Berentzen Stammaktie (Seite 71)
eröffnet am 30.09.15 13:59:13 von
neuester Beitrag 12.05.24 10:52:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.492.734 von Rainolaus am 29.04.20 09:11:03
Mietsteigerung?
Für Köln, München, Stuttgart und Hamburg, etc. passt die extreme Mietsteigerung mit Sicherheit. Aber in Gelsenkirchen, Duisburg, Salzgitter, Cottbus und Frankfurt/Oder sieht die Welt ganz anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.490.703 von Scheiss_Egal am 29.04.20 00:44:26
dann glaub weiter an die schön gerechnete 1% Inflation.
Ich weiss nur dass es in Köln 2-Zimmer Wohnungen kurz vor der Euro Einführung für DM700,-- kalt gab die jetzt über 800€ kosten.
Sowas findet in keinem Warenkorb adäquate Berücksichtigung.
Zitat von Scheiss_Egal: Das ist einerseits mathematisch falsch und andererseits lässt es vollkommen aus Acht, dass Mieten in der Regel nicht jährlich erhöht
dann glaub weiter an die schön gerechnete 1% Inflation.
Ich weiss nur dass es in Köln 2-Zimmer Wohnungen kurz vor der Euro Einführung für DM700,-- kalt gab die jetzt über 800€ kosten.
Sowas findet in keinem Warenkorb adäquate Berücksichtigung.
Ich meine gehört zu haben, dass der Anteil von Hotel und Gaststätten etc. lediglich ca. 15% des Umsatzes der Getränke ausmacht. Hinzu kommt Citrocasa in unbekannter Höhe. Das ist alles noch recht überschaubar. Ich denke ein Großteil wird zumindest bei den Getränken durch den Einzelhandel momentan kompensiert. Frage bleibt zu welchen Margen, wobei ein Grossteil das eher margenschwache Sinalco Geschäft ist. Ansonsten sind Gaststätten mit ihre Spezialgebinden sicherlich profitabler. Aber wer weiß?
Ich mache mir bei Berentzen operativ auf Sicht von 6 bis 9 Monaten weniger Sorgen.
Worüber ich mich nur wundere ist dieser miese Kursverlauf der letzten 6Wochen. Jede Schrottaktie hat sich bereits 30 bis 50% von ihren lows erholt. Hier gibt es anscheinend Investoren oder einen Investor, der raus will, muss?- die größten Aktionäre: Monolith (laut April Letter nur noch 45Millionen verwaltetes Vermögen und Main First Asset Management) gehören nicht gerade zu den Top Adressen, die einen Sturm wie diesen unbeschadet überstehen. Die alte Leier.. keiner will sich hier langfristig committen. Ich habe das schon mehrfach angemahnt. Berentzen braucht einen starken Ankeraktionär.
Ich mache mir bei Berentzen operativ auf Sicht von 6 bis 9 Monaten weniger Sorgen.
Worüber ich mich nur wundere ist dieser miese Kursverlauf der letzten 6Wochen. Jede Schrottaktie hat sich bereits 30 bis 50% von ihren lows erholt. Hier gibt es anscheinend Investoren oder einen Investor, der raus will, muss?- die größten Aktionäre: Monolith (laut April Letter nur noch 45Millionen verwaltetes Vermögen und Main First Asset Management) gehören nicht gerade zu den Top Adressen, die einen Sturm wie diesen unbeschadet überstehen. Die alte Leier.. keiner will sich hier langfristig committen. Ich habe das schon mehrfach angemahnt. Berentzen braucht einen starken Ankeraktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.489.089 von Prof_B am 28.04.20 21:17:10
Berentzen produziert nur in Deutschland, Coca Cola global. Berentzen macht rund 55 bis 60 Prozent des Umsatzes mit Spirituosen, bei Coca Cola sollte der Bezug zum Thema Alkohol sehr gering sein.
Berentzen verkauft zu über 95 Prozent in Deutschland, Polen und den Niederlanden, Coca Cola global mit Schwerpunkt Nordamerika.
Ich denke die Verluste bei Berentzen durch COVID 19 sind in Summe zwischen 5 bis 10 Prozent. Der Bereich Spirituosen sollte keine oder nur sehr geringe Verluste machen, bei den alkoholfreien Getränken sehe ich das ähnlich.
Der Bereich Citrocasa/Saftpressen wird mit Sicherheit hohe Verluste einfahren.
Citrocasa macht aber in Summe "nur" rund 10 Prozent vom Berentzen Umsatz.
In Summe rechne ich für Berentzen mit Verlusten durch COVID 19 in Volumen von 8 bis 12 Prozent.
Coca Cola?
Ich denke der Vergleich zwischen dem US-Megakonzern Coca Cola mit global fast 90.000 Mitarbeitern und dem deutschen Getränkehersteller Berentzen mit rund 500 Mitarbeitern ist ziemlich schwierig.Berentzen produziert nur in Deutschland, Coca Cola global. Berentzen macht rund 55 bis 60 Prozent des Umsatzes mit Spirituosen, bei Coca Cola sollte der Bezug zum Thema Alkohol sehr gering sein.
Berentzen verkauft zu über 95 Prozent in Deutschland, Polen und den Niederlanden, Coca Cola global mit Schwerpunkt Nordamerika.
Ich denke die Verluste bei Berentzen durch COVID 19 sind in Summe zwischen 5 bis 10 Prozent. Der Bereich Spirituosen sollte keine oder nur sehr geringe Verluste machen, bei den alkoholfreien Getränken sehe ich das ähnlich.
Der Bereich Citrocasa/Saftpressen wird mit Sicherheit hohe Verluste einfahren.
Citrocasa macht aber in Summe "nur" rund 10 Prozent vom Berentzen Umsatz.
In Summe rechne ich für Berentzen mit Verlusten durch COVID 19 in Volumen von 8 bis 12 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.490.475 von Rainolaus am 28.04.20 23:43:21Das ist einerseits mathematisch falsch und andererseits lässt es vollkommen aus Acht, dass Mieten in der Regel nicht jährlich erhöht
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.485.684 von Ostpreussen1927 am 28.04.20 17:31:22
macht 5% pro Jahr und ist ein wesentlicher Faktor bei den meisten Arbeitnehmern.
Uns wird aber immer noch 1% vorgerechnet. weil zB Fernseher billiger geworden sind.
Früher sah der Warenkorb anders aus. Mit dem hätten wir auch heute mehr Inflation.
Zitat von Ostpreussen1927: Rainolaus leidest Du unter einem manischen Langzeitgedächtnis?
Ich denke eine numerische Mietenverdoppelung innerhalb von fast zwanzig Jahren ist absolut unkritisch!
macht 5% pro Jahr und ist ein wesentlicher Faktor bei den meisten Arbeitnehmern.
Uns wird aber immer noch 1% vorgerechnet. weil zB Fernseher billiger geworden sind.
Früher sah der Warenkorb anders aus. Mit dem hätten wir auch heute mehr Inflation.
https://www.sachwert-magazin.de/2020/04/22/coca-cola-umsatz-…
Ich denke der Umsatzeinbruch von 25% im April bei Coca Cola ist einigermaßen mit dem Berentzen - Umsatz vergleichbar. Es handelt sich um mittelpreisige Getränke, auch wenn der Schwerpunkt bei Berentzen auf alkoholischen Getränken liegt. Die Frischsaftautomaten sollten um mehr als 25% einbrechen.
Bei 25% Umsatzeinbruch und 5% Ebit - Rendite, sollte im April kein Gewinn mehr drin sein. Die Frage ist, wie lange der Lockdown anhält und wie schnell sich das Geschäft erholt.
Ich denke der Umsatzeinbruch von 25% im April bei Coca Cola ist einigermaßen mit dem Berentzen - Umsatz vergleichbar. Es handelt sich um mittelpreisige Getränke, auch wenn der Schwerpunkt bei Berentzen auf alkoholischen Getränken liegt. Die Frischsaftautomaten sollten um mehr als 25% einbrechen.
Bei 25% Umsatzeinbruch und 5% Ebit - Rendite, sollte im April kein Gewinn mehr drin sein. Die Frage ist, wie lange der Lockdown anhält und wie schnell sich das Geschäft erholt.
Die neuen Summer - Creamer schmecken fantastisch! WICHTIG! Denke, dass das ein echter Gewinnbrinnger ist, 7,99 die Flasche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.485.471 von Rainolaus am 28.04.20 17:21:10
Ich denke eine numerische Mietenverdoppelung innerhalb von fast zwanzig Jahren ist absolut unkritisch!
Deutsche Mark Zeiten?
Rainolaus leidest Du unter einem manischen Langzeitgedächtnis?Ich denke eine numerische Mietenverdoppelung innerhalb von fast zwanzig Jahren ist absolut unkritisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.479.477 von Ostpreussen1927 am 28.04.20 11:57:25
Von D-Mark Zeiten bis jetzt mehr als verdoppelt.
Zitat von Ostpreussen1927: Wo bitte haben sich in den letzten wieviel Jahren die Mieten verdoppelt?
Die Preise der Produkte von Berentzen sind in den letzten 2 bis 3 Jahren sehr stabil.
Von D-Mark Zeiten bis jetzt mehr als verdoppelt.
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