Northern Dynasty -- 100-Bagger-Aktie....10 000 Prozent Gewinn...Rick Rule (Seite 1191)
eröffnet am 26.03.16 17:41:21 von
neuester Beitrag 19.05.24 09:43:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.157.031 von Rastaone am 24.01.17 23:03:31Ich habe sehr wenig Gold,-- aber ein paar Kilo Silber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.157.019 von Feueropal99 am 24.01.17 23:00:43Ne, aber nen guten Report. Im Vergleich zum Faber-Stecher:
Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Gold ist aus Sicht der Experten von Degussa Goldhandel nicht nur das „ultimative Zahlungsmittel“ — und steht damit in unmittelbarer Konkurrenz zu anderen Währungen wie dem US-Dollar, dem Euro oder dem Schweizer Franken. Das Edelmetall habe neben der Geldfunktion auch noch etwas anderes zu bieten: und das sei ein Versicherungsschutz. „Gold kann zum einen nicht wie die konkurrierenden Währungen durch politische Willkür entwertet werden. Es lässt sich nicht beliebig vermehren wie das ungedeckte Papiergeld, und daher lässt sich die Kaufkraft des Goldes nicht herabsetzen“, konstatieren die Experten in ihrem aktuellen Marktreport. Zum anderen unterliege Gold, anders als die konkurrierenden Währungen, keinem Zahlungsausfallrisiko. „Gold kann, um es salopp auszudrücken, nicht pleitegehen wie beispielsweise eine Bank.
Die entscheidende Frage die Degussa nun ins Feld führt, ist, ob Gold derzeit zu teuer, zu billig oder gerade richtig bewertet ist, um als Versicherungsschutz für den Anleger interessant zu sein. Eine Möglichkeit, eine Antwort zu finden, ist die Verbindung des Goldpreises zu seinen langfristig bestimmenden Faktoren, Geldmenge, Zins und Kreditprämien. „Auf diese Weise lässt sich so etwas wie ein „gleichgewichtiger Goldpreis“ ableiten, der mit dem aktuellen Marktpreis des Goldes verglichen werde könne, so Degussa. Liegt dieser „gleichgewichtige Goldpreis“ unter dem Marktpreis, so wäre Gold demnach als günstig einzustufen. Liegt er über dem Marktpreis, so gälte Gold als „teuer“.
Nach Berechnungen von Thomson Financial liegt der „gleichgewichtige Goldpreis“ derzeit bei ungefähr 1.400 US-Dollar pro Feinunze. „Dies zeigt, dass der derzeitige Goldpreis deutlich unter dem Niveau liegt, das er eigentlich erreichen müsste, wenn die unterstellte Langfristbeziehung zwischen Goldpreis, Geldmenge, Zins und Kreditprämien stabil geblieben ist“, so Degussa. Demnach sei Gold nicht teuer, wenn der Anleger dazu bereit sei, Gold langfristig zu halten und wenn er einen Versicherungsschutz für sein Portfolio suche.
Frankfurt (Godmode-Trader.de) - Gold ist aus Sicht der Experten von Degussa Goldhandel nicht nur das „ultimative Zahlungsmittel“ — und steht damit in unmittelbarer Konkurrenz zu anderen Währungen wie dem US-Dollar, dem Euro oder dem Schweizer Franken. Das Edelmetall habe neben der Geldfunktion auch noch etwas anderes zu bieten: und das sei ein Versicherungsschutz. „Gold kann zum einen nicht wie die konkurrierenden Währungen durch politische Willkür entwertet werden. Es lässt sich nicht beliebig vermehren wie das ungedeckte Papiergeld, und daher lässt sich die Kaufkraft des Goldes nicht herabsetzen“, konstatieren die Experten in ihrem aktuellen Marktreport. Zum anderen unterliege Gold, anders als die konkurrierenden Währungen, keinem Zahlungsausfallrisiko. „Gold kann, um es salopp auszudrücken, nicht pleitegehen wie beispielsweise eine Bank.
Die entscheidende Frage die Degussa nun ins Feld führt, ist, ob Gold derzeit zu teuer, zu billig oder gerade richtig bewertet ist, um als Versicherungsschutz für den Anleger interessant zu sein. Eine Möglichkeit, eine Antwort zu finden, ist die Verbindung des Goldpreises zu seinen langfristig bestimmenden Faktoren, Geldmenge, Zins und Kreditprämien. „Auf diese Weise lässt sich so etwas wie ein „gleichgewichtiger Goldpreis“ ableiten, der mit dem aktuellen Marktpreis des Goldes verglichen werde könne, so Degussa. Liegt dieser „gleichgewichtige Goldpreis“ unter dem Marktpreis, so wäre Gold demnach als günstig einzustufen. Liegt er über dem Marktpreis, so gälte Gold als „teuer“.
Nach Berechnungen von Thomson Financial liegt der „gleichgewichtige Goldpreis“ derzeit bei ungefähr 1.400 US-Dollar pro Feinunze. „Dies zeigt, dass der derzeitige Goldpreis deutlich unter dem Niveau liegt, das er eigentlich erreichen müsste, wenn die unterstellte Langfristbeziehung zwischen Goldpreis, Geldmenge, Zins und Kreditprämien stabil geblieben ist“, so Degussa. Demnach sei Gold nicht teuer, wenn der Anleger dazu bereit sei, Gold langfristig zu halten und wenn er einen Versicherungsschutz für sein Portfolio suche.
Hat jemand zufällig die Nachbörse an der Amex? Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.917 von price-of-success am 24.01.17 22:43:34Der Faber ist halt der Oberquatschbär...."the doom man"....
oder anders gesagt:
Aug 26, 2016:
Marc Faber Rings the Alarm Bell, Predicts A MASSIVE 50% Near Term Correction in Stocks
..ja dat war dann nix Herr "Short" Faber. Da geht dann finanziell nur noch das Billigrubbeln am Strand. Der Typ ist ein rotes Tuch für jeden normalen Investor.
oder anders gesagt:
Aug 26, 2016:
Marc Faber Rings the Alarm Bell, Predicts A MASSIVE 50% Near Term Correction in Stocks
..ja dat war dann nix Herr "Short" Faber. Da geht dann finanziell nur noch das Billigrubbeln am Strand. Der Typ ist ein rotes Tuch für jeden normalen Investor.
Niveaulos von mir....stechen in thailand geht ganz gut..
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.848 von rumpelofen am 24.01.17 22:33:24"....Live with us, Marc Faber from Thailand"....Marc Du alter Stecher
Come on...Marc ist halt Marc. Goldbull bis zum Untergang.
Come on...Marc ist halt Marc. Goldbull bis zum Untergang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.848 von rumpelofen am 24.01.17 22:33:24http://www.faz.net/aktuell/politik/trumps-praesidentschaft/t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.488 von Thundereye am 24.01.17 21:46:09Sieht danach aus, dass der Kurs wie gestern nachbörslich wieder up geht.
Gruß aaahhh
Gruß aaahhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.156.578 von peltram am 24.01.17 21:57:37
Zitat von peltram:Zitat von Emil2016: sind ja schon einige trader rausgeschmissen worden...
...ne Du ..."Trader" sind raus"gegangen".
Weil es in einem Markt wie gerade täglich zig sichere Optionen gibt und man als "Trader" nicht auf Hypes setzt sondern auf Trendwenden und Charts.
Nur als Beispiel, viele Uran Aktien haben in der letzten Woche +60% gemacht... das war ein sicherer Win (Reaktorunfall mal ausgeschlossen) und man musste sein Geld nicht auf eine unmoralische Dumpfbacke setzten.
Das gesagt, schau ich mir NAK gerne an. Und ich freu mich für jeden der Kohle macht. Das Management Team würde ich übrigens sofort auswechseln.
Supatcha!
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