Ekotechnika und wie geht es weiter...... (Seite 158)
eröffnet am 17.12.15 08:51:48 von
neuester Beitrag 30.04.24 10:31:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.919.417 von dogweiler am 30.07.21 17:44:49
Die Vorrsatsbeschlüsse sehe ich auch ziemlich kritisch. Es scheint als werde hier (durch etwas Beiwerk getarnt) eine hohe Sachkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht anderer geplant. Wahrscheinlich hat man sogar ein konkretes Ziel im Auge, das man aber offenbar nicht nennen mag. Mir fehlt es hier an Transparenz, als Aktionär kauft man mit der Zustimmung zur Sach-KE die Katze im Sack und verwässert seine Anteile ganz erheblich.
Zitat von dogweiler: Ansonsten schau Dir doch nochmal die TO genauer an. Dort befinden sich auch weitere Vorratsbeschlüsse. Die Höhe ist auch nicht völlig unbeachtlich. Braucht man solche Vorratsbeschlüsse, wenn man nicht möglicherweise in Zukunft größere Investitionsmöglichkeiten erwartet?
Die Vorrsatsbeschlüsse sehe ich auch ziemlich kritisch. Es scheint als werde hier (durch etwas Beiwerk getarnt) eine hohe Sachkapitalerhöhung ohne Bezugsrecht anderer geplant. Wahrscheinlich hat man sogar ein konkretes Ziel im Auge, das man aber offenbar nicht nennen mag. Mir fehlt es hier an Transparenz, als Aktionär kauft man mit der Zustimmung zur Sach-KE die Katze im Sack und verwässert seine Anteile ganz erheblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.917.635 von imperatom am 30.07.21 14:51:10Ansonsten schau Dir doch nochmal die TO genauer an. Dort befinden sich auch weitere Vorratsbeschlüsse. Die Höhe ist auch nicht völlig unbeachtlich. Braucht man solche Vorratsbeschlüsse, wenn man nicht möglicherweise in Zukunft größere Investitionsmöglichkeiten erwartet? Wohl eher nein. Daraus kann man die ganz zarte Schlussfolgerung ziehen, dass ETE auch grundsätzlich bessere Verwendungszwecke hat als Dividenden zahlen. Und das ist eigentlich eine gute Nachricht für Aktionäre. Denn steigende Umsätze sind hier gleichbedeutend mit steigenden Gewinnen sowie Aktienkursen
Das nur als hoffentlich kleinen aufheiternden Nachtrag. Ansonsten an die Arbeit und Gegenantrag schreiben
Das nur als hoffentlich kleinen aufheiternden Nachtrag. Ansonsten an die Arbeit und Gegenantrag schreiben
Wobei das vielleicht etwas irreführend ist. Es gab kein Voting in dem Sinne. Ich wurde nach meiner pers. Meinung zum Thema gefragt. Die habe ich umfangreich erläutert, mit allen Für und Widers und ne Meinung abgegeben. Aber mit dem Schluss: entscheiden soll es bitte der Vorstand (denn er bekommt den evtl. Unmut auch ab).
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.917.635 von imperatom am 30.07.21 14:51:10
Es ist halt die Frage der genauen Formulierung, derer ich mich, wie gesagt, nicht mehr entsinne. Wenn nur gesagt wurde "im nächsten Jahr" kann das schon passen. Denn in dem Moment befanden wir uns im Geschäftsjahr, über das wir nun beschließen. Und das "nächste" ist das Geschäftsjahr, das aktuell noch läuft und wie geasgt schon in gut nem halben Jahr drüber beschlossen wird. Das kann also schon passen - und was derjenige im Kopf hatte, können wir nicht beuteilen. Aber es ist nicht unrealistisch, dass er in Geschäftsjahren dachte - als Vorstand.
Begründen lässt es sich ansonsten, auch wie gesagt, ziemlich gut. Und außerdem befinden wir uns immer noch mitten drin in Corona und da kann ein bißle Vorsicht nicht schaden. Unabhängig von vorstehendem wurde ich gefragt und meine Antwort (ohne die HV-Aussagen einzubeziehen) war allein auf Basis der vorliegenden Sachlage: tendenziell nein. Aber es war fraglos eine knappe Kiste - auch in meiner persönlichen Festlegung. Für mich steht das Unternehmenswohl allerdings an allererster Stelle und daher Voting nein.
Zitat von imperatom:Zitat von dogweiler: An die genaue Formulierung kann ich mich offen gestanden nicht mehr erinnern, ist aber auch nicht entscheidend. Ob "FÜR nächste Jahr" oder "IM nächsten Jahr" kommt auf selbe raus - wenn gedanklich das Geschäftsjahr gemeint war.
Das kommt nicht aufs selbe raus, denn wenn IM nächsten Jahr gesagt wurde, dann ist es JETZT, denn es ist ausgehend von der vergangenen HV jetzt sowohl das nächste Kalender- als auch das nächste Geschäftsjahr. Ich meine, dass sogar gesagt wurde, dass wir auf der nächsten (also der jetzt anstehenden HV) eine Dividende beschließen könnten; aber wie auch immer: jedem im Saal war wohl klar, dass wir über eine Dividende auf der anstehenden HV sprachen, da will ich wirklich keine Ausreden von Vorstand hören. Wenn, dann soll er echte Begründungen liefern.
Es ist halt die Frage der genauen Formulierung, derer ich mich, wie gesagt, nicht mehr entsinne. Wenn nur gesagt wurde "im nächsten Jahr" kann das schon passen. Denn in dem Moment befanden wir uns im Geschäftsjahr, über das wir nun beschließen. Und das "nächste" ist das Geschäftsjahr, das aktuell noch läuft und wie geasgt schon in gut nem halben Jahr drüber beschlossen wird. Das kann also schon passen - und was derjenige im Kopf hatte, können wir nicht beuteilen. Aber es ist nicht unrealistisch, dass er in Geschäftsjahren dachte - als Vorstand.
Begründen lässt es sich ansonsten, auch wie gesagt, ziemlich gut. Und außerdem befinden wir uns immer noch mitten drin in Corona und da kann ein bißle Vorsicht nicht schaden. Unabhängig von vorstehendem wurde ich gefragt und meine Antwort (ohne die HV-Aussagen einzubeziehen) war allein auf Basis der vorliegenden Sachlage: tendenziell nein. Aber es war fraglos eine knappe Kiste - auch in meiner persönlichen Festlegung. Für mich steht das Unternehmenswohl allerdings an allererster Stelle und daher Voting nein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.917.635 von imperatom am 30.07.21 14:51:10Also ich würde deinen Gegenantrag unterstützen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.570 von dogweiler am 30.07.21 08:25:40
Das kommt nicht aufs selbe raus, denn wenn IM nächsten Jahr gesagt wurde, dann ist es JETZT, denn es ist ausgehend von der vergangenen HV jetzt sowohl das nächste Kalender- als auch das nächste Geschäftsjahr. Ich meine, dass sogar gesagt wurde, dass wir auf der nächsten (also der jetzt anstehenden HV) eine Dividende beschließen könnten; aber wie auch immer: jedem im Saal war wohl klar, dass wir über eine Dividende auf der anstehenden HV sprachen, da will ich wirklich keine Ausreden von Vorstand hören. Wenn, dann soll er echte Begründungen liefern.
Zitat von dogweiler: An die genaue Formulierung kann ich mich offen gestanden nicht mehr erinnern, ist aber auch nicht entscheidend. Ob "FÜR nächste Jahr" oder "IM nächsten Jahr" kommt auf selbe raus - wenn gedanklich das Geschäftsjahr gemeint war.
Das kommt nicht aufs selbe raus, denn wenn IM nächsten Jahr gesagt wurde, dann ist es JETZT, denn es ist ausgehend von der vergangenen HV jetzt sowohl das nächste Kalender- als auch das nächste Geschäftsjahr. Ich meine, dass sogar gesagt wurde, dass wir auf der nächsten (also der jetzt anstehenden HV) eine Dividende beschließen könnten; aber wie auch immer: jedem im Saal war wohl klar, dass wir über eine Dividende auf der anstehenden HV sprachen, da will ich wirklich keine Ausreden von Vorstand hören. Wenn, dann soll er echte Begründungen liefern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.916.498 von moneymakerzzz am 30.07.21 12:44:33
Wie definierst Du Erfolg? Wenn Du damit meinst, die Dividende für das vergangene GJ doch noch zu bekommen, dann wird der Erfolg in jedweder Variante ausbleiben.
Wenn es darum geht, die maximale Wahrnehmung zu erreichen, ergo Dringlichkeit des Anliegens zu unterstreichen, dann ist ohne Frage der Gegenantrag der klügste Weg. Denn auf dem Ohr ist ETE sicherlich empfindlich (egal, wie die Abstimmung am Ende ausfällt) - die scharfe Ansprache des Themas in der Generaldebatte ist dagegen bereits erwartet. Nicht dagegen ein Antrag.
Denke einfach ein halbes Jahr weiter. Dann stellt die Frage keinesfalls, wenn man im Vorjahr schon einen Gegenantrag hatte...
Zitat von moneymakerzzz: Die Frage ist ja, ob man mit einem Gegenantrag mehr Erfolg hat - oder damit, dass etwas schärfer in der Generaldebatte anzusprechen. Sollte ja den gleichen "Effekt" haben - oder?
Wie definierst Du Erfolg? Wenn Du damit meinst, die Dividende für das vergangene GJ doch noch zu bekommen, dann wird der Erfolg in jedweder Variante ausbleiben.
Wenn es darum geht, die maximale Wahrnehmung zu erreichen, ergo Dringlichkeit des Anliegens zu unterstreichen, dann ist ohne Frage der Gegenantrag der klügste Weg. Denn auf dem Ohr ist ETE sicherlich empfindlich (egal, wie die Abstimmung am Ende ausfällt) - die scharfe Ansprache des Themas in der Generaldebatte ist dagegen bereits erwartet. Nicht dagegen ein Antrag.
Denke einfach ein halbes Jahr weiter. Dann stellt die Frage keinesfalls, wenn man im Vorjahr schon einen Gegenantrag hatte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.913.570 von dogweiler am 30.07.21 08:25:40Die Frage ist ja, ob man mit einem Gegenantrag mehr Erfolg hat - oder damit, dass etwas schärfer in der Generaldebatte anzusprechen. Sollte ja den gleichen "Effekt" haben - oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.912.721 von imperatom am 30.07.21 05:00:32
An die genaue Formulierung kann ich mich offen gestanden nicht mehr erinnern, ist aber auch nicht entscheidend. Ob "FÜR nächste Jahr" oder "IM nächsten Jahr" kommt auf selbe raus - wenn gedanklich das Geschäftsjahr gemeint war. Und was derjenige im Kopf hatte, als er die Aussage tätigte, ich schwerlich zu überprüfen.
Ich finde Frust an der Stelle durchaus verständlich. Ich möchte auch niemanden davon abhalten einen entsprechenden Gegenantrag einzureichen. Dagegen spricht sachlich rein überhaupt nichts und würde der Verwaltung deutlich machen, dass die Geduld in Teilen des Aktionariats ans Ende kommt. Schaden kann das nicht (ich würde einem solchen Antrag nur keine großen Erfolgsaussichten einräumen angesichts der Finanzzahlen). Aus meiner Perspektive ist's nur nicht nötig, denn für das noch laufende Geschäftsjahr ist die Dividende quasi wasserdicht gewiss (wenn kein totales weltpolitisches Großevent in den nächsten Monaten noch eintritt und v.a. den Rubel crashen lässt)
Zitat von imperatom:Zitat von dogweiler: Gehört habe ich die Ankündigung auch resp. so verstanden. Ich habe mir aber zztl. sagen lassen, dass man mit "nächstem Jahr" eben nicht das Kalenderjahr meinte, sondern eigentlich in Geschäftsjahren dachte. Und mit dem timelag endet dieses Kalenderjahr im September 21 und über die Gewinnverwendung dieses Geschäftsjahres entscheiden wir erst auf den HV Frühjahr (oder Sommer) 2022.
Also wenn DAS die offizielle Begründung des Vorstands wäre, würde ich mich umso mehr veralbert fühlen. Die Ankündigung auf der HV war unmissverständlich. Zudem wäre die Ausrede auch noch völlig unsinnig, es wurde ja nicht eine Dividende FÜR das nächste Jahr angekündigt, sondern eine Dividende IM nächsten Jahr.
Ich habe nichts dagegen, wenn auf eine Dividende verzichtet werden muss, weil es eine unvorhergesehene Entwicklung und nun nachvollziehbare Begründung gibt. Aber ich lasse mir nicht widerspruchslos ein x für ein u verkaufen.
An die genaue Formulierung kann ich mich offen gestanden nicht mehr erinnern, ist aber auch nicht entscheidend. Ob "FÜR nächste Jahr" oder "IM nächsten Jahr" kommt auf selbe raus - wenn gedanklich das Geschäftsjahr gemeint war. Und was derjenige im Kopf hatte, als er die Aussage tätigte, ich schwerlich zu überprüfen.
Ich finde Frust an der Stelle durchaus verständlich. Ich möchte auch niemanden davon abhalten einen entsprechenden Gegenantrag einzureichen. Dagegen spricht sachlich rein überhaupt nichts und würde der Verwaltung deutlich machen, dass die Geduld in Teilen des Aktionariats ans Ende kommt. Schaden kann das nicht (ich würde einem solchen Antrag nur keine großen Erfolgsaussichten einräumen angesichts der Finanzzahlen). Aus meiner Perspektive ist's nur nicht nötig, denn für das noch laufende Geschäftsjahr ist die Dividende quasi wasserdicht gewiss (wenn kein totales weltpolitisches Großevent in den nächsten Monaten noch eintritt und v.a. den Rubel crashen lässt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.903.835 von dogweiler am 29.07.21 11:18:02
Also wenn DAS die offizielle Begründung des Vorstands wäre, würde ich mich umso mehr veralbert fühlen. Die Ankündigung auf der HV war unmissverständlich. Zudem wäre die Ausrede auch noch völlig unsinnig, es wurde ja nicht eine Dividende FÜR das nächste Jahr angekündigt, sondern eine Dividende IM nächsten Jahr.
Ich habe nichts dagegen, wenn auf eine Dividende verzichtet werden muss, weil es eine unvorhergesehene Entwicklung und nun nachvollziehbare Begründung gibt. Aber ich lasse mir nicht widerspruchslos ein x für ein u verkaufen.
Zitat von dogweiler: Gehört habe ich die Ankündigung auch resp. so verstanden. Ich habe mir aber zztl. sagen lassen, dass man mit "nächstem Jahr" eben nicht das Kalenderjahr meinte, sondern eigentlich in Geschäftsjahren dachte. Und mit dem timelag endet dieses Kalenderjahr im September 21 und über die Gewinnverwendung dieses Geschäftsjahres entscheiden wir erst auf den HV Frühjahr (oder Sommer) 2022.
Also wenn DAS die offizielle Begründung des Vorstands wäre, würde ich mich umso mehr veralbert fühlen. Die Ankündigung auf der HV war unmissverständlich. Zudem wäre die Ausrede auch noch völlig unsinnig, es wurde ja nicht eine Dividende FÜR das nächste Jahr angekündigt, sondern eine Dividende IM nächsten Jahr.
Ich habe nichts dagegen, wenn auf eine Dividende verzichtet werden muss, weil es eine unvorhergesehene Entwicklung und nun nachvollziehbare Begründung gibt. Aber ich lasse mir nicht widerspruchslos ein x für ein u verkaufen.
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