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    ZAPF CREATION - KGV 4,1 und der Turnaround schreitet voran (Seite 169)

    eröffnet am 07.01.15 16:27:46 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:16:39 von
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      Avatar
      schrieb am 26.08.18 01:39:49
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.535.820 von user78 am 26.08.18 01:35:26
      "Einschlafen fällt Babys nicht immer leicht. Jeden Tag gibt es neue Eindrücke zu verarbeiten, die den Kleinsten schon mal ruhelose Phasen verschaffen. Um entspannt ins Land der Träume finden zu können, brauchen sie einen kuscheligen Ruhepol im Bettchen, der Geborgenheit und Sicherheit vermittelt. Dass gleichmäßiges Atmen und ein sanfter Herzschlag enorm beruhigend wirken, ist wissenschaftlich belegt. Und genau da kommt die kleine Baby Annabell® Newborn Heartbeat ins Spiel. Das sanfte Atemgeräusch und der regelmäßige Herzschlag der kuscheligen Freundin beruhigen und helfen beim Einschlafen.





      Baby Annabell® Newborn Heartbeat: Einschlafhilfe für die Kleinsten
      Mit der neuen Baby Annabell® Newborn Heartbeat aus weichem Stoff wird Einschlafen zum Kinderspiel. Drückt man das Herz auf dem Bauch der 30 cm großen Puppe, hört man einen beruhigenden Herzschlag und Atemgeräusche, deren Lautstärke nach Wunsch reguliert werden kann. Die extra lange Laufzeit der beruhigenden Geräusche von 20 Minuten ermöglicht ein gemütliches Einschlafen. Durch einfaches Drücken des Bäuchleins kann der kleine Schlafhelfer jederzeit früher ausgeschaltet werden. Der Kopf der Puppe ist aus weichem Vinyl gefertigt und der Körper ist extra weich gestopft, sodass die Heartbeat schon den kleinsten Puppeneltern mit in die Wiege oder ins Bettchen gelegt werden kann. Damit die Puppe auch immer sauber bleibt, kann sie nach Herausnahme des Sound-Moduls ohne weiteres per Hand gewaschen werden.

      Von Hebammen getestet – Prädikat „gut“
      Die Baby Annabell® Newborn Heartbeat wurde von 50 Hebammen bei www.Hebammen-testen.de getestet* und erhielt die Note „gut“ im Preis-Leistungs-Verhältnis. Eine der Testerinnen schreibt dazu: „Die Puppe ist wirklich eine Bereicherung. Die Geräusche sind sehr angenehm. Selbst die Mutter wurde ruhiger bei dem gleichmäßigen Geräusch.“ Auf Begeisterung stößt die Puppe auch beim Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels sowie der „TOP 10 Spielzeug“-Jury, welche Baby Annabell® Newborn Heartbeat für das TOP 10 Spielzeug 2018 nominierte. "
      Avatar
      schrieb am 26.08.18 01:35:26
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.534.521 von Herbert H am 25.08.18 17:44:23http://www.brandora.de/Home.aspx?IzmLang=7&
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      Avatar
      schrieb am 25.08.18 17:44:23
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.533.882 von yoda8 am 25.08.18 15:27:06
      Zitat von yoda8: Aber:
      Es hat auch schon andere Fälle gegeben und leider sind in Dt. die Kleinaktionäre kaum vor solchen Machenschaften geschützt:
      Man kann das vorhandene Kapital auch anders umverteilen ohne die Kleinaktionäre zu beteiligen:
      - sich hohe Gehälter zahlen
      - Bekannte/Verwandte einstellen und denen hohe Gehälter zahlen
      - teure Beraterverträge abschließen mit einer eigenen Beraterfirmen
      - eine andere (komplett eigene Firma) zu überhöhten Preisen in die Firma einbringen
      - etc.

      Nun ja, so etwas soll es geben, aber häufig genug auch bei börsennotierten AGs. Dazu bedarf es keines Delistings ... :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 25.08.18 15:27:06
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.533.708 von imperatom am 25.08.18 14:46:48Grundsätzlich ist richtig, dass ein Börsenrückzug den inneren Wert nicht verändert.
      Illiquide Anlagen werden aber generell niedriger bewertet, deshalb ist ein Abschlag von 10-15% schon richtig.
      Ich kenne Larian überhaupt nicht und möchte denen auch nichts unterstellen. Es hängt eben vieles von Ihrem Verhalten ab. Klar können Sie ein "faires" Übernahmeangebot vorlegen. Sie können auch nach einem Going-privat die Kleinaktionäre fair behandeln.
      Aber:
      Es hat auch schon andere Fälle gegeben und leider sind in Dt. die Kleinaktionäre kaum vor solchen Machenschaften geschützt:
      Man kann das vorhandene Kapital auch anders umverteilen ohne die Kleinaktionäre zu beteiligen:
      - sich hohe Gehälter zahlen
      - Bekannte/Verwandte einstellen und denen hohe Gehälter zahlen
      - teure Beraterverträge abschließen mit einer eigenen Beraterfirmen
      - eine andere (komplett eigene Firma) zu überhöhten Preisen in die Firma einbringen
      - etc.

      Wohlgemerkt:
      Ich habe noch nie etwas von Larian gehört und möchte denen keinesfalls etwas schlechtes unterstellen. Ich wollte nur einmal anmerken, was früher schon in ähnlichen Fällen passiert ist. Ich halte auch keine Zapf-Aktien und werde auch keine in absehbarer Zeit kaufen.
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      Avatar
      schrieb am 25.08.18 14:46:48
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Grundsätzlich halte ich es für wenig problematisch, wenn größere Aktienanteile in Wikifolios liegen. Bei einem Delisting tritt aber eine interessante Sondersituation ein, die es schon wert ist, genauer zu betrachten.

      Es muss aber auch nicht übertrieben werden. Aktuell sind etwa 1,5 Mio Euro via Wikifolio in Zapf investiert, was nur etwas mehr als 1% der MK beträgt. das entspricht zufällig etwa dem (ungewöhnlich hohen) Handelsvolumen der letzten drei Handelstage in Stuttgart. Hier sieht man, dass - bei Toleranz von Kursrückgängen - der Markt die Wikifolio-Inhalte durchaus auch schnell aufnehmen könnte, denn L+S hätte die technischen Möglichkeiten, sich bei den Stuttgart-Handeln "vorzudrängeln", auch wenn das zu weiteren Kursrückgängen führen würde.

      Entscheidend wäre hierbei letztlich die Frist, wie schnell LS darauf besteht, Zapf aus dem Wikis zu entfernen. Je schneller, desto größer die Gefahr kurzfristiger Rückschläge. Langfristinvestoren könnten hier aus ihrer Sicht Schnäppchen machen, wenn sie von einer höheren Wertigkeit Zapfs überzeugt sind - diese Schnäppchenjagd wiederum reduziert dann die Kursrückgänge wieder.

      Möglichkeit B wäre für LS, die Papiere außerbörslich z.B. an Larian zu verkaufen. Hier hätte man Preissicherheit und Marktstabilität. Rechtlich könnte die Preisfindung aber insofern schwierig werden, als dass man den Wikifolios den ausgehandelten Preis dann vorgibt. Auch wenn hierzu sicher jeder auch eine persönliche Rechtseinschätzung hat, ist die Frage juristisch nicht leicht zu beantworten, inwiefern das möglich wäre und ich halte es eher für fraglich, ob LS dieses Risiko eingehen möchte, denn es bedeutet ggf. Rechtsunsicherheit bis zur Klärung in einem Prozess.
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      schrieb am 25.08.18 14:42:04
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.514.952 von ArminBrack am 23.08.18 10:35:14
      wikifolio sollte dem Grenzen setzen
      Zitat von ArminBrack: Spannende Situation und auch eine heikle Situation für die Wikifolio-Trader und auch Wikifolio/Lang&Schwarz selber. Wie wird das gemanagt, wenn kein Übernahmeangebot vor dem Delisting kommt und die Aktie danach nur über Hamburg handelbar ist?

      Wenn man die Wikifolio-Trader hier "verhungern" lassen würde, wäre das auch ein Imageschaden für Wikifolio selber, weil ja einige - und darunter auch top-gerankte - Wikis betroffen wären.
      Ist es denkbar, dass Lang & Schwarz hier auf eigene Rechnung Stücke von den Tradern aufkauft und einen Deal mit Larian macht (Deal müsste dann aber wohl den ganzen Freefloat angeboten werden)?
      Oder lässt man die Aktien nach dem Delisting-Termin einfach mit dem letzten Kurs in den Wikis stehen und wartet auf ein Übernahmeangebot?

      @HerbertH: Das ist ja nun schon die zweite kritische Situation nach IFA Hotel & Touristik. Da hattest Du ja - wie Du selber sagst "zum Glück", wenn ich das richtig in Erinnerung habe - noch rechtzeitig vor der Kapitalerhöhungsankündigung verkauft. Auch hier sind die Wikifolios ja klar benachteiligt, weil die Kapitalerhöhung da nicht gezeichnet werden kann. Wenn man eine Spezial-Wiki-Lösung für Zapf findet, müsste man dann nicht auch eine für die Wikis finden, die bei IFA investiert sind?
      Viele Fragen, die da aufgeworfen werden...

      Du schreibst ja selber, dass

      "sich die Zapf-Aktie in den letzten 2 Jahren vervielfacht hat und parallel den in Zapf investierten Wikifolios aufgrund ihrer Performance viel Kapital zugeflossen ist. Das hat ziemlich schnell zu einer mangelnden Fungibilität der Zapf-Position geführt."

      So etwas kann ja theoretisch mit jedem kleinen, illiquiden Wert passieren, der über Wikifolio handelbar ist. Zapf und auch IFA zeigen klar die Nachteile und Grenzen von Wikifolio auf.

      Was, wenn Zapf nun weiter fällt und die Anteilsinhaber der betroffenen Wikifolios verkaufen, weil der Wert dieser Wikifolios dadurch fällt? Das würde dazu führen, dass Lang & Schwarz Zapf-Aktien am freien Markt verkauft bzw. verkaufen muss und der Kurs von Zapf könnte dadurch noch weiter unter Druck geraten, wodurch dann noch mehr Wikifolio-Anteilsinhaber verkaufen könnten.

      Die Frage wäre dann: Ab welchem Kurs ist das Chance-Risiko-Verhältnis trotz Delisting so gut, dass entweder Larian selber oder andere Aktionäre die Hand aufhalten und die ganzen Stücke aufnehmen, die auf den Markt kommen?


      Erstmal ist schon krass, dass man eine Aktie so einfach delisten kann. Vom Staat ist das aber leider nicht viel zu erwarten, wir sollen das Geld ja sowieso besser beim Ihm abliefern als zu investieren.

      wikifolio sollte generell Grenzen einführen. z.B. max. 20% in eine Position und den prozentualen Anteil am Freefloat begrenzen z.B. max. 50k bei einer Marktkapitalisierung von 100 Mio.
      Leider haben schon einige Trader Ihr wiki mit Hebelprodukten in kurzer Zeit geschrottet. Ich verstehe auch nicht, wieso wikifolio öfters Werbung für wikis macht, die alles auf eine Karte setzen und gerade aktuell Glück hatten. Mit vernünftigen Investieren hat das nichts zu tun. Letzlich schadet sich wikifolio damit selber.
      Erstmal ist schon krass, dass man eine Aktie so einfach delisten kann. Vom Staat ist das aber leider nicht viel zu erwarten, wir sollen das Geld ja sowieso besser beim Ihm abliefern als zu investieren.

      wikifolio sollte generell Grenzen einführen. z.B. max. 20% in eine Position und den prozentualen Anteil am Freefloat begrenzen z.B. max. 50k bei einer Marktkapitalisierung von 100 Mio.
      Leider haben schon einige Trader Ihr wiki mit Hebelprodukten in kurzer Zeit geschrottet. Ich verstehe auch nicht, wieso wikifolio öfters Werbung für wikis macht, die alles auf eine Karte setzen und gerade aktuell Glück hatten. Mit vernünftigen Investieren hat das nichts zu tun.

      Noch unverantwortlicher ist allerdings das Verhalten des Traders. Er hat aktuell ca. 700k investiert, was ein Vielfaches des gesamten Tagesumsatzes ist. Das lässt sich in der kurzen Zeit gar nicht vernünftig liquidieren, wenn der Großaktionär nicht zukauft. Mich erinnert das stark an das Verhalten von Kurt Ochner um die Jahrtausendwende, als er mit den enormen Zuflüssen in seinen Fond kleine Werte selber hochgekauft hat, als der Zustrom versiegt war das Spiel aus.
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      Avatar
      schrieb am 24.08.18 18:11:17
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.525.455 von Tobi177 am 24.08.18 11:35:46Anscheinend kommt nach 10 Euro ein grosszügiges Angebot für 20 Euro von Larian.
      Avatar
      schrieb am 24.08.18 11:35:46
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.520.775 von longitudinalwelle am 23.08.18 20:01:59
      Heute null
      Bewegung. Scheint sich nun ein Boden zu bilde.
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      Avatar
      schrieb am 23.08.18 20:01:59
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      Just my 5 cents:

      1) Wenn man so die letzten 100 Postings durchliest muss sich eigentlich fast schämen, hier Aktionär zu sein. Wenn das ein repräsentativer Querschnitt der deutschen Aktienkultur sein soll, dann gute Nacht!

      2) Mal Emotionen ausgeschaltet ist was passiert? a) der bis dato illiquide Handelsplatz Stuttgart, über den sich hier monatelang das Maul zerrissen wurde, verschwindet und wird aller Voraussicht nach ersetzt durch den illiquiden Handelsplatz Hamburg. Oder Schnigge, oder Valora. b) die Gewinne werden gemäß der adhoc zukünftig ganz offensichtlich noch deutlich höher ausfallen weil sich der Vorstand voll und ganz auf sein operatives Geschäft konzentrieren wird und exorbitante Verwaltungsaufwendungen im Rahmen der Börsennotiz wegfallen werden :look:

      3) Anleger, die auf so eine Nachricht mit Panik, Enteignungsbefürchtungen etc. reagieren, sollten sich vielleicht mit den Chancen und Risiken VOR einem Investment befassen und nicht danach. Oder noch besser grundsätzlich gleich die Finger von Aktien lassen.

      4) Hinterfragenswert dürfte in der aktuellen Situation eher sein, wer die ganzen Stücke unter 20 Euro wegnimmt und die Geldseiten auf diesem Niveau zupflastert. Das sind bestimmt ganz naive Glücksritter, die bei 20 Euro kaufen und in den nächsten 6 Wochen bei 21 Euro noch schnell verkaufen wollen.

      5) Wenn ich schon immer dieses Wikifolio-Gelaber höre... ein Anruf, und die Dinger sind außerbörslich umplatziert. Um einen entsprechenden Abnehmer muss man sich gewiss keine Sorgen machen.

      6) Zu den Chancen und Risiken des Delistings: wie vor ein paar Tagen bereits ausgeführt dürfte es am deutschen Kapitalmarkt unter aktuellen Bewertungsgesichtspunkten wenig attraktivere Aktien geben, womit schon mal ein großer Sicherheitspuffer gegeben ist. Herr Larian dürfte gut daran tun, die Geschenke anzunehmen bzw. einzusammeln, solange der Handel wie seit gestern noch halbwegs liquide ist. Denn das Aktionariat nach Delisting dürfte nicht so einfach einzuschüchtern sein wie der aufgescheuchte Hühnerhaufen hier in den letzten 2 Tagen :D Etwaigen zukünftigen Kapitalmaßnahmen sehe ich gelassen entgegen, latentes Risiko ist die Ausnutzung des genehmigten Kapitals (per Bar- oder Sach-KE). Bar wäre sinnbefreit in Anbetracht des kontinuierlichen cash in excess aus dem operativen Geschäft, Sach-KE dürfte mehr als kritisch begutachtet werden nach den Aktionen der letzten Wochen. Da wird Larian nicht riskieren wollen, sich keinen Sonderprüfer ans Bein zu binden.

      7) Hoffentlich kommt nicht noch eine Prognoseerhöhung vor dem Delisting, wobei das sollte sich knapp ausgehen ;)

      8) Und jetzt bitte wieder lustige Times & Sales posten ...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.18 18:09:09
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.518.231 von straßenköter am 23.08.18 15:54:32
      Zitat von straßenköter: Die Aussage, dass ein Squeeze Out nicht interessant ist, ist vollkommener Blödsinn. Klar stellt sich die Frage, ob es nicht vielleicht lukrativer wäre, wenn keiner so schnell käme, weil dann eventuell die Gewinn noch steigen könnten, aber mir ist ein schneller Kursgewinn immer am liebsten. Was ich habe, das habe ich. Und gerade, wenn Du anzweifelst, dass der Gewinn nicht dauerhaft so hoch bleibt, wäre es ja wohl sinnvoll, eine Squeeze Out-Berechnung auf Basis der aktuellen Situation schnellst möglich zu erleben.


      Ein Kauf wegen einer SO-Spekulation ist uninteressant, da der Großaktionär viel zu wenig Anteil hat.

      Interessant ist eher die Wette, dass es mit hohen FCF weitergeht und man nach 5-6 Jahren seinen Einsatz als Cash in der Bilanz liegen hat.

      Und bei Accentro hat man ja gesehen, was ein Verkauf eines Wikifolios anrichten kann. Und der war geplant und vorsichtig. Nicht zwangsmässig.
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