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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 267)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 27.01.22 13:21:48
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.648.732 von rv_2011 am 26.01.22 16:12:59
      Zitat von rv_2011: Du (bzw. Lüdecke) "widerlegst" hier einen nachgewiesenen physikalischen Kausalzusammenhang zwischen Temperatur und Treibhausgas-Konzentration durch eine physikalisch nicht begründete Korrelation mit Zyklen, die es zudem in den letzten 50 Jahren gar nicht mehr gibt.

      Das verstehe ich jetzt nicht, die Zyklen, die der Fourier-Analyse zugrunde liegen, sind wiederkehrende kosmische Ereignisse, die es möglicherweise in 50 Millionen Jahren noch geben wird. In der von Lüdecke zitierten Fachliteratur sind die physikalischen Zusammenhänge begründet.

      Du hattest selbst die Milanković-Zyklen angesprochen. Diese gehören allerdings nicht zu den 3 Hauptzyklen, mit denen allein die erstaunlich hohe Korrelation von 85% erreicht wurde. Die Klimawirkung von Veränderungen der Erdumlaufbahn wäre lt. Lüdecke für den betrachteten Zeitraum zu gering (s. Vortrag).

      Die physikalische Begründung der CO2-Klimawirkung hatte bereits Einstein vermißt, nachdem er sich mit Fourier's Treibhaus-Theorie befaßt hatte. Als Mathematiker hatte er den Kollegen allerdings sehr geschätzt.

      https://eike-klima-energie.eu/2019/06/22/warum-und-wie-aende…

      Zitat Lüdecke: ... Darüber hinaus kann natürlich auch die Frage nach der Ursache der beobachteten Klimazyklen interessieren. Es fand sich in der schon erwähnten Arbeit von N. Scafetta, 2012 ein weiterer Beleg, dass im Spektrum der Sonnenaktivität die drei Hauptzyklen im Rahmen der Genauigkeiten mit den drei Hauptzyklen der Globaltemperatur übereinstimmen, siehe Abb. 4, unteres Teilbild aus der Arbeit von Scafetta. ...[/i]

      Weitere Publikationen werden als Quellennachweise genannt.

      ... Das Hauptergebnis unserer Arbeit ist der Befund, dass das Erdklima Zyklen enthält, und dass die drei Hauptzyklen im Wesentlichen alleine die Temperaturvariationen der Erde bewirken. Danach lässt sich die Globaltemperatur sowohl für die Vergangenheit (wie gezeigt in Abb.1) als eben auch für die nahe Zukunft berechnen. ...

      Vorausgesetzt, die Sonne dreht sich weiter um das Zentrum unserer Galaxis und die Planeten (darunter die Erde) drehen sich weiter um die Sonne.

      ... Die Fortsetzung der drei Hauptzyklen ergibt einen Temperaturabfall bis etwa 2070, siehe Abb. 1 (rote Kurve). Eine solche Voraussage erhalten auch andere Arbeiten. Auf die kommende Abkühlung weist ja auch schon das jetzige Temperaturplateau hin, welches etwa seit 2000 gemessen wird. Wir merken an, dass unser Ergebnis die Behauptungen über einen gefährlichen Klimaeinfluss des anthropogenen CO2 definitiv widerlegt.

      Die genannte Voraussetzung dürfte wohl für die nächsten 50 Jahre (bis 2070) gegeben sein.

      Die Fortsetzung der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß zeigt eindeutig: Wir stehen unmittelbar vor dem Beginn einer Abkühlung! Mit dem Ergebnis dieser Fourier-Analyse ist die Grundlage der Klimaschutzpolitik zusammengerbrochen - die Energiewende durch CO2-Reduzierung ist somit Humbug.

      Deine "Bettdecke" werden wir dann allerdings brauchen und wir können nur hoffen, daß dem CO2 im Hüttenbereich (2m) eine ausreichende Klimawirkung verbleibt.

      :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 26.01.22 21:53:04
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.651.384 von depodoc am 26.01.22 19:19:32Die DUH finanziert sich als Abmahnverein. Wenn igendjemand den Verbrauch des angeboten Gebrauchtwagens in einer Anzeige nicht angegeben hat, kassiert der Anwaltsverein ab. Kürzlich erging ein Urteil, daß ihnen sogar recht gab, wenn der Verbrauch erst auf Seite 2 nach einem Link erreichbar war.
      Das sind Juristen von der übelsten Sorte.
      Avatar
      schrieb am 26.01.22 19:34:33
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.651.201 von rv_2011 am 26.01.22 19:01:19
      Zitat von rv_2011: Beides (Zunahme der Abstrahlung im atmosphärischen Fenster und Rückgang der Abstrahlung in den Absorktionsbanden der Treibhausgase) kann man mit Satellitenmessungen nachweisen.

      Die Abstrahlung im atmosphärischen Fenster geschieht direkt von wärmer gewordenen Erdoberfläche.


      Was für eine Antwort, trotzdem liefert die Sonne am Tag die Wärme für die Nacht schon mit.

      Da braucht es keine "Gegenstrahlung" zur Erwärmung.

      ps. im ersten BVG Urteil hab ich irgendwo sogar das Wort "Gegenstrahlung" gelesen.
      Wenn ich Zeit hab such ich es mal raus, und schau mir den genaueren Zusammenhang an, in dem das BVG sich mit "Gegenstrahlung" befasst....
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      Avatar
      schrieb am 26.01.22 19:19:32
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.641.481 von dekrug am 26.01.22 05:59:18
      Zitat von dekrug: Nachdem wir uns einmal im Kreis gedreht haben, sind wir jetzt wieder bei den "Pausen", in Lüdeckes Fourier-Analyse der 4. Zyklus mit einer Periodendauer von 64 Jahren.
      .... ... ...
      Zitat von depodoc: ...
      Nach meiner Meinung könnte man Lüdeckes Fourieranalyse auch unter dem Aspekt des Global Dimming und Brightening untersuchen und vielleicht Hinweise auf die Zyklen finden. Sicher sollte sein, dass in den letzten 2000 Jahren Global Dimming und Brightening durch natürliche Einflüsse, wie z.B. Vulkane, vorhanden war und das Temperaturbild mitgeprägt haben.

      Hier mal M.Wild, der sich sehr ausführlich damit befasst hat.

      Global dimming and brightening: A review...

      https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/200…

      Am interessantesten für mich daran, dass Wild die SSR, die Globalstrahlung die den Erdboden erreicht, gut beschreibt und unter T-min und T-max die Tagesspanne, DTR, -Diurnal Temperature Range-, auf Veränderungen untersucht.

      Er kommt dabei nicht umhin, die solare Energiezufuhr -Since the solar flux is obviously only present during daylight, it affects the daily maximum temperature more than daily minimum temperature....- ausschliesslich der Tagseite der Erde zuzuordnen.

      ...2.3.2. Diurnal Temperature Range

      [46] The diurnal temperature range (DTR), i.e., the difference between daily maximum and minimum temperature 2 m above the surface, has a good prospect to serve as a proxy for SSR. This is due to the fact that the DTR allows the separation of solar and thermal radiative influences which affect the DTR in different ways [e.g., Bristow and Campbell, 1984]. Since the solar flux is obviously only present during daylight, it affects the daily maximum temperature more than daily minimum temperature. The nighttime minimum temperature, on the other hand, is mainly governed by the thermal radiative exchanges. After subtraction of the minimum temperature from the maximum temperature as done in the DTR, thermal effects are to considerable extent eliminated from the records. This leaves the solar influences as a major forcing factor of DTR. This is particularly true when integrated over larger areas, where advective influences become less important, which also affect DTR locally...


      Hier mal eine Grafik von Wild, mit meiner Kommentierung aus 2018 im Mythosthread.



      .... so, dass soll erstmal reichen, Lesestoff genug um Lüdeckes Analyse zu beweisen.

      Wenn ich das richtig verstehe, wird der Anstieg der Klimatemperatur in der Zeit von 1870 bis 2000 weiterhin der anthropogenen CO2-Erzeugung zugeschrieben. Die Hauptursache der Klimaveränderungen durch zyklisch wiederkehrende kosmische Ereignisse wird nach wie vor ignoriert.

      Die sogenannten "Pausen" sind damit erklärungsbedürftig. Für den Zeitraum von 1945 bis 1971 (4. Zyklus 1942 bis 1974) wird "Global Dimming" als Erklärung herangezogen. Dieser Effekt wird der in diesem Zeitraum verstärkten anthropogenen Erzeugung von Aerosolen zugeschrieben.

      Da wird m.E. ein Loch mit dem anderen gestopft.

      Trotz der umfangreichen und sehr ausführlichen Abhandlung von M. Wild bleiben einige Zusammenhänge doch nicht nachvollziehbar:

      - Welche Ursache soll der "Pause" von 1880 bis 1910 (4. Zyklus 1878 bis 1910) zugrunde liegen? Etwa erhöhte Vulkantätigkeit?
      - Dimming und Brightening wechseln sich also ab. Erfolgen die Wechsel in regelmäßigen oder in unregelmäßigen Abständen?
      - Könnte es sein, daß Dimming/Brightening und der 4. Zyklus identisch sind?

      Die Globalstrahlung "SSR", die den Erdboden erreicht, wird von M. Wild gut beschrieben und unter T-min und T-max die Tagesspanne, DTR, -Diurnal Temperature Range-, auf Veränderungen untersucht. Dies ist jedoch keine hinreichende Erklärung für die nicht nachvollziehbaren Zusammenhänge.

      Das Ergebnis der Fourier-Analyse von Lüdecke und Weiß ist dagegen eindeutig und unwiderlegbar: Drei Hauptzyklen bestimmen mit einer Korrelation von 85% im wesentlichen das Klima der Erde.

      Diese 3 Hauptzyklen haben die Geschichte der Menschheit mit Kulturen, Völkerwanderungen, Kriegen u.s.w. begleitet und manches Reich überdauert.

      Der 4. Zyklus (64 Jahre), dem ebenfalls ein wiederkehrendes kosmisches Ereignis zugrunde liegt, verursacht maßgeblich die sogenannten "Pausen".

      Diese sind während der Klimaerwärmung in der Zeit von 1870 bis 2000 in der 2001-Version (rot) der NASA sehr schön erkennbar. Die "Pausen" von 1880....1910 und 1945....1971 sind auch in Lüdecke's Fourier-Analyse deutlich sichtbar. Die Klimaerwärmung stagniert hier, bzw. die Klimatemperatur fällt sogar leicht zurück (die blaue Kurve). Es ist gut erkennbar, daß der Temperaturverlauf der Nachbildung von zyklisch wiederkehrenden kosmischen Vorgängen (die rote Kurve) folgt.

      * * * * * * *

      Somit, kommen wir zu dem Ergebnis, daß der Klimaverlauf speziell in dieser Zeitspanne (1870 bis 2000) sich nicht aufgrund des steigenden CO2-Pegels verändert, sondern von zyklisch wiederkehrenden kosmischen Vorgängen bestimmt wird.

      https://eike-klima-energie.eu/2019/06/22/warum-und-wie-aende…

      Zitat Lüdecke: ... womit die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 widerlegt ist.

      Die Grundlage der Klima-Schutz-Politik (CO2-Reduzierung) ist damit zusammengebrochen. Bezüglich der Energiewende, die weiterhin in blinder Hektik vorangetrieben wird, sollte nun schnellstens ein Kurswechsel eingeleitet werden. Die aus dem Lot geratene Energiepolitik ist wieder in geordnete Bahnen zu lenken.

      Es gibt dazu bereits eine Reihe von Vorschlägen (s. auch den GRÜNEN-Thread).

      :cool:

      Lüdecke mag ja recht haben, aber wo bleiben dann die Klagen vor Gericht ?

      Während die Deutsche Umwelthilfe weiterhin vor dem Verfassungsgericht klagt, ist auf der Kritischen Seite tote Hose.

      Hab mal kurz bei der DUH geschaut, die schon wieder vor Gericht Klagen.

      Ziel deren Klage ist es u.a. dass Deutschland einen "angemessenen" Beitrag zur Einhaltung des Paris Abkommens leistet.
      Hier lässt sich m.E. ansetzen und mit gleicher Begründung "angemessen" Klage erheben und dem BVG nachweisen, dass Deutschlands Beitrag absolut fast Nichts irgendetwas an den Temperaturen und am Klima ändert.


      Hier der Link zur DUH
      https://www.duh.de/vbklima/

      https://www.duh.de/fileadmin/user_upload/download/Pressemitt…
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      Avatar
      schrieb am 26.01.22 19:01:19
      Beitrag Nr. 4.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.651.090 von rv_2011 am 26.01.22 18:55:11Beides (Zunahme der Abstrahlung im atmosphärischen Fenster und Rückgang der Abstrahlung in den Absorktionsbanden der Treibhausgase) kann man mit Satellitenmessungen nachweisen.

      Die Abstrahlung im atmosphärischen Fenster geschieht direkt von wärmer gewordenen Erdoberfläche.
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      schrieb am 26.01.22 18:55:11
      Beitrag Nr. 4.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.650.874 von depodoc am 26.01.22 18:39:13Dein Hinweis auf Konvektion und den Tag-Nacht-Gang der Sonneneinstrahlung ist nur eine irrelevante Ablenkung.

      Für die Energiebilanz der Erde spielt ausschließlich die (praktisch unveränderte) Einstrahlung und die Abstrahlung eine Rolle. Wenn die Abstrahlung aus der Atmosphäre sinkt (und das geschieht durch die Treibhausgase), nimmt die Abstrahlung im atmosphärischen Fenster zu.
      53 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.22 18:39:13
      Beitrag Nr. 4.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.628.113 von rv_2011 am 24.01.22 23:16:31
      Zitat von rv_2011: Was hat das mit meiner Feststellung zu tun, dass durch Treibhausgase die Abstrahlung außerhalb des atmosphärischen Fensters verringert wird? :confused:



      Das wird dann durch Konvektion ausgeglichen, wobei von der in 12 h zugeführten Sonnenenergie tagsüber nur so viel ins All emittiert wird, dass für die 12 h Nachtseite auch noch 240 W/qm am TOA übrigbleiben. Tagsüber liefert die Sonne die Wärme für die Nacht schon mit.
      Ein Thermodynamische System stellt sich eben so ein.
      Hier gelten nicht nur die Strahlungsgesetzte, sondern vor allem die thermodynamischen Wärmegesetze.
      54 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.22 18:24:20
      Beitrag Nr. 4.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.649.635 von nickelich am 26.01.22 17:14:23Sie können ja selbst auf Nachfrage keine sogenannte "Pause" anhand statistischer Parameter mit einem gültigen Datensatz nachweisen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.22 17:50:01
      Beitrag Nr. 4.336 ()
      Dr. Thomas Gutschlag, CEO der Deutsche Rohstoff AG:
      "Die OPEC schafft es im Augenblick nicht, ihre selbstgesteckten Produktionsziele zu erreichen.
      Die aktuelle Situation in Kasachstan und der Ukraine sorgt für zusätzliche Unsicherheit. Verbraucher können sich also auf tendenziell eher steigende als fallende Ölpreise einstellen. Einen Ölpreis von 100 USD (WTI) oder mehr je Barrel halte ich durchaus in den kommenden Monaten für möglich.

      Für alternative Energieerzeugung wären das beste Voraussetzungen, wenn sie es schaffen würde, zu konkurrenzfähigen Preisen zu produzieren. Aber davon ist nicht auszugehen.
      Avatar
      schrieb am 26.01.22 17:35:43
      Beitrag Nr. 4.335 ()
      Zurück zum Thema Energiewende
      Beim Bau von zahlreichen Solar- und Windkraftwerken der Green City AG kommt es zu erheblichen Verzögerungen. Mehrere Wind- und Solarparkprojekte des Konzerns stecken in finanziellen Schwierigkeiten. Zinszahlungen und die Rückzahlung von Anleihen sind gefährdet.
      https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-green-city-sch…
      Dies gelte für die Green City Energy Kraftwerkspark II GmbH & Co. KG, Green City Energy Kraftwerkspark III GmbH & Co. KG sowie die Green City Solarimpuls I GmbH & Co. KG, die Anleihen im Volumen von insgesamt 116 Millionen Euro emittiert haben.

      Die Ausfallwahrscheinlichkeit grüner Anleihen ist so immens hoch.
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