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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 143)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.05.24 09:02:27 von
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      schrieb am 22.08.22 12:59:01
      Beitrag Nr. 5.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.244.620 von dekrug am 22.08.22 12:17:03Leider hast du gar nichts verstanden:

      Die Gletscher schmelzen durch die hohe Temperatur. Und das wird auch ohne weitere Erwärmung mindestens noch Jahrzehnte anhalten.
      Der Sahara-Staub, der in einigen Jahren hinzukommt, kann die Schmelze beschleunigen - er ist aber nicht die Ursache.

      Nach dem Gletscher-Rückgang dauert es Jahrhunderte, bis sich auf der frei gewordenen Fläche Humus bildet und sich die Baumgrenze den geänderten Bedingungen angepasst hat. Die klimatische Baumgrenze liegt schon jetzt über dem Fundort der jetzt freigelegten Bäume.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.22 12:17:03
      Beitrag Nr. 5.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.238.896 von rv_2011 am 21.08.22 09:52:09
      Zitat von rv_2011:
      Zitat von dekrug: Ohne weiteren Temperaturanstieg würde auch die Schneefallgrenze nicht weiter steigen, damit bliebe der Alpengletscher unverändert.

      Rede doch nicht so einen Unsinn.
      Die (winterliche oder sommerliche?) Schneefallgrenze hat wenig mit der Gletscherausdehnung zu tun: Im Sommer schmilzt auch bei gleich bleibender Temperatur weit mehr weg, als im Winter als Schnee hinzukommt.

      Begriffsverwirrung um damit meine Aussage als "Unsinn" abzuwerten. :cool:

      Der Gletscher schmilzt zwar lt. Malberg infolge Staubbedeckung auch in der Höhe (s. #5.541, Vortrag ab 5:00). Ohne Temperaturanstieg steigt jedoch die Schneefallgrenze nicht. Wenn der Gletscher sich dennoch während der letzten Jahrzehnte zurückgezogen hat, dann ist ihm die Vegetation nicht gefolgt. Bei seinem Rückzug hat der Gletscher gut erhaltene Stämme von bis zu 250 Jahren alten Zirben freigegeben.

      https://klausalpen.beepworld.de/gletscher.htm

      ... All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo es heute nur Eis, Schutt, Sand und Wasser gib, vor 9.000 und auch zwischen [vor] 7.000 und [vor] 3.500 Jahren alte, teilweise hochstämmige Zirben wuchsen. ...

      Für Deine Behauptung, diese Funde hätten nichts mit dem Temperaturverlauf im frühen Holozän zu tun, fehlt der logische Zusammenhang.

      Zitat von nickelich:
      Zitat von rv_2011: Diese Bäume zeigen nur, dass die Ausdehnung der Pasterze vor 6000 Jahren geringer war als heute - nichts sonst.

      Da muss ich Sie korrigieren, in der Höhe, in der die Bäume gefunden wurden, wächst heute noch kein Grashalm. Unterhalb der Mattenzone mit Grasbewuchs kommt erst noch die Latschenzone. Das sind verkrüppelte Kiefern ohne geraden Stamm. Erst weit darunter beginnt die Zone mit normalem Baumwuchs. ....

      ... in der Höhe, in der die Bäume gefunden wurden, wächst heute noch kein Grashalm. ... Erst weit darunter beginnt die Zone mit normalem Baumwuchs. Deine Behauptung, es sei heute wärmer als während der Klimaoptima des Holozän ist also nicht haltbar (s. Beitrag #5.577).

      Die Obergrenze wurde bei einem CO2-Pegel von 280 ppm erreicht, der während des gesamten Holozän bis ca. 1900 konstant blieb. Bei inzwischen auf 420 ppm gestiegenem CO2-Pegel wurde keine höhere Temperatur erreicht.

      Dazu paßt das sehr erstaunliche Zitat eines CDU(!)-Politikers.

      Ich verstehe ja, daß Dir die Kollegen Lüdecke und Weiß, die abweichend von der Richtschnur Deiner Vorbeter andere Überlegungen angestellt haben, etwas suspekt erscheinen. Wenn Du allerdings nicht bereit oder nicht in der Lage bist, Dich davon zu lösen, dann kann ich Dir leider nicht helfen.

      Fassen wir nochmal zusammen:

      - Mehrere Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden, beweisen höhere Temperaturen im Holozän.
      - Prof. Horst Malberg zeigt die Korrelation zwischen Sonnenfleckentätigkeit und Temperaturverlauf.
      - Der physikalische Zusammenhang zwischen den Umlaufbahnen der Planeten und unserem Klima ist erwiesen.
      - Den anerkannten Experten Lüdecke und Weiß "Esoterik" anzudichten ist völlig abwegig.
      - Die Physik wird mal wieder um 100 Jahre zurückgedreht.
      - Die Klimasensitivität des CO2 beträgt 0,5°K / Verdopplung.
      - Ein bahnbrechendes Werk aus dem Jahre 1924 war "verloren gegangen worden", Manuskript wiedergefunden.
      - Ein sehr erstaunliches Zitat eines CDU(!)-Politikers gibt zu denken.
      - Michael Mann leugnete vor Gericht Daten gefälscht zu haben - er ist ein Leugner.

      Der Hockey-Stick ist Müll aus Blech, innen hohl und schwimmt im Meer.
      Die Energiewende steht aktuell vor dem Kipp-Punkt.

      :keks:
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.22 09:52:09
      Beitrag Nr. 5.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.238.368 von dekrug am 21.08.22 00:13:09
      Zitat von dekrug: Ohne weiteren Temperaturanstieg würde auch die Schneefallgrenze nicht weiter steigen, damit bliebe der Alpengletscher unverändert.
      Rede doch nicht so einen Unsinn.
      Die (winterliche oder sommerliche?) Schneefallgrenze hat wenig mit der Gletscherausdehnung zu tun: Im Sommer schmilzt auch bei gleich bleibender Temperatur weit mehr weg, als im Winter als Schnee hinzukommt.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.22 07:36:50
      Beitrag Nr. 5.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.238.368 von dekrug am 21.08.22 00:13:09EIKE-Videos können nichts belegen, weil EIKE Lügen udn Fälschungen verbreitet. Es kann auch nichts an geklärten Fakten ändern: einzelne Baumstämme belegen keine globale Temperatur. Dafür braucht sehr viele Beobachtungen an sehr vielen Orten über einen langen Zeitraum die sachkundig ausgewertet werden. Und diese Ergebnisse gibt es, wie etwa die Arbeit von Osman et al 2021, und die zeigt, dass es jetzt deutlich wärmer ist als zu jedem Zeitpunkt im Holozän und die globale Temperatur sich außerordentlich schnell ändert, was ein gewaltiges Risiko bedeutet. Bei 1 Grad in 50 Jahren bringen wir die Erde an den Rand dauernder Krisen, wie etwa die beobachteten Hitzewellen und Dürren. Eine Energiewende ist daher alternativlos.
      Avatar
      schrieb am 21.08.22 00:13:09
      Beitrag Nr. 5.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.232.527 von rv_2011 am 19.08.22 18:10:34
      Zitat von rv_2011: Mal abgesehen davon, dass hier regionale Temperatur (in Europa bzw. im Gebiet der Zentralalpen) und Globaltemperatur durcheinandergeworfen wird, kann ich keinen Beleg für eine höhere Temperatur in den letzten 10.000 Jahren bis 1900 erkennen. ...

      Durcheinandergewofen :confused:

      Wer was permanent durcheinander wirft erläutert ...

      Klaus Eckart Puls * * * * * * * * * *

      Wenn Du in den von Gletschern freigegebenen 6000 bis 9000 Jahre alten Baumstämmen keinen Beleg für höhere Temperaturen erkennen kannst, dann kann ich Dir nicht helfen. :(

      ... Auch wenn die Gletscherausdehnung in der Vergangenheit geringer war: Auch ohne weiteren Temperaturanstieg würde der Rückgang der Alpengletscher noch lange anhalten.

      Das hat aber doch jetzt nichts mit Physik zu tun? Seit wann betreibst Du Esoterik - ich bin entsetzt! :eek:

      Ohne weiteren Temperaturanstieg würde auch die Schneefallgrenze nicht weiter steigen, damit bliebe der Alpengletscher unverändert.

      Schönen Klimasonntag

      :look:
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 19.08.22 23:55:03
      Beitrag Nr. 5.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.229.488 von dekrug am 19.08.22 12:09:12Falls du die Beiträge von for4zim ausgeblendet hast, ist das sehr dumm. Jeder kann nämlich sehen, dass deine von Wissenschaftsleugnern zusammenkopierten Texte nichts mit der Realität zu tun haben. Damit du das mit eigenen Augen sehen kannst, füge ich den letzten Beitrag von for4zim bei:

      Zitat von for4zim: Sie wiederholen sich - die Zusammenfassung ist auch beim fünften Mal falsch:
      Es ist wissenschaftlicher Sachstand, dass die Klimasensitivität wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents liegt.
      Prof. Mann hat streitet natürlich ab, Daten gefälscht zu haben, weil er das auch nie gemacht hat. Andere wissenschaftliche Arbeitsgruppen bestätigen die Ergebnisse von Mann, Bradley und Hughes. Inhaltlich war das nie Thema des Gerichtsprozess über Verleumdung durch Tim Ball. Dieser hat faktisch die Verleumdung zurückgezogen und für die Beendigung des Verfahrens gesundheitliche Gründe angegeben. Hier ist ein Faktencheck dazu verlinkt, das Ihre Behauptungen dazu in jeder Hinsicht widerlegt.
      Lüdecke und Weiß sind keine anerkannten Experten und ihre Behauptungen sind falsch.
      Es ist erwiesen, dass Umlaufbahnen der Planeten keinen signifikanten Einfluss auf das Erdklima in historischer Zeit haben. Es gibt auch keine physikalische Begründung dafür, so starke Einflüsse der Planeten auf das Erdklima zu erwarten.
      Zeitweilige Korrelationen zwischen irgendwelchen Sonnenfleckendaten und irgendwie fabrizierten regionalen Temperaturdaten können Zufall sein. Es ist erwiesen, dass die aktuelle globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt erfolgt und die Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss nimmt.
      Baumfunde beweisen keine höheren Temperaturen als aktuell irgendwann im Holozän. Wissenschaftliche Auswertung von Klimaproxydaten von vielen Standorten weltweit belegen vielmehr, dass es noch nie so warm war wie aktuell im Holozän, und die Temperatur im Holozän seit der Erwärmung nach dem letzten Glazial nur im Zehntelgradbereich geschwankt hatte.
      Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Temperaturverlauf im Holozän wurden von Osman et al. 2021 publiziert:


      Die Energiewende ist alternativlos.
      Avatar
      schrieb am 19.08.22 22:36:37
      Beitrag Nr. 5.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.229.488 von dekrug am 19.08.22 12:09:12Sie wiederholen sich - die Zusammenfassung ist auch beim fünften Mal falsch:
      Es ist wissenschaftlicher Sachstand, dass die Klimasensitivität wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents liegt.
      Prof. Mann hat streitet natürlich ab, Daten gefälscht zu haben, weil er das auch nie gemacht hat. Andere wissenschaftliche Arbeitsgruppen bestätigen die Ergebnisse von Mann, Bradley und Hughes. Inhaltlich war das nie Thema des Gerichtsprozess über Verleumdung durch Tim Ball. Dieser hat faktisch die Verleumdung zurückgezogen und für die Beendigung des Verfahrens gesundheitliche Gründe angegeben. Hier ist ein Faktencheck dazu verlinkt, das Ihre Behauptungen dazu in jeder Hinsicht widerlegt.
      Lüdecke und Weiß sind keine anerkannten Experten und ihre Behauptungen sind falsch.
      Es ist erwiesen, dass Umlaufbahnen der Planeten keinen signifikanten Einfluss auf das Erdklima in historischer Zeit haben. Es gibt auch keine physikalische Begründung dafür, so starke Einflüsse der Planeten auf das Erdklima zu erwarten.
      Zeitweilige Korrelationen zwischen irgendwelchen Sonnenfleckendaten und irgendwie fabrizierten regionalen Temperaturdaten können Zufall sein. Es ist erwiesen, dass die aktuelle globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt erfolgt und die Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss nimmt.
      Baumfunde beweisen keine höheren Temperaturen als aktuell irgendwann im Holozän. Wissenschaftliche Auswertung von Klimaproxydaten von vielen Standorten weltweit belegen vielmehr, dass es noch nie so warm war wie aktuell im Holozän, und die Temperatur im Holozän seit der Erwärmung nach dem letzten Glazial nur im Zehntelgradbereich geschwankt hatte.
      Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Temperaturverlauf im Holozän wurden von Osman et al. 2021 publiziert:


      Die Energiewende ist alternativlos.
      Avatar
      schrieb am 19.08.22 18:10:34
      Beitrag Nr. 5.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.229.488 von dekrug am 19.08.22 12:09:12Mal abgesehen davon, dass hier regionale Temperatur (in Europa bzw. im Gebiet der Zentralalpen) und Globaltemperatur durcheinandergeworfen wird, kann ich keinen Beleg für eine höhere Temperatur in den letzten 10.000 Jahren bis 1900 erkennen.

      Auch wenn die Gletscherausdehnung in der Vergangenheit geringer war: Auch ohne weiteren Temperaturanstieg würde der Rückgang der Alpengletscher noch lange anhalten.
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.08.22 12:09:12
      Beitrag Nr. 5.582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.214.488 von nickelich am 17.08.22 16:18:07
      Zitat von nickelich: ..., da verwechseln Sie etwas. Um Sie darüber aufzuklären, was die Kleine Eiszeit genannt wird, die Quelle Wikipedia, die eine größere Abweichung als 0,1°C zeigt.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit#/media/Datei:10…
      .... Es gibt genügend Wissenschaftler, die die vielen Aussagen des IPCC als Unsinn einstufen, wie ...


      Prof. Dr. Gernot Patzelt (Universität Innsbruck): https://klausalpen.beepworld.de/gletscher.htm

      ... All diese Funde belegen, dass in den Bereichen, wo es heute nur Eis, Schutt, Sand und Wasser gib, vor 9.000 und auch zwischen 7.000 und 3.500 Jahren alte, teilweise hochstämmige Zirben wuchsen. ...
      ... Seit Beginn der Nacheiszeit vor etwa 11.500 Jahren war die Pasterze nie größer als beim letzten Hochstand von 1852 bis 1856, jedoch schon öfters deutlich kleiner als heute. ...
      ... Aus diesen Befunden und der daraus abgeleiteten, längerfristigen Klimaentwicklung wird klar ersichtlich, dass das derzeitige Temperaturniveau deutlich innerhalb de natürlichen, von Menschen nicht beeinflussten Schwankungsbereichs liegt. ...
      ... Leider ignorieren einige selbsternannte Untergangspropheten die von vielen Forschern in jahrelanger Arbeit herausgefundene Vergangenheit völlig und behaupten, dass vor dem Beginn der Industrialisierung die Temperatur gleichmäßig verlief, weil es ja der CO² Gehalt der Atmosphäre ja auch tat, wie z.B. hier Mann (2001) mit seiner Hockeystickkurve. Dabei wird wie auf diesem Bild sowohl die gesicherte Abkühlung der Kleinen Eiszeit sowie die Mittelalterliche Wämeperiode einfach ignoriert und herausgegelättet. Der Verlauf ähnelt einem Hockeyschläger, daher der Name. ...
      ... Und das nicht nur für die letzten Tausend Jahre, nein, diese Gerade des letzten Jahrtausends soll bis zum Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12.000 Jahren gleichmäßig verlaufen sein. Ein grober Widerspruch zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen über das Klima des Holozän. ...


      Die Behauptung von @rv_2011, es sei heute wärmer als während der Klimaoptima des Holozän ist also nicht haltbar
      (s. Beitrag #5.577).

      Die Obergrenze wurde bei einem CO2-Pegel von 280 ppm erreicht, der während des gesamten Holozän bis ca. 1900 konstant blieb. Bei inzwischen auf 420 ppm gestiegenem CO2-Pegel wurde keine höhere Temperatur erreicht. Dazu paßt das sehr erstaunliche Zitat eines CDU(!)-Politikers.

      Fassen wir mal zusammen:

      - Mehrere Baumfunde, die von Gletschern freigegeben wurden, beweisen höhere Temperaturen im Holozän.
      - Prof. Horst Malberg zeigt die Korrelation zwischen Sonnenfleckentätigkeit und Temperaturverlauf.
      - Der physikalische Zusammenhang zwischen den Umlaufbahnen der Planeten und unserem Klima ist erwiesen.
      - Den anerkannten Experten Lüdecke und Weiß "Esoterik" anzudichten ist völlig abwegig.
      - Die Physik wird mal wieder um 100 Jahre zurückgedreht.
      - Die Klimasensitivität des CO2 beträgt 0,5°K / Verdopplung.
      - Ein bahnbrechendes Werk aus dem Jahre 1924 war „verloren gegangen worden“, Manuskript wiedergefunden.
      - Ein sehr erstaunliches Zitat eines CDU(!)-Politikers gibt zu denken.
      - Michael Mann leugnete vor Gericht Daten gefälscht zu haben - er ist ein Leugner.

      Der Hockey-Stick ist Müll aus Blech, innen hohl und schwimmt im Meer.
      Die Energiewende steht aktuell vor dem Kipp-Punkt.

      :cool:
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.08.22 19:27:13
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.223.158 von dekrug am 18.08.22 16:35:30Sie wiederholen sich - die Zusammenfassung ist auch beim fünften Mal falsch:
      Es ist wissenschaftlicher Sachstand, dass die Klimasensitivität wahrscheinlich zwischen 2,5 und 4 Grad je Verdopplung des CO2-Äquivalents liegt.
      Prof. Mann hat streitet natürlich ab, Daten gefälscht zu haben, weil er das auch nie gemacht hat. Andere wissenschaftliche Arbeitsgruppen bestätigen die Ergebnisse von Mann, Bradley und Hughes. Inhaltlich war das nie Thema des Gerichtsprozess über Verleumdung durch Tim Ball. Dieser hat faktisch die Verleumdung zurückgezogen und für die Beendigung des Verfahrens gesundheitliche Gründe angegeben. Hier ist ein Faktencheck dazu verlinkt, das Ihre Behauptungen dazu in jeder Hinsicht widerlegt.
      Lüdecke und Weiß sind keine anerkannten Experten und ihre Behauptungen sind falsch.
      Es ist erwiesen, dass Umlaufbahnen der Planeten keinen signifikanten Einfluss auf das Erdklima in historischer Zeit haben. Es gibt auch keine physikalische Begründung dafür, so starke Einflüsse der Planeten auf das Erdklima zu erwarten.
      Zeitweilige Korrelationen zwischen irgendwelchen Sonnenfleckendaten und irgendwie fabrizierten regionalen Temperaturdaten können Zufall sein. Es ist erwiesen, dass die aktuelle globale Erwärmung durch den Treibhauseffekt erfolgt und die Sonnenaktivität keinen wesentlichen Einfluss nimmt.
      Baumfunde beweisen keine höheren Temperaturen als aktuell irgendwann im Holozän. Wissenschaftliche Auswertung von Klimaproxydaten von vielen Standorten weltweit belegen vielmehr, dass es noch nie so warm war wie aktuell im Holozän, und die Temperatur im Holozän seit der Erwärmung nach dem letzten Glazial nur im Zehntelgradbereich geschwankt hatte.
      Die neuesten wissenschaftlicehn Erkenntnisse zum Temepraturverlauf im Holozän wurden von Osman et al. 2021 publiziert:


      Die Energiewende ist alternativlos. Inzwischen streben auch die USA und Australien sie an.
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