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    Bitcoin Group SE (Seite 518)

    eröffnet am 13.12.15 07:25:27 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:14:58 von
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      schrieb am 31.01.18 13:23:37
      Beitrag Nr. 2.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.702 von 1erhart am 31.01.18 13:05:20
      Zitat von 1erhart: Solche alten Leute die 1950 schon mit nem iPad rumgerannt sind und eh nichts beitragen können blende ich dann einfach mal aus.


      :laugh::laugh::laugh:

      Hab heute nachgelegt zu 35,40.

      Leichter kann man wirklich kein Geld verdienen.

      Januar Transaktionsvolumen rund 250 Mio EUR. Nur für BTC natürlich.

      Unsere Freunde BCH, BTG und ETH kommen noch dazu.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 13:05:20
      Beitrag Nr. 2.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.360 von Crowww am 31.01.18 12:43:01Solche alten Leute die 1950 schon mit nem iPad rumgerannt sind und eh nichts beitragen können blende ich dann einfach mal aus.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:57:58
      Beitrag Nr. 2.322 ()
      Interessant
      wie das emotionale Level hier im Forum in die HÖHE schnellt,
      wenn die Aktie ein neues TIEF in 10er Schritten anpeilt
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:43:01
      Beitrag Nr. 2.321 ()
      Nichts desto ...... halte ich nicht nur das ganze Thema Krypto für total übertrieben. Speziell bei der Bitcoin Group sehe ich massive Schwachstellen.

      Der Internetauftritt Bitcoin.de ist ja tiefste Steinzeit und das bei einem Unternehmen, welches die Zukunft handeln will. Haben die schon mal was von Web 2.0 oder mehr gehört? Wenn ich mit meinem iPad auf die Seite gehe, dann komm ich mir vor wie 1950 so wackelt das. Ist schon etwas lächerlich.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:39:03
      Beitrag Nr. 2.320 ()
      Ich stimme dir 100 Prozent zu.

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      schrieb am 31.01.18 12:32:16
      Beitrag Nr. 2.319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.885.111 von Crowww am 31.01.18 12:24:5010.000& für ein Bitcoin ist schon maßlos übertrieben keine Frage.
      Ich persönlich bin auch kein Freund der kryptowährungen.Trade aber gerne den Trend definitiv nichts fürs Langzeit portofolio.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:24:50
      Beitrag Nr. 2.318 ()
      Hört sich genauso an wie von ca.17 Jahren und danach wurde es hier im Forum richtig ruhig. Ob die junge Generation mal mit Bitcoin zählt ist doch wohl noch sehr fraglich, da würde ich wohl eher auf die Payback Punkte setzten als auf den Bitcoin. Für so etwas exotisches wird es nach solchen Übertreibungen der letzten Wochen immer schwerer vernünftige Handelspartner zu finden, welche auf Bitcoin setzten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:20:44
      Beitrag Nr. 2.317 ()
      So wie es den Anschein hat Handeln und Bezahlen hier noch manche
      mit Muscheln, und haben noch nicht mitbekommen in welchen
      Jahrhundert wir angekommen sind.
      Aber die Junge Generation weis sehr genau was die Zukunft bringt und das sind sicher
      keine Muscheln als Währung.
      Lg
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 12:06:51
      Beitrag Nr. 2.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.884.673 von Crowww am 31.01.18 11:56:49Hör nicht auf solch ein Schrott ist das gleiche wie die Berichte die seit Jahren im Internet Geistern das der Börsen Crash kommt ja wo ist er den LOL
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 11:56:49
      Beitrag Nr. 2.315 ()
      Bitcoin und Bitcoin Group: Steht der Crash unmittelbar bevor?

      Die Bitcoin Group betreibt mit bitcoin.de eine der führenden, deutschen Trading-Plattformen, deren Erfolg oder Misserfolg direkt an den Erfolg der Cyberwährung gekoppelt ist. Gestern ist das Papier um ganze 14% eingebrochen, damit summiert sich der Kursverlust seit Jahresstart 2018 auf ganze 29% (Tipp: Hier erhalten Sie eine kostenlose Profi-Analyse zur Bitcoin Group...). Nicht ganz zu Unrecht werden Bitcoins auch als ein Experiment mit ungeklärtem Ausgang bezeichnet. Denn neben ihren unbestrittenen Chancen sind auch verschiedene Szenarien denkbar, die der weiteren Ausbreitung und Etablierung der Krypto-Währung entgegenstehen könnten. In jedem Fall sollten Anleger, die sich an dem aktuellen Bitcoin-Hype beteiligen möchten, die Risiken eingrenzen, indem sie ihr Investment auf eine Größenordnung beschränken, bei der sie auch einen möglichen Komplettverlust jederzeit verkraften könnten. Sie möchten jetzt Bitcoins oder andere Internet-Währungen handeln und auch von fallenden Kursen profitieren? Hier haben Sie die Gelegenheit dazu...

      Bitcoin-Crash: Daten- und damit Wertverluste sind möglich

      Da die Transaktionen anonym und irreversibel sind, haben Bitcoin-Benutzer im Betrugsfalle kaum eine Chance ihr Guthaben wiederzubekommen. Gleiches gilt für digitale Münzen, die auf einem Bitcoin-Marktplatz oder einer Online-Wallet gespeichert sind, sollten diese gehackt werden oder pleite gehen. Denn beim Internet-Geld gibt es weder einen Einlagen- noch einen Versicherungsschutz. Darüber hinaus können Bitcoins auch durch einen Festplattencrash, ein vergessenes Passwort oder durch „Malware“ bzw. das Ausspähen kryptografischer Codes unwiederbringlich verloren gehen. Sollte das Bitcoin-System eines Tages trotz der hohen Sicherheitsstandards und der Beteuerungen vieler IT-Experten doch geknackt werden, bestünde sogar die Gefahr, dass weitreichende Bitcoin-Bestände schlagartig ihren Wert verlieren würden, da sie nicht mehr richtig zugeordnet werden könnten.

      Bitcoin-Crash: Der Energiebedarf kommt an seine Grenzen

      Ein weiteres technisches Problem besteht in dem enorm hohen Energieverbrauch durch die dramatisch steigende Zahl der Rechenvorgänge. Denn je mehr Transaktionen durchgeführt werden, desto höher ist die benötigte Rechenleistung. So bewegt sich z.B. der Strombedarf beim Bitcoin-Mining längst auf dem Niveau einer Millionen-Stadt. Eine immer stärkere Zunahme der Rechenpower könnte deshalb zu einer Überlastung bzw. dem Ausfall von Systemkapazitäten führen und dadurch die Aktivitäten innerhalb des Bitcoin-Netzwerks deutlich verlangsamen oder sogar ganz oder teilweise lahmlegen. Tipp: Sie möchten jetzt Bitcoins oder andere Internet-Währungen handeln und auch von fallenden Kursen profitieren? Hier haben Sie die Gelegenheit dazu...

      Bitcoin-Crash: Inflationäres Angebot an Krypto-Währungen

      Aufgrund des bisherigen Erfolges des Bitcoin versprechen sich immer mehr Initiatoren von der Einführung neuer Internetwährungen einen schnellen Reichtum. So gibt es mittlerweile bereits mehr als 1.200 verschiedene Formen des Cyber-Geldes, von denen die meisten wohl nicht langfristig überleben können und auf absehbarer Zeit wertlos verfallen dürften. Auch kann es unter den einzelnen Digitalwährungen durchaus einen Konkurrenz-Wechsel und damit neue „Marktführer“ geben, wenn z.B. Internet-Platzhirsche wie Amazon, Apple oder Google möglicherweise zusammen mit anderen Anbietern irgendwann eigene Revieransprüche anmelden sollten.

      Bedrohung durch staatliche Regulierungsmaßnahmen und Verbote

      Das auf Unabhängigkeit, Dezentralität und Anonymität aufgebaute Bitcoin-System offenbart bislang noch nicht einmal ansatzweise gelöste politische, wirtschaftliche und (steuer)rechtliche Probleme. Dabei könnten Staaten mit dem Hinweis auf den Schutz vor möglichen Steuerhinterziehungen oder Schwarzmarktgeschäften versuchen, die Etablierung einer „Parallelwährung“ und damit den Verlust des Geldschöpfungsmonopols der Zentralbanken zu verhindern. Dies könnte früher oder später entsprechende staatliche Regulierungsmaßnahmen oder sogar Verbote nach sich ziehen, die den Besitz von digitalen Münzen unattraktiver machen würden. So wurden beispielsweise in China bereits einige große Bitcoin-Börsen geschlossen. Darüber hinaus könnten Staaten auch selbst an die Einführung eigener regierungskonformer Cyber-Währungen denken, wie das aktuell in Russland in Bezug auf den sogenannten „Krypto-Rubel“ der Fall ist.

      Quelle: boerse.de
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