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    wikifolio.com - Feedback/Kritik/Anregungen (Seite 156)

    eröffnet am 02.12.14 16:37:41 von
    neuester Beitrag 07.01.24 22:37:33 von
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      schrieb am 09.10.18 13:13:44
      Beitrag Nr. 2.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.790 von ARMEGAS am 07.10.18 18:17:21@armegas
      Es kommt -unabhängig von Wikifolio- leider immer wider zu falschen Taxierungen bei einigen Produkten. Wie Du selbst wohl in deinem DACH-Wikifolio gemerkt hast, war gestern ein Capped Bonus Zertifikat UV2MMG (natürlich der UBS) hiervon betroffen.
      Da wurde über Stunden ein Kurs von 344 Euro taxiert, obwohl 493 Euro richtig gewesen wären, was das Wikifolio "Rolling-Bonus-System", in dem das Papier mit 38 Prozent-Anteil hoch gewichtet ist, massiv getroffen hatte.
      Der Fehler ist mittlerweile behoben, was bleibt ist eine falsche Risikokennzahl für das Wikifolio "Rolling-Bonus-System", denn der maximale Verlust für dieses Wikifolio von 13,7 Prozent dürfte fehlerhaft zu hoch sein.
      Ich betrachte solche Fehler eigentlich von der Seitenlinie aus, aber es ist schon erstaunlich, wie oft man über solche Fehler stolpert.
      Ich gehe davon aus, dass der Aufwand, solche Fehler aus den Wikifolios herauszurechnen, für Wikifolio immens hoch wäre bzw. nicht leistbar ist.
      Avatar
      schrieb am 08.10.18 11:57:02
      Beitrag Nr. 2.053 ()
      Gibt man in der Suchfunktion in das Eingabefeld ein A ein,
      wird automatisch ergänzt zu A Angels ..., A Bad World, A Invest Bonus ...
      und weitere.
      Es sind viel zu viele zum ergänzen, das Programm muß folglich abbrechen.

      Gibt man ein N hinzu,
      wird automatisch ergänzt zu AN010747, ANACOTT, Anacott Steel und weitere.
      Noch immer viel zu viele zum ergänzen, das Programm muß immernoch abbrechen.

      Gibt man jetzt noch ein Y (wegen ANYO) ein, wird jetzt nichts mehr ergänzt,
      obwohl es jetzt leicht möglich wäre.

      Gibt man sogar noch ein O (wegen ANYO), bleibt das Eingabefeld ganz dunkel
      und erst durch Anklicken der Such - Lupe kommt "wieder Leben auf".

      Gelistet werden jetzt, außer den mit ANYO beginnenden wikifolios, noch
      jede Menge weitere.
      Zum Beispiel "in Annos", "in Annos Aktien", "go with 200-Day Moving Average".
      So konzentriert ich mich auch bemühe, in diesen Namen ein vielleicht
      verstecktes Teilnahmenstück "ANYO" zu finden. - Es gelingt mir einfach nicht.

      Woran könnte es liegen? Wikifolio liebt das Systematische nicht.
      Softwareentwickler können immer noch was dazu lernen?
      Oder kleine wikifolios gehören grundsätzlich benachteiligt?
      Avatar
      schrieb am 08.10.18 00:12:40
      Beitrag Nr. 2.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.874 von Chris_M am 07.10.18 18:34:49Man bräuchte halt eine staatliche Preisfestsetzungskommission für OS. :D Wenn man die OS verbietet, gibts gar kein Angebot mehr. Was soll das uns allen bringen?

      Ich schaue mir immer mal die Option Chain von diversen Aktien an und bin wenig begeistert, wie gering das Angebot und wie hoch die Spreads sind.
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 18:34:49
      Beitrag Nr. 2.051 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.790 von ARMEGAS am 07.10.18 18:17:21also jeden einzelnen Baidu Schein schaue ich mir nicht im Detail an, ABER ich glaube es dir, denn für die Emittenten ist a) wikifolio doch eine super Plattform die eigenen Produkte zu vertreiben und b) dann die Kurse nach meiner Lust und Laune zu taxieren.

      Das würde ich genauso machen.

      Stell dir vor du bist Emittent und vielleicht ist der Schein auch ausverkauft. Wieso sollte ich da "fair" bewerten?? Wer den Schein verkaufen will, muss ihn halt "etwas" günstiger verkaufen als die Scheine von der Konkurrenz.

      Weshalb wird den überall mit den Zertifikate Mist geworben, ob nun Feingold Research oder auch hier auf WSO .. da ist ein Trend und hier eine Chance und da ein Risiko und begeiten Sie das mit Produkt x und y und hedge noch hier und da...

      Neben L&S ist bei wikifolio dann noch die Gefahr das man i.d.R. die Produkte der anderen Emittenten mal nicht handen kann. Auch Scheiße für ein Trader und L&S ist zwar oft günstig aber was man bei IREX Produkten an Aufgeldern gesehen hat war jenseits von gut und böse.

      Wenn kein Ask gestellt wird, kann das viele Gründe haben. Bei US Werten wäre das Delta größer als 0,8, auch kann es bedeuten das der Schein ausverkauft ist (kommt auch mal vor) oder z.B. beim GR Referenndum gab es auch keine Ask Kurse .. warum wohl? zum wohl des Kunden..
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      Avatar
      schrieb am 07.10.18 18:17:21
      Beitrag Nr. 2.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.727 von Chris_M am 07.10.18 18:05:16
      Zitat von Chris_M: Da hast du recht aber an einem Sonntag Kurse zu vergleichen macht auch wenig Sinn.

      Alles Schlusskurse Freitag Abend um 22:00. Was ich gepostet habe ist zu 100% richtig. Man muss nur auf die Scheine klicken, dann sieht man die Uhrzeit.

      Es ist witzig, aber Du scheinst nicht glauben zu wollen, dass manche Emittenten einfach dem Anleger 15% mehr berechnen. Das ist leider wahr. Genau deswegen mein ursprünglicher Post.

      Bei "ProReturn" war es damals sogar so, dass der Schein der in seinem Depot war, um 50% tiefer bewertet war als der vergleichbare Schein eines anderen Emittenten. Alle Konditionen waren gleich. Das mag man gar nicht glauben. Ich habe alles mit Screenshots festgehalten, hat aber niemanden intessiert.

      Jetzt wirst Du erwidern... Warum hast Du den zu günstigen Schein nicht gekauft? Weil es nur einen Geldkurs gab. Es wurde einfach kein Briefkurs angeboten, so ein Zufall :-)
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      schrieb am 07.10.18 18:05:16
      Beitrag Nr. 2.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.646 von ARMEGAS am 07.10.18 17:47:12
      Zitat von ARMEGAS: Das macht keinen Sinn. Genauso macht es keinen Sinn, 10-15% mehr für die GLEICHE Option auszugeben, oder?


      Da hast du recht aber an einem Sonntag Kurse zu vergleichen macht auch wenig Sinn.

      Soweit ich weis taxiert die USB US Optionsscheine erst ab 15:30 fair bis dahin bleibt meist der Vortagesschlusskurs und ein deutich höherer Spread.

      und z.B. Citti hingegen taxiert den ganzen Vormittag mit verhältnismäßig geringem Spread.

      Deshalb vergleiche ich bei der Optionsscheinsuche die Kurse nochmals nach Börsenbeginn.

      bzgl. 15% Unterschied .. nach Cent Bereiche kann man nur schlecht niedriger skalieren. vielleicht machen die Emitenten das auch gerne das Optionen so weit runter skaliert werden.. bei einem OS mit Kurs von 0,10/0,11 oder 0,07/0,08 da ist der eine Cent relativ gesehen schon eine enorme Spanne.

      Hier mal Amazon als US Option RLZ Jan/2020 also einen Monat länger als der o.g. Optionsschein und Basis 2275 USD für 17.615 USD
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      Avatar
      schrieb am 07.10.18 17:47:12
      Beitrag Nr. 2.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.604 von Chris_M am 07.10.18 17:38:46
      Zitat von Chris_M: Optionsscheine vergleichen nach dem Preis ist völlig falsch, denn die Kurse die du nennst können unterschiedliche Bezugsverhältnisse haben.

      Natürlich ist überall das Bezugsverhältnis gleich. Alles gleich, aber mancher Emittent will einfach mehr haben, als der Optionsschein wert ist.

      Es gab einen Grund, warum ich die Baidu-Calls ausgesucht habe.

      https://www.onvista.de/derivate/Optionsscheine-auf-Baidu?sea…

      Einfach mal überrüfen, ob meine Infos stimmen.

      PS: Ja, ich meinte Apple-Aktien zu einem Kurs von 210 Euro kaufen, obwohl die Aktie bei 194,10/194,20 steht. Das macht keinen Sinn. Genauso macht es keinen Sinn, 10-15% mehr für die GLEICHE Option auszugeben, oder?
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 17:46:43
      Beitrag Nr. 2.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.604 von Chris_M am 07.10.18 17:38:46Sehe ich genauso. Optionsscheine sind etwas teurer als Optionen, da man sich eben des Mittlers Bank bedient. Dafür haben sie die von dir benannten Vorteile. Keiner wird gezwungen zu kaufen.

      Man stelle ich vor, man würde für Fairtrade-Kaffee nur so einen geringen Aufschlag zum Preis, den der Kaffeebauer bekommt, zahlen. Der Kaffee wäre unfassbar billig.
      Avatar
      schrieb am 07.10.18 17:38:46
      Beitrag Nr. 2.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.889.496 von ARMEGAS am 07.10.18 16:58:25
      Zitat von ARMEGAS: Mir ging es nicht darum, dass man nicht als Stillhalter auftreten kann. Die Optionsscheine sind nicht fair bewertet. Wenn Apple bei 194,10/194,20 Euro notiert, wer kauft dann Apple zu 210 Euro? Niemand, richtig. Nur weil Optionsscheine komplizierter sind, gilt der gleiche Grundsatz.


      Sofern wie beim geichen Thema Option/Optionsscheine sind. Na klar macht es Sinn z.B. Apple OS mit Basis 200 zu kaufen. Das ist Börse, spekulation etc.

      Die Kurse stellt doch auch nicht wikifolio sondern der Emittent und bei Aktien L&S und bisher habe ich da noch keine großeren Spreads gesehen wie die die sonst an den Börsenplätze sind.


      Zitat von ARMEGAS: Wenn man bei Onvista folgende Suche eingibt (Derivate/Optionsscheine):
      Call Baidu, LZ: 21.06.2019, Basispreis 300USD bekommt man sechs Scheine angezeigt. Die implizite Vola geht von 34,18% bis 35,37%. Die Kurse der Scheine reichen von 0,29/0,31 Euro bis 0,34/0,35 Euro. Ja, alles sind amerikanische Optionen (europäische Optionen sind ja etwas günstiger).

      Was kostet wohl die Option, die an der Terminbörse gehandelt wird? Richtig, noch weniger als 0,29/0,31 Euro und der Spread ist auch enger. Beim Roulette gewinnt die Bank, weil es die Null gibt. 2,7% reichen aus, damit die bank ein Vermögen macht. Hier ist der Unterschied grösser als 2,7%.
      [/quote]

      Optionsscheine vergleichen nach dem Preis ist völlig falsch, denn die Kurse die du nennst können unterschiedliche Bezugsverhältnisse haben. Und diesbezüglich sind US Optionen absolut betrachtet teuerer, denn mit einem Kontrakt hast du das Recht auf 100 Aktien.

      Ich will jetzt nicht extra die TWS anmachen, aber da wirst du bei Baidu 300USD 06/2019 sicher ein paar Hundert Dollar für die Option bezahlen, vielleicht auch mehr.

      Die Optionsscheine sind durch die Aufgelder der Emittenten ganz klar teurer und dann noch die Provision an den Broker etc. aber man kann mit kleinen Beträgen viel einfacher runterbrechen. diese "Flexibilität" hat somit ihren Preis und daran verdienen die Emittenten richtig viel Geld.

      Versuch doch mal eine Amazon Option zu kaufen:

      hier die Daten für einen Optionsschein:

      Amazon Basis 2270 USD RLZ 12/2019

      BZV 1:100 = 1,46 Euro

      d.h. 100 Optionsscheine benötige ich für eine Amazon Aktie = 1,46 Euro *100 = 146,- Euro

      Eine US Option beinhatet n.m.E. 100 Aktien, d.h. 146,- Euro * 100 = 14.600 Euro für eine Amazon Option mit den o.g. Kriterien bzw. 16.840 USD

      Der Optionsschein hat ein Aufgeld von 23,51% p.a. was heftig ist aber man muss nicht 10.000 Euro aufbringen wie es möglicherweise bei der US Option der Fall wäre. Wie gesagt ich schau jetzt nicht in die TWS deshalb und die dt. Finanzindustrie verdient doch gut mit.. alles andere ist Teufelszeug^^ oder meinst du ntv oder Portale würden überstehen können, wenn sie die Einnahmen von Zertifikate Werbung nicht hätten.
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      schrieb am 07.10.18 17:03:56
      Beitrag Nr. 2.045 ()
      PS: wie gross wäre der Aufschrei, wenn jemand Apple zu 210 Euro abgerechnet bekäme obwohl der Kurs bei 194,10/194,20 notiert. Das ist ja eine Abzocke, würde man hier im Forum schreiben. Es ist unmöglich so Geld zu verdienen. Genau deswegen sollte man den Handel mit Derivaten massiv einschränken! Weil die Anleger damit lanfristig Geld verlieren.
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