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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 142)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 24.08.22 01:03:19
      Beitrag Nr. 5.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.250.494 von rv_2011 am 23.08.22 00:57:39
      Zitat von rv_2011: 1. Die Mengen sind so gering, dass der gesamte atmosphärische SF6-Gehalt (10 ppt oder 0,00001 ppm) dem von 0,2 ppm CO2 entspricht - die lange Lebensdauer bereits eingerechnet. Das ist also weniger als 0,2% des Treibhauseffekts, der durch die bisherigen anthropogenen CO2-Emissionen verursacht wird.


      Ich kann da leider nur auf Wikipedia als seriöse Quelle verweisen:

      1.
      "Wegen der sehr geringen Konzentration von SF6 in der Erdatmosphäre (ca. 10 ppt (Parts per trillion) volumenbezogen im Jahr 2019, was 0,78 ppmV CO2-Äquivalent entspricht"

      ...es entspricht meiner Lesart nach also nicht "nur 0,2 ppm CO2", sondern 0,78 ppmV , entspricht ca. dem Anstieg der CO2-Konzentration von 4 Jahren!

      2.
      "Für diese Berechnung wurde der Treibhauseffekt-Faktor 22.800 gegenüber CO2 für einen verminderten Zeithorizont von 100 Jahren genutzt, obwohl die o. g. atmosphärische Lebensdauer objektiv längere Zeiträume der Hochrechnung erfordert, um Summationseffekte verantwortlich einzuschätzen."

      ...für mich bedeutet diese Aussage, dass alles nur auf 100 Jahre verglichen wurde, dem Zeitraum in dem sich CO2 in der Atmosphäre abbaut, hier wäre meiner Meinung nach ein Faktor von ca. 32 angebracht, da SF6 32× länger in der Atmosphäre verbleibt.

      3.
       "ca. 0.3 ppt Steigerung pro Jahr; CO2 ca. 400 ppm mit ca. 2 ppm pro Jahr Anstieg pro Jahr"

      ...bedeutet für mich, die Konzentration von SF6 steigt pro Jahr ca. 3% und die Konzentration von CO2 steigt pro Jahr "nur" ca. 0,5%

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schwefelhexafluorid

      ...vielleicht habe ich auch was falsch interpretiert, bin da ergebnisoffen. Aber so gering, wie du schreibst, sehe ich diese Emissionen nicht auf das Klima wirken! Vor allem die lange Verweildauer von SF6 in der Atmosphäre sehe ich problematisch.

      Gruß Targo
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.22 00:57:39
      Beitrag Nr. 5.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.250.173 von Targo am 22.08.22 22:46:36Natürlich ist es sinnvoll, wo möglich SF6 durch Alternativen zu ersetzen. Das ist in der Vergangenheit bei anderen Anwendungen als bei elektrischen Schaltanlagen auch geschehen: z.B. ist die Verwendung als Füllgas für Autoreifen oder Isoliergasscheiben seit Jahren verboten.

      Ich hätte mir nur gewünscht, dass die Diskussion sachlich geführt wird. In dem Beitrag nicht erwähnt wird nämlich:
      1. Die Mengen sind so gering, dass der gesamte atmosphärische SF6-Gehalt (10 ppt oder 0,00001 ppm) dem von 0,2 ppm CO2 entspricht - die lange Lebensdauer bereits eingerechnet. Das ist also weniger als 0,2% des Treibhauseffekts, der durch die bisherigen anthropogenen CO2-Emissionen verursacht wird.
      2. Es geht gar nicht speziell um Wind- und PV-Anlagen. SF6 wird in fast allen Hochspannungs-Schaltanlagen (außer Freiluftanlagen) verwendet.

      So hat man das Gefühl, dass diese Sendung von der Anti-Energiewende-Lobby inspiriert ist.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 22:46:36
      Beitrag Nr. 5.592 ()
      https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusmi…

      ...die heutigen Windräder und teilw. Photovoltaikanlagen mit einer Laufzeit von wenigen Jahrzehnten sind also Klimakiller für die nächsten 3500 Jahre:rolleyes:
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 13:12:40
      Beitrag Nr. 5.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.244.620 von dekrug am 22.08.22 12:17:03Sie wiederholen sich - die Zusammenfassung ist auch beim siebten Mal falsch:
      Es ist wissenschaftlicher Sachstand, dass die Klimasensitivität wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents liegt.
      Prof. Mann hat streitet natürlich ab, Daten gefälscht zu haben, weil er das auch nie gemacht hat. Andere wissenschaftliche Arbeitsgruppen bestätigen die Ergebnisse von Mann, Bradley und Hughes. Inhaltlich war das nie Thema des Gerichtsprozess über Verleumdung durch Tim Ball. Dieser hat faktisch die Verleumdung zurückgezogen und für die Beendigung des Verfahrens gesundheitliche Gründe angegeben. Hier ist ein Faktencheck dazu verlinkt, das Ihre Behauptungen dazu in jeder Hinsicht widerlegt.
      Lüdecke und Weiß sind keine anerkannten Experten und ihre Behauptungen sind falsch.
      Es ist erwiesen, dass Umlaufbahnen der Planeten keinen signifikanten Einfluss auf das Erdklima in historischer Zeit haben. Es gibt auch keine physikalische Begründung dafür, so starke Einflüsse der Planeten auf das Erdklima zu erwarten.
      Zeitweilige Korrelationen zwischen irgendwelchen Sonnenfleckendaten und irgendwie fabrizierten regionalen Temperaturdaten können Zufall sein. Es ist erwiesen, dass die aktuelle globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt erfolgt und die Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss nimmt.
      Baumfunde beweisen keine höheren Temperaturen als aktuell irgendwann im Holozän. Wissenschaftliche Auswertung von Klimaproxydaten von vielen Standorten weltweit belegen vielmehr, dass es noch nie so warm war wie aktuell im Holozän, und die Temperatur im Holozän seit der Erwärmung nach dem letzten Glazial nur im Zehntelgradbereich geschwankt hatte.
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 12:59:01
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.244.620 von dekrug am 22.08.22 12:17:03Leider hast du gar nichts verstanden:

      Die Gletscher schmelzen durch die hohe Temperatur. Und das wird auch ohne weitere Erwärmung mindestens noch Jahrzehnte anhalten.
      Der Sahara-Staub, der in einigen Jahren hinzukommt, kann die Schmelze beschleunigen - er ist aber nicht die Ursache.

      Nach dem Gletscher-Rückgang dauert es Jahrhunderte, bis sich auf der frei gewordenen Fläche Humus bildet und sich die Baumgrenze den geänderten Bedingungen angepasst hat. Die klimatische Baumgrenze liegt schon jetzt über dem Fundort der jetzt freigelegten Bäume.
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      Avatar
      schrieb am 22.08.22 12:17:03
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.238.896 von rv_2011 am 21.08.22 09:52:09
      Zitat von rv_2011:
      Zitat von dekrug: Ohne weiteren Temperaturanstieg würde auch die Schneefallgrenze nicht weiter steigen, damit bliebe der Alpengletscher unverändert.

      Rede doch nicht so einen Unsinn.
      Die (winterliche oder sommerliche?) Schneefallgrenze hat wenig mit der Gletscherausdehnung zu tun: Im Sommer schmilzt auch bei gleich bleibender Temperatur weit mehr weg, als im Winter als Schnee hinzukommt.

      Begriffsverwirrung um damit meine Aussage als "Unsinn" abzuwerten. :cool:

      Der Gletscher schmilzt zwar lt. Malberg infolge Staubbedeckung auch in der Höhe (s. #5.541, Vortrag ab 5:00). Ohne Temperaturanstieg steigt jedoch die Schneefallgrenze nicht. Wenn der Gletscher sich dennoch während der letzten Jahrzehnte zurückgezogen hat, dann ist ihm die Vegetation nicht gefolgt. Bei seinem Rückzug hat der Gletscher gut erhaltene Stämme von bis zu 250 Jahren alten Zirben freigegeben.

      https://klausalpen.beepworld.de/gletscher.htm

      ... All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo es heute nur Eis, Schutt, Sand und Wasser gib, vor 9.000 und auch zwischen [vor] 7.000 und [vor] 3.500 Jahren alte, teilweise hochstämmige Zirben wuchsen. ...

      Für Deine Behauptung, diese Funde hätten nichts mit dem Temperaturverlauf im frühen Holozän zu tun, fehlt der logische Zusammenhang.

      Zitat von nickelich:
      Zitat von rv_2011: Diese Bäume zeigen nur, dass die Ausdehnung der Pasterze vor 6000 Jahren geringer war als heute - nichts sonst.

      Da muss ich Sie korrigieren, in der Höhe, in der die Bäume gefunden wurden, wächst heute noch kein Grashalm. Unterhalb der Mattenzone mit Grasbewuchs kommt erst noch die Latschenzone. Das sind verkrüppelte Kiefern ohne geraden Stamm. Erst weit darunter beginnt die Zone mit normalem Baumwuchs. ....

      ... in der Höhe, in der die Bäume gefunden wurden, wächst heute noch kein Grashalm. ... Erst weit darunter beginnt die Zone mit normalem Baumwuchs. Deine Behauptung, es sei heute wärmer als während der Klimaoptima des Holozän ist also nicht haltbar (s. Beitrag #5.577).

      Die Obergrenze wurde bei einem CO2-Pegel von 280 ppm erreicht, der während des gesamten Holozän bis ca. 1900 konstant blieb. Bei inzwischen auf 420 ppm gestiegenem CO2-Pegel wurde keine höhere Temperatur erreicht.

      Dazu paßt das sehr erstaunliche Zitat eines CDU(!)-Politikers.

      Ich verstehe ja, daß Dir die Kollegen Lüdecke und Weiß, die abweichend von der Richtschnur Deiner Vorbeter andere Überlegungen angestellt haben, etwas suspekt erscheinen. Wenn Du allerdings nicht bereit oder nicht in der Lage bist, Dich davon zu lösen, dann kann ich Dir leider nicht helfen.

      Fassen wir nochmal zusammen:

      - Mehrere Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden, beweisen höhere Temperaturen im Holozän.
      - Prof. Horst Malberg zeigt die Korrelation zwischen Sonnenfleckentätigkeit und Temperaturverlauf.
      - Der physikalische Zusammenhang zwischen den Umlaufbahnen der Planeten und unserem Klima ist erwiesen.
      - Den anerkannten Experten Lüdecke und Weiß "Esoterik" anzudichten ist völlig abwegig.
      - Die Physik wird mal wieder um 100 Jahre zurückgedreht.
      - Die Klimasensitivität des CO2 beträgt 0,5°K / Verdopplung.
      - Ein bahnbrechendes Werk aus dem Jahre 1924 war "verloren gegangen worden", Manuskript wiedergefunden.
      - Ein sehr erstaunliches Zitat eines CDU(!)-Politikers gibt zu denken.
      - Michael Mann leugnete vor Gericht Daten gefälscht zu haben - er ist ein Leugner.

      Der Hockey-Stick ist Müll aus Blech, innen hohl und schwimmt im Meer.
      Die Energiewende steht aktuell vor dem Kipp-Punkt.

      :keks:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.22 09:52:09
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.238.368 von dekrug am 21.08.22 00:13:09
      Zitat von dekrug: Ohne weiteren Temperaturanstieg würde auch die Schneefallgrenze nicht weiter steigen, damit bliebe der Alpengletscher unverändert.
      Rede doch nicht so einen Unsinn.
      Die (winterliche oder sommerliche?) Schneefallgrenze hat wenig mit der Gletscherausdehnung zu tun: Im Sommer schmilzt auch bei gleich bleibender Temperatur weit mehr weg, als im Winter als Schnee hinzukommt.
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      Avatar
      schrieb am 21.08.22 07:36:50
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.238.368 von dekrug am 21.08.22 00:13:09EIKE-Videos können nichts belegen, weil EIKE Lügen udn Fälschungen verbreitet. Es kann auch nichts an geklärten Fakten ändern: einzelne Baumstämme belegen keine globale Temperatur. Dafür braucht sehr viele Beobachtungen an sehr vielen Orten über einen langen Zeitraum die sachkundig ausgewertet werden. Und diese Ergebnisse gibt es, wie etwa die Arbeit von Osman et al 2021, und die zeigt, dass es jetzt deutlich wärmer ist als zu jedem Zeitpunkt im Holozän und die globale Temperatur sich außerordentlich schnell ändert, was ein gewaltiges Risiko bedeutet. Bei 1 Grad in 50 Jahren bringen wir die Erde an den Rand dauernder Krisen, wie etwa die beobachteten Hitzewellen und Dürren. Eine Energiewende ist daher alternativlos.
      Avatar
      schrieb am 21.08.22 00:13:09
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.232.527 von rv_2011 am 19.08.22 18:10:34
      Zitat von rv_2011: Mal abgesehen davon, dass hier regionale Temperatur (in Europa bzw. im Gebiet der Zentralalpen) und Globaltemperatur durcheinandergeworfen wird, kann ich keinen Beleg für eine höhere Temperatur in den letzten 10.000 Jahren bis 1900 erkennen. ...

      Durcheinandergewofen :confused:

      Wer was permanent durcheinander wirft erläutert ...

      Klaus Eckart Puls * * * * * * * * * *

      Wenn Du in den von Gletschern freigegebenen 6000 bis 9000 Jahre alten Baumstämmen keinen Beleg für höhere Temperaturen erkennen kannst, dann kann ich Dir nicht helfen. :(

      ... Auch wenn die Gletscherausdehnung in der Vergangenheit geringer war: Auch ohne weiteren Temperaturanstieg würde der Rückgang der Alpengletscher noch lange anhalten.

      Das hat aber doch jetzt nichts mit Physik zu tun? Seit wann betreibst Du Esoterik - ich bin entsetzt! :eek:

      Ohne weiteren Temperaturanstieg würde auch die Schneefallgrenze nicht weiter steigen, damit bliebe der Alpengletscher unverändert.

      Schönen Klimasonntag

      :look:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.22 23:55:03
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.229.488 von dekrug am 19.08.22 12:09:12Falls du die Beiträge von for4zim ausgeblendet hast, ist das sehr dumm. Jeder kann nämlich sehen, dass deine von Wissenschaftsleugnern zusammenkopierten Texte nichts mit der Realität zu tun haben. Damit du das mit eigenen Augen sehen kannst, füge ich den letzten Beitrag von for4zim bei:

      Zitat von for4zim: Sie wiederholen sich - die Zusammenfassung ist auch beim fünften Mal falsch:
      Es ist wissenschaftlicher Sachstand, dass die Klimasensitivität wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents liegt.
      Prof. Mann hat streitet natürlich ab, Daten gefälscht zu haben, weil er das auch nie gemacht hat. Andere wissenschaftliche Arbeitsgruppen bestätigen die Ergebnisse von Mann, Bradley und Hughes. Inhaltlich war das nie Thema des Gerichtsprozess über Verleumdung durch Tim Ball. Dieser hat faktisch die Verleumdung zurückgezogen und für die Beendigung des Verfahrens gesundheitliche Gründe angegeben. Hier ist ein Faktencheck dazu verlinkt, das Ihre Behauptungen dazu in jeder Hinsicht widerlegt.
      Lüdecke und Weiß sind keine anerkannten Experten und ihre Behauptungen sind falsch.
      Es ist erwiesen, dass Umlaufbahnen der Planeten keinen signifikanten Einfluss auf das Erdklima in historischer Zeit haben. Es gibt auch keine physikalische Begründung dafür, so starke Einflüsse der Planeten auf das Erdklima zu erwarten.
      Zeitweilige Korrelationen zwischen irgendwelchen Sonnenfleckendaten und irgendwie fabrizierten regionalen Temperaturdaten können Zufall sein. Es ist erwiesen, dass die aktuelle globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt erfolgt und die Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss nimmt.
      Baumfunde beweisen keine höheren Temperaturen als aktuell irgendwann im Holozän. Wissenschaftliche Auswertung von Klimaproxydaten von vielen Standorten weltweit belegen vielmehr, dass es noch nie so warm war wie aktuell im Holozän, und die Temperatur im Holozän seit der Erwärmung nach dem letzten Glazial nur im Zehntelgradbereich geschwankt hatte.
      Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Temperaturverlauf im Holozän wurden von Osman et al. 2021 publiziert:


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