Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 251)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.271.925 von Hiberna am 08.02.17 16:32:45
Ja, das mag schon so sein.
Aber was wirklich zählt, ist nicht der Aufsichtsrat, sondern der Vorstand! Der Aufsichtsrat darf ja bekanntermaßen keine operative Entscheidung treffen, sondern hat nur die Pflicht, den Vorstand zu beraten und Entscheidungen des Vorstandes, soweit sie dem AR vorgelegt werden müssen, abzusegnen oder abzulehnen. Also daher mache ich mir jedenfalls keine Sorgen, aber trotzdem vielen Dank dafür, dass Du hier so gut recherchiert hast.
Zitat von Hiberna: der Aufsichtsratsvorsitzende der publity AG, Herr Löw ist nicht vertrauenserweckend.
Gemäß http://www.publity.de/de/investor/publity-finanzgruppe/aufsi… war Herr Löw Leiter Beteiligungsmanagement bei der Gold-Zack AG. Dieses Unternehmen ist insolvent geworden.
Laut Seite 93 des Aktienemissionsberichtes ist Herr Löw Mitglied des Aufsichtsrates der Die Skonto AG, welche sich ebenfalls in der Insolvenz befindet.
Herr Löw war auch Syndikus der Rothenberger Unternehmensgruppe. Es sind vor längerer Zeit Werkzeugmaschinenfirmen der Rothenberger Familie in Konkurs gegangen. Ich weiß allerdings nicht, ob Herr Löw in diesem Zeitraum bei der betreffenden Unternehmensgruppe beschäftigt gewesen ist.
Ja, das mag schon so sein.
Aber was wirklich zählt, ist nicht der Aufsichtsrat, sondern der Vorstand! Der Aufsichtsrat darf ja bekanntermaßen keine operative Entscheidung treffen, sondern hat nur die Pflicht, den Vorstand zu beraten und Entscheidungen des Vorstandes, soweit sie dem AR vorgelegt werden müssen, abzusegnen oder abzulehnen. Also daher mache ich mir jedenfalls keine Sorgen, aber trotzdem vielen Dank dafür, dass Du hier so gut recherchiert hast.
der Aufsichtsratsvorsitzende der publity AG, Herr Löw ist nicht vertrauenserweckend.
Gemäß http://www.publity.de/de/investor/publity-finanzgruppe/aufsi… war Herr Löw Leiter Beteiligungsmanagement bei der Gold-Zack AG. Dieses Unternehmen ist insolvent geworden.
Laut Seite 93 des Aktienemissionsberichtes ist Herr Löw Mitglied des Aufsichtsrates der Die Skonto AG, welche sich ebenfalls in der Insolvenz befindet.
Herr Löw war auch Syndikus der Rothenberger Unternehmensgruppe. Es sind vor längerer Zeit Werkzeugmaschinenfirmen der Rothenberger Familie in Konkurs gegangen. Ich weiß allerdings nicht, ob Herr Löw in diesem Zeitraum bei der betreffenden Unternehmensgruppe beschäftigt gewesen ist.
Gemäß http://www.publity.de/de/investor/publity-finanzgruppe/aufsi… war Herr Löw Leiter Beteiligungsmanagement bei der Gold-Zack AG. Dieses Unternehmen ist insolvent geworden.
Laut Seite 93 des Aktienemissionsberichtes ist Herr Löw Mitglied des Aufsichtsrates der Die Skonto AG, welche sich ebenfalls in der Insolvenz befindet.
Herr Löw war auch Syndikus der Rothenberger Unternehmensgruppe. Es sind vor längerer Zeit Werkzeugmaschinenfirmen der Rothenberger Familie in Konkurs gegangen. Ich weiß allerdings nicht, ob Herr Löw in diesem Zeitraum bei der betreffenden Unternehmensgruppe beschäftigt gewesen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.268.196 von sirmike am 08.02.17 11:31:41Okay, mal ne dumme Frage. Welches Interesse hat der Großaktionär (49,9%) daran, sein Unternehmen zu schädigen durch Geschäfte, die zulasten dieses Unternehmens gehen?
Du kannst die Geschäfte dieses Unternehmens erst richtig beurteilen, wenn ein konsolidierter Geschäftsbericht vorgelegt wird.
Du kannst die Geschäfte dieses Unternehmens erst richtig beurteilen, wenn ein konsolidierter Geschäftsbericht vorgelegt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.271.094 von Ralph100 am 08.02.17 15:22:19Er klingt eher wie der Pressesprecher von Publity...
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.267.884 von Hiberna am 08.02.17 11:01:12
Okay, mal ne dumme Frage. Welches Interesse hat der Großaktionär (49,9%) daran, sein Unternehmen zu schädigen durch Geschäfte, die zulasten dieses Unternehmens gehen?
Selbst wenn diese Geschäfte dann zugunsten eines anderen unternehmen gehen würden, das ihm zu einem erheblichen teil gehört (das aber bei weitem nicht die gleiche Größe/Marktkapitalisierung/Wert des anderen Unternehmens hat)?
Zu "Gutachten": Publity macht eine Einschätzung beim Erwerb der Immobilien, zu welchem Preis/Wert sie diese in absehbarer Zeit wieder verkaufen können. Beim Erwerb! Dazu sind dann Zwischenschritte nötig, wie Anschlussmietverträge und somit Laufzeitverlängerung und Abbau von Leerständen etc. Klar. Aber eine Perspektive für den künftigen Verkaufswert haben sie bereits beim Einkauf. Und diesen Wert können/müssen sie beim Exit auch erzielen. Egal an wen sie verkaufen, ob an einen Externen oder eine Gesellschaft, an der Olek beteiligt ist. Unterhalb dieses Preises/Wertes verkauft Publity nur, wenn sich der Verkaufspreis nicht realisieren lässt, also zB die Leerstandsquote nicht verringert werden kann o.ä. Und soweit ich weiß, verhandelt Publity auch selten/nie mit nur einem potenziellen Käufer, sondern stellt seine Objekte "ins Schaufenster". Wenn dann eine Olek-Gesellschaft hier den besten Preis bietet, kann das für Publity nur von Vorteil sein.
Zitat von Hiberna: Die vermutete Interessenkollision ist so offenkundig, dass sie nicht stattfinden wird. Es wird Gutachten geben zur Bewertung der Immobilien und auf diese Preise wird man sich einigen. Es kann und wird nicht einseitig zulasten/zugunsten von Publity oder der neuen Gesellschaft gehen. Beide stehen öffentlich im Fokus, beide werden börsennotiert sein.
Du müsstest als erfahrener Anleger doch genügend Fälle kennen, bei welchen Aktionäre trotz Gutachten benachteiligt worden sind. Ich denke, wenn ich als Anleger das Wort Gutachten höre, sofort nächstes an das Wort Betrug.
Ich will damit nicht unterstellen, dass so etwas bei publity passieren wird.
Okay, mal ne dumme Frage. Welches Interesse hat der Großaktionär (49,9%) daran, sein Unternehmen zu schädigen durch Geschäfte, die zulasten dieses Unternehmens gehen?
Selbst wenn diese Geschäfte dann zugunsten eines anderen unternehmen gehen würden, das ihm zu einem erheblichen teil gehört (das aber bei weitem nicht die gleiche Größe/Marktkapitalisierung/Wert des anderen Unternehmens hat)?
Zu "Gutachten": Publity macht eine Einschätzung beim Erwerb der Immobilien, zu welchem Preis/Wert sie diese in absehbarer Zeit wieder verkaufen können. Beim Erwerb! Dazu sind dann Zwischenschritte nötig, wie Anschlussmietverträge und somit Laufzeitverlängerung und Abbau von Leerständen etc. Klar. Aber eine Perspektive für den künftigen Verkaufswert haben sie bereits beim Einkauf. Und diesen Wert können/müssen sie beim Exit auch erzielen. Egal an wen sie verkaufen, ob an einen Externen oder eine Gesellschaft, an der Olek beteiligt ist. Unterhalb dieses Preises/Wertes verkauft Publity nur, wenn sich der Verkaufspreis nicht realisieren lässt, also zB die Leerstandsquote nicht verringert werden kann o.ä. Und soweit ich weiß, verhandelt Publity auch selten/nie mit nur einem potenziellen Käufer, sondern stellt seine Objekte "ins Schaufenster". Wenn dann eine Olek-Gesellschaft hier den besten Preis bietet, kann das für Publity nur von Vorteil sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.267.884 von Hiberna am 08.02.17 11:01:12Und dann müsste die neue Bude immer zum objektiven Marktwert kaufen...Drittvergleich....super Sache...wo sollen dann die Wertsteigerungen herkommen? Das passt doch hinten und vorne nicht...wieso hat der Vorstand für so etwas überhaupt noch Zeit...würde erst einmal die Publity auf richtige Beine mit Prime Standard stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.266.972 von sirmike am 08.02.17 09:52:05Die vermutete Interessenkollision ist so offenkundig, dass sie nicht stattfinden wird. Es wird Gutachten geben zur Bewertung der Immobilien und auf diese Preise wird man sich einigen. Es kann und wird nicht einseitig zulasten/zugunsten von Publity oder der neuen Gesellschaft gehen. Beide stehen öffentlich im Fokus, beide werden börsennotiert sein.
Du müsstest als erfahrener Anleger doch genügend Fälle kennen, bei welchen Aktionäre trotz Gutachten benachteiligt worden sind. Ich denke, wenn ich als Anleger das Wort Gutachten höre, sofort nächstes an das Wort Betrug.
Ich will damit nicht unterstellen, dass so etwas bei publity passieren wird.
Du müsstest als erfahrener Anleger doch genügend Fälle kennen, bei welchen Aktionäre trotz Gutachten benachteiligt worden sind. Ich denke, wenn ich als Anleger das Wort Gutachten höre, sofort nächstes an das Wort Betrug.
Ich will damit nicht unterstellen, dass so etwas bei publity passieren wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.267.137 von emslaender am 08.02.17 10:02:28
Deiner Äußerung entnehme ich, dass Du also überhaupt nicht informiert und nicht im Thema bist. Aber schon mal ne Meinung abgibst. Würde ich ja anders herum bevorzugen, aber jedem das Seine...
Zitat von emslaender: Er kauft die Objekte von Publity??? Das soll seriös sein? Oh Mann....
Deiner Äußerung entnehme ich, dass Du also überhaupt nicht informiert und nicht im Thema bist. Aber schon mal ne Meinung abgibst. Würde ich ja anders herum bevorzugen, aber jedem das Seine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.266.972 von sirmike am 08.02.17 09:52:05Er kauft die Objekte von Publity??? Das soll seriös sein? Oh Mann....
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