. in weiteren Etappen) soll überhaupt angelegt werden und wie sollte eine spätere "Versilberung" erfolgen?
Für sich gesehen waren die Beiträge alle nachvollziehbar - aber das eigentliche Motiv für eine Goldanlage hat der Anfrager nicht abgegeben!
"Soll ich im Internet oder beim Händler kaufen".
Für eine reelle Einschätzung bitte ich den Anfrager einfach mal mitzuteilen:
Welcher Betrag (sofort und dann evt. in weiteren Etappen) soll überhaupt angelegt werden und wie sollte eine spätere "Versilberung" erfolgen?
Für sich gesehen waren die Beiträge alle nachvollziehbar - aber das eigentliche Motiv für eine Goldanlage hat der Anfrager nicht abgegeben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.296.552 von Pedrosilino am 11.07.14 13:33:30Hallo.
Angedacht ist vorerst eine Einmalzahlung von 5000€. Diese sollen dann in 10-15 Jahren hoffentlich Gewinnbringend wieder verkauft werden.
Angedacht ist vorerst eine Einmalzahlung von 5000€. Diese sollen dann in 10-15 Jahren hoffentlich Gewinnbringend wieder verkauft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.296.552 von Pedrosilino am 11.07.14 13:33:30
Für mich würde ich das wie folgt beantworten: Eine gute Bank (also eine mit vernünftigen Spreads für Gold) gibt es in meiner Stadt nicht, die Goldankaufsbuden wirken teilweise seltsam-dubios und aktualisieren zumindest die Preise im Schaufenster nur bei steigendem Goldpreis (wirkt seltsam, erschwert die Einschätzung), von daher würde ich eher bei einem seriösen Goldhändler im Internet kaufen. Bis vor acht Jahren habe ich allerdings noch in Frankfurt gewohnt, da gab es gute Banken (z.B. Degussa-Bank).
Zitat von Pedrosilino: Fast alle Antworten haben sich von der Fragestellung entfernt:
"Soll ich im Internet oder beim Händler kaufen".
...
Für mich würde ich das wie folgt beantworten: Eine gute Bank (also eine mit vernünftigen Spreads für Gold) gibt es in meiner Stadt nicht, die Goldankaufsbuden wirken teilweise seltsam-dubios und aktualisieren zumindest die Preise im Schaufenster nur bei steigendem Goldpreis (wirkt seltsam, erschwert die Einschätzung), von daher würde ich eher bei einem seriösen Goldhändler im Internet kaufen. Bis vor acht Jahren habe ich allerdings noch in Frankfurt gewohnt, da gab es gute Banken (z.B. Degussa-Bank).
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Der Kaufpreis für Gold ist auch mit Blick auf die Nebenkosten zu betrachten:
Versand-/Versicherungskosten. Sonstige Gebühren.
Es gibt z.B. Banken, die beim Verkauf von Goldmünzen pro Sorte jeweils eine
extra Gebühr verlangen, was allerdings im umfangreichen Preisaushang angezeigt wird - nicht aber in der Kauf-/Verkaufsübersicht.
Beim Kauf bei einer Bank sollten daher Zusatzkosten erfragt werden!
Versand-/Versicherungskosten. Sonstige Gebühren.
Es gibt z.B. Banken, die beim Verkauf von Goldmünzen pro Sorte jeweils eine
extra Gebühr verlangen, was allerdings im umfangreichen Preisaushang angezeigt wird - nicht aber in der Kauf-/Verkaufsübersicht.
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