Ekotechnika und wie geht es weiter...... (Seite 3)
eröffnet am 17.12.15 08:51:48 von
neuester Beitrag 30.04.24 10:31:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.464.709 von dogweiler am 16.03.24 01:06:27Die russische Wirtschaft schnurrt gar nicht so wunderbar?
Wobei sie damit den Klimazielen auch recht schnell entgegenkommen könnten, rechnet man die Bomben raus, die zählen aber sicherlich eh eher so wie Vulkanausbrüche nicht rein.
Wobei sie damit den Klimazielen auch recht schnell entgegenkommen könnten, rechnet man die Bomben raus, die zählen aber sicherlich eh eher so wie Vulkanausbrüche nicht rein.
Wer meint das:
"Auf dieser Basis geht die Ekotechnika AG davon aus, dass sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2023/2024 in einer Bandbreite zwischen 175 Mio. Euro und 210 Mio. Euro bewegt und sich die Größenordnung des Ersatzteil- und Maschinenumsatzes im Verhältnis 50:50 angleicht. Das EBIT wird voraussichtlich zwischen 12 Mio. Euro und 18 Mio. Euro betragen. Wie bereits dargestellt, ist diese Planung in hohem Maße von der Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland abhängig."
sei doch - angesichts der Umstände - eine ganz "hübsche" Prognose,
der lese mal das, S.23 GB:
Bei einer kurzfristigen RUB-Verschuldung im EUR-Gegenwert von > 60 Mio. €, machen 22% Zinsen mal eben >13 Mio. € Zinsen p.a. aus, d.h. (mehr) als das gesamte EBIT geht allein für Zinsen drauf..... was passiert, wenn der Inflation weiter steigt und die ZB die Zinsen noch weiter erhöht, will ich gar nicht sprechen.... so unwahrscheinlich?
Endet der Krieg NICHT bald, droht der RUB über kurz oder lang weiter abzuschmieren, dann passiert üblicherweise zur Rettung der Währung was?
...im Laufenden GJ drohen somit Nettoverluste! Aus der Dividendentraum mancher.........
Es verbleiben 6 Wochen sich seiner ETE Aktien zu entledigen!
"Auf dieser Basis geht die Ekotechnika AG davon aus, dass sich der Umsatz im Geschäftsjahr 2023/2024 in einer Bandbreite zwischen 175 Mio. Euro und 210 Mio. Euro bewegt und sich die Größenordnung des Ersatzteil- und Maschinenumsatzes im Verhältnis 50:50 angleicht. Das EBIT wird voraussichtlich zwischen 12 Mio. Euro und 18 Mio. Euro betragen. Wie bereits dargestellt, ist diese Planung in hohem Maße von der Entwicklung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Russland abhängig."
sei doch - angesichts der Umstände - eine ganz "hübsche" Prognose,
der lese mal das, S.23 GB:
Bei einer kurzfristigen RUB-Verschuldung im EUR-Gegenwert von > 60 Mio. €, machen 22% Zinsen mal eben >13 Mio. € Zinsen p.a. aus, d.h. (mehr) als das gesamte EBIT geht allein für Zinsen drauf..... was passiert, wenn der Inflation weiter steigt und die ZB die Zinsen noch weiter erhöht, will ich gar nicht sprechen.... so unwahrscheinlich?
Endet der Krieg NICHT bald, droht der RUB über kurz oder lang weiter abzuschmieren, dann passiert üblicherweise zur Rettung der Währung was?
...im Laufenden GJ drohen somit Nettoverluste! Aus der Dividendentraum mancher.........
Es verbleiben 6 Wochen sich seiner ETE Aktien zu entledigen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.462.270 von Ostpreusse1974 am 15.03.24 15:43:06Da sind 250 Stück @8 € gegangen, bist Du jetzt raus? Oder warum fragst Du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.462.231 von dogweiler am 15.03.24 15:40:18
Wieso ? Sucht Du noch welche ?
hey
Wieso ? Sucht Du noch welche ?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.460.788 von HMIC am 15.03.24 12:20:06Das klingt wirklich bööööööse! 😱
Jetzt fliegen auch schon Tausender Aktienpakete auf den Markt... 📉
Jetzt fliegen auch schon Tausender Aktienpakete auf den Markt... 📉
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.459.975 von dogweiler am 15.03.24 10:41:57
"Während der russische Leitzins vom Beginn des Geschäftsjahres 2022/2023 am 1. Oktober 2022 bis zum 21. Juli 2023 bei 7,5 % verharrte, erhöhte er sich von da an schrittweise in drei Stufen und erreichte am 18. September 2023 13 %. Nach dem Stichtag stieg er am 30. Oktober 2023 auf 15 % und am 18. Dezember 2023 auf 16 %.
Das Risiko von Marktzinsschwankungen, dem die Gruppe ausgesetzt ist, resultiert im Allgemeinen aus den variabel verzinslichen Darlehen, deren Zinssatz als Zentralbankleitzins zuzüglich Marge berechnet wird und die zum 30. September 2023 einen Saldo von TEUR 61.657 aufwiesen (2022: 52.999).
Wenn der Konzern entgegen den Erwartungen des Managements nicht mehr in der Lage ist, ausreichende Liquidität aus der operativen Tätigkeit oder der Fremdfinanzierung zu generieren, oder wenn Fremdfinanzierung nur zu deutlich verschlechterten Konditionen möglich ist, könnte der Konzern in Insolvenz geraten.
Bei Verstößen gegen diese Covenants können die jeweiligen Darlehensgeber den Zinssatz erhöhen oder eine vorzeitige Rückzahlung verlangen. In dem am 30. September 2023 abgeschlossenen Geschäftsjahr hat die Gruppe alle Verpflichtungen aus den Covenants ordnungsgemäß eingehalten, mit Ausnahme der Verpflichtungen in Bezug auf Kredite in Höhe von 61.657 TEUR. Infolge dieser Verstöße hatten die Banken technisch gesehen das Recht, die vorzeitige Rückzahlung der Darlehen zu verlangen.
Für das durchschnittliche Engagement im Jahr 2023, wenn die Zinssätze 200 Basispunkte höher gewesen wären, wäre der Gewinn vor Ertragsteuern für das Jahr um TEUR 1.233 niedriger gewesen.
Zum 30. September 2023 betrugen die liquiden Mittel TEUR 2.067."
Zitat von dogweiler: Die grauenhaften Zahlen sind raus!Sieht in der Tat nicht gut aus. Abgesehen vom schlechten operativen Ergebnis bleibt die Verschuldung einwesentliches Risiko. Nachfolgend ein paar Zitate aus dem Abschluss:
Rette sich wer kann
"Während der russische Leitzins vom Beginn des Geschäftsjahres 2022/2023 am 1. Oktober 2022 bis zum 21. Juli 2023 bei 7,5 % verharrte, erhöhte er sich von da an schrittweise in drei Stufen und erreichte am 18. September 2023 13 %. Nach dem Stichtag stieg er am 30. Oktober 2023 auf 15 % und am 18. Dezember 2023 auf 16 %.
Das Risiko von Marktzinsschwankungen, dem die Gruppe ausgesetzt ist, resultiert im Allgemeinen aus den variabel verzinslichen Darlehen, deren Zinssatz als Zentralbankleitzins zuzüglich Marge berechnet wird und die zum 30. September 2023 einen Saldo von TEUR 61.657 aufwiesen (2022: 52.999).
Wenn der Konzern entgegen den Erwartungen des Managements nicht mehr in der Lage ist, ausreichende Liquidität aus der operativen Tätigkeit oder der Fremdfinanzierung zu generieren, oder wenn Fremdfinanzierung nur zu deutlich verschlechterten Konditionen möglich ist, könnte der Konzern in Insolvenz geraten.
Bei Verstößen gegen diese Covenants können die jeweiligen Darlehensgeber den Zinssatz erhöhen oder eine vorzeitige Rückzahlung verlangen. In dem am 30. September 2023 abgeschlossenen Geschäftsjahr hat die Gruppe alle Verpflichtungen aus den Covenants ordnungsgemäß eingehalten, mit Ausnahme der Verpflichtungen in Bezug auf Kredite in Höhe von 61.657 TEUR. Infolge dieser Verstöße hatten die Banken technisch gesehen das Recht, die vorzeitige Rückzahlung der Darlehen zu verlangen.
Für das durchschnittliche Engagement im Jahr 2023, wenn die Zinssätze 200 Basispunkte höher gewesen wären, wäre der Gewinn vor Ertragsteuern für das Jahr um TEUR 1.233 niedriger gewesen.
Zum 30. September 2023 betrugen die liquiden Mittel TEUR 2.067."
Die grauenhaften Zahlen sind raus!
Rette sich wer kann
Rette sich wer kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.419.486 von alkali am 08.03.24 13:48:23
Stelle den Verkaufsorder doch bei 8 Euro ein .
Dann siehst doch , ob einer zuschnappt oder nicht
hey
Stelle den Verkaufsorder doch bei 8 Euro ein .
Dann siehst doch , ob einer zuschnappt oder nicht
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15.03.24 · wO Newsflash · Ekotechnika Akt (A) |
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