IPO der Deutschen Pfandbriefbank - Die HRE kehrt an die Börse zurück (Seite 225)
eröffnet am 10.07.15 09:35:25 von
neuester Beitrag 14.05.24 21:07:14 von
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Bail in
Der Markt differenziert nicht länger (mehr) wirklich zwischen AT1- und LT 2-Anleihen. AT1: 22 % des Nennbetrages per 16.02.2024
LT 2: 28 % des Nennbetrages per 16.02.2024
Es wird somit davon ausgegangen, dass eine Rückzahlung sowohl der AT1-Anleihen als auch der LT2-Anleihen überwiegend nicht wahrscheinlich ist (= Bail in).
Die - auch von Privatanlegern gehandelte - Aktie ist damit diametral zur Haftungskaskade erheblich überbewertet oder - zutreffend Admiral - die Anleihen sind unterbewertet.
Die Gläubiger teilen den Optimismus der Eigentümer der Bank eindeutig nicht.
Die pbb muss am 07.03. liefern.
Ich kaufe jetzt!
Ich kaufe jetzt! Ich gehe davon aus, dass in 7-8 Jahren - wenn ich in Rente gehe - alles wieder im grünen Bereich ist und dann die Dividende hoffentlich einen 4-5 stellige Betrag vor Steuern pro Jahr ergibt.
Augen zu und durch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.293.748 von Tony31515 am 16.02.24 13:32:44Das steuerliche Einlagenkonto dürfte als Restbestand noch so für ca. 20 Cent Dividende ausreichen. So waren die Schätzungen / Berechnungen vor mehr als einem Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.293.733 von Stan96 am 16.02.24 13:30:16Ich will lieber den Rest der Steuerfreien Dividende...
Statt Dividende sollte es eine Aktienrückkaufprogramm geben, oder was denkt ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.293.280 von aufgepasst am 16.02.24 12:42:49Es gibt mehrere gordische Knoten die vielleicht schon verhältnismäßig schnell gelöst werden können.
Bereits gepostet, aber hier noch einmal:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/cbre-nach-s…
Sogar in London geht es wieder in die andere Richtung trotz Leerstände von gewerblichen Immobilien.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/bueroimmobi…
Und damit alle für heute relevanten Links in einem Post sind, dieser auch noch mal:
https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/so-mischen-de…
Bereits gepostet, aber hier noch einmal:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/cbre-nach-s…
Sogar in London geht es wieder in die andere Richtung trotz Leerstände von gewerblichen Immobilien.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/bueroimmobi…
Und damit alle für heute relevanten Links in einem Post sind, dieser auch noch mal:
https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/so-mischen-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.292.959 von RalfFF07 am 16.02.24 12:10:21
Marge entsteht ja durch die Differenz zwischen den eigenen Zinskosten und den erzielten. Mit einem Rating BBB- negative wird man sich nicht mehr günstig refinanzieren können.
Das ist ein Teufelskreis - ich wüsste auch keine Bank welche es da aus eigener Kraft wieder heraus geschafft hat. Bei der Credit Suisse hat es von Nov, 22 mit BBB- Downgrade bis März 23 gereicht….
Zitat von RalfFF07: Die PBB finanziert doch überwiegend in Europa. Es wird immer weniger Institute geben, die hier finanzieren werden. Dadurch dürfte die Möglichkeit entstehen höhere Margen durchzusetzen. Bei zum Beispiel langfristig vermieteten Logistikimmobilien sehe ich persönlich nur vergleichsweise geringe Risiken. Wenn dann die Margen steigen, sollte das doch der PBB perspektivisch nützen.
Marge entsteht ja durch die Differenz zwischen den eigenen Zinskosten und den erzielten. Mit einem Rating BBB- negative wird man sich nicht mehr günstig refinanzieren können.
Das ist ein Teufelskreis - ich wüsste auch keine Bank welche es da aus eigener Kraft wieder heraus geschafft hat. Bei der Credit Suisse hat es von Nov, 22 mit BBB- Downgrade bis März 23 gereicht….
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.292.980 von Kollega99 am 16.02.24 12:13:17Wieder keibe fundierten Aussagen, wie immer 😁
Hast über eine Million Aktien der Bank? 😁
Hast über eine Million Aktien der Bank? 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.290.175 von Aktienfreundlongonly am 16.02.24 05:32:00
wenn eine DB Pleite ginge könnte es sehr eng werden, aber eine PBB könnte man schon retten oder wie in der Schweiz CS übernehmen, dafür sollten schon genug Milliarden da sein. Oder zweifelt hieran einer ernsthaft?
jaja ....
Zitat von Aktienfreundlongonly: Es tut mir leid, aber ich kann nicht nachvollziehen wie man auf die gesetzliche Einlagensicherung vertrauen kann, wer soll das denn bezahlen? Der Staat hat kein Geld für eine Entschädigung. Wir reden hier im Bankensystem über X Billionen, die am Ende vom Steuerzahler kommen. Aber das war mein Schlusswort zu diesem Thema. Ihr vertraut der Politik, viel Glück.
wenn eine DB Pleite ginge könnte es sehr eng werden, aber eine PBB könnte man schon retten oder wie in der Schweiz CS übernehmen, dafür sollten schon genug Milliarden da sein. Oder zweifelt hieran einer ernsthaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.292.980 von Kollega99 am 16.02.24 12:13:17Eigentlich habe ich dich ausgeblendet, aber ich war eben nicht angemeldet und habe versehentlich deinen Stuss überflogen. Blättere doch mal zurück.
Die letzten gefühlt 100 Posts hatten nichts mit deinem Lieblingsthema Shortseller, Leerverkäufer, Shortattacken zu tin. Hier werden mittlerweile wieder fundamentale Punkte erörtert.
Leg dich wieder schlafen & have a nice weekend !!!
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