Steinhoff International (Seite 156)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.255.516 von Zulios am 08.02.23 15:19:32Na wenigstens hast dann deinen einstand gedrückt ... wobei ich denke am ende geht es nicht gut aus für die aktionäre.
@freak
Nicht eine Aktie verkauft. Warum sollte ich auch? Für mich ist Steinhoff solvent und wird hier nur durch seine Gläubiger bewusst intransparenz bilanziert.
Nicht eine Aktie verkauft. Warum sollte ich auch? Für mich ist Steinhoff solvent und wird hier nur durch seine Gläubiger bewusst intransparenz bilanziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.255.480 von Zulios am 08.02.23 15:14:38Leeren taschen? 
Sag bloß du hattest alles verkauft 
Sag bloß du hattest alles verkauft 
@freak
Schauen wir mal. Will zur HV nicht mit leeren Taschen ankommen, you know 😘
Schauen wir mal. Will zur HV nicht mit leeren Taschen ankommen, you know 😘
Trading Spotlight
08.02.23 14:47
Sehr geehrter Herr du Preez,
Sehr geehrter Herr de Klerk,
die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine Anlegerschutzorganisation
Organisation mit rund 8.200 Mitgliedern. Wir vertreten die spezifischen Interessen
von ca. 190.000 Anlegern, die ihr Stimmrecht auf die SdK übertragen
ca. 450 Hauptversammlungen pro Jahr übertragen.
In den letzten Wochen wurden wir von zahlreichen Mitgliedern und Investoren kontaktiert, die
die Aktionäre der Steinhoff International Holdings N.V. sind. Wir beabsichtigen, sie zu vertreten
der kommenden Hauptversammlung der Gesellschaft vertreten. So haben wir uns
wir uns intensiv mit dem veröffentlichten Restrukturierungsvorschlag der Gesellschaft vom
15. Dezember 2022 auseinandergesetzt. Aus unserer Sicht wirft dieser Vorschlag zahlreiche Fragen auf und wir
haben starke Zweifel, ob die Interessen der Aktionäre angemessen berücksichtigt wurden.
berücksichtigt wurden.
Seit 2017 hat das Unternehmen stets seine Absicht kommuniziert, seine
Schulden langfristig zu reduzieren, indem es werthaltige Beteiligungen verkauft und damit die
Zinszahlungen zu reduzieren und ein finanziell tragfähiges Verschuldungsniveau zu erreichen. Bis zum Ende
Ende des Geschäftsjahres 2020/21 scheint dieser Ansatz auch erfolgreich zu sein, mit einem
erstmals seit Bekanntwerden des Bilanzskandals ein positives Eigenkapital in Höhe von 121 Mio. EUR im Einzelabschluss
erstmals seit Bekanntwerden des Bilanzskandals. Mitte 2022 hat das Unternehmen
das Unternehmen weiterhin seine Absicht, diesen Weg beizubehalten, indem es versuchte, die
Fälligkeitstermin seiner Finanzschulden über den 30. Juni 2023 hinaus zu verlängern.
Vor diesem Hintergrund kam der Umstrukturierungsvorschlag vom 15. Dezember 2022
eine große Überraschung für uns. Aus unserer Sicht ist dies kein für die Eigentümer
für die Eigentümer akzeptablen Vorschlag dar. Die wesentlichen Kritikpunkte sind folgende:
1) Eine Verlängerung der Fälligkeit der Schulden gibt dem Unternehmen mehr Zeit
um diese Verbindlichkeiten zu tilgen. Da der Zinssatz jedoch nahezu unverändert bleibt
Seite 2 von 2
unverändert bleibt, führt der Umstrukturierungsvorschlag nicht zu einer Bilanzsanierung.
Umstrukturierung führen. Somit ist eine künftige Wertsteigerung der bestehenden Vermögenswerte des Unternehmens
des Unternehmens erforderlich, die über der durchschnittlichen Eigenkapitalrendite
vergleichbarer Unternehmen.
2) Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Wert des Eigenkapitals derzeit
Null sein soll. Wenn alle Beteiligungen des Unternehmens zu einem Verkaufswert bewertet werden, erscheint es
erscheint es uns nicht unwahrscheinlich, dass die drei Hauptbeteiligungen an der Pepco
Gruppe, Pepkor und Mattress Firm allein schon die aufgelaufenen Finanzschulden übersteigen.
Schulden übersteigen. Unserer Ansicht nach würde dies jedoch den Verkauf aller Anteile von mindestens
eines der drei großen Unternehmen als Teil einer langfristigen Strategie, um die
Finanzverschuldung auf ein tragfähiges Niveau zu reduzieren. In diesem Zusammenhang ist es bedauerlich
dass die IPO-Pläne von Mattress Firm abgesagt worden sind.
3) Die im Reorganisa
st unter keinen Umständen akzeptabel. Die derzeitigen Aktionäre,
unabhängig davon, wie viel Prozent sie an einem künftigen Unternehmen halten werden, benötigen
handelbare Aktien. Außerdem müssen alle Aktien auch stimmberechtigt sein.
Wir bitten Sie daher, so schnell wie möglich weitere Einzelheiten des Umstrukturierungsplans zu veröffentlichen
zu veröffentlichen, damit wir sie vor der Hauptversammlung prüfen können. Wir
haben bereits zahlreiche Fragen, die wir beigefügt haben. Wir werden auch dieses
Schreiben und die Fragen veröffentlichen und Sie bitten, die Fragen im Vorfeld der
vor der Hauptversammlung öffentlich zu beantworten. Dies ist unseres Erachtens notwendig, damit
damit die Aktionäre die Angemessenheit des Restrukturierungsplans im Vorfeld prüfen können.
Eine Entscheidung über die Zustimmung zu einem so bedeutenden Sanierungsplan in einer so
komplexen Materie kann nicht in wenigen Tagen oder gar innerhalb einer Hauptversammlung
Hauptversammlung. Hierfür ist ein ausreichender Zeitraum für die Prüfung der Vorschläge erforderlich.
Bitte zögern Sie nicht, mich bei Fragen zu kontaktieren.
Gruß WG
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Sehr geehrter Herr du Preez,
Sehr geehrter Herr de Klerk,
die SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ist eine Anlegerschutzorganisation
Organisation mit rund 8.200 Mitgliedern. Wir vertreten die spezifischen Interessen
von ca. 190.000 Anlegern, die ihr Stimmrecht auf die SdK übertragen
ca. 450 Hauptversammlungen pro Jahr übertragen.
In den letzten Wochen wurden wir von zahlreichen Mitgliedern und Investoren kontaktiert, die
die Aktionäre der Steinhoff International Holdings N.V. sind. Wir beabsichtigen, sie zu vertreten
der kommenden Hauptversammlung der Gesellschaft vertreten. So haben wir uns
wir uns intensiv mit dem veröffentlichten Restrukturierungsvorschlag der Gesellschaft vom
15. Dezember 2022 auseinandergesetzt. Aus unserer Sicht wirft dieser Vorschlag zahlreiche Fragen auf und wir
haben starke Zweifel, ob die Interessen der Aktionäre angemessen berücksichtigt wurden.
berücksichtigt wurden.
Seit 2017 hat das Unternehmen stets seine Absicht kommuniziert, seine
Schulden langfristig zu reduzieren, indem es werthaltige Beteiligungen verkauft und damit die
Zinszahlungen zu reduzieren und ein finanziell tragfähiges Verschuldungsniveau zu erreichen. Bis zum Ende
Ende des Geschäftsjahres 2020/21 scheint dieser Ansatz auch erfolgreich zu sein, mit einem
erstmals seit Bekanntwerden des Bilanzskandals ein positives Eigenkapital in Höhe von 121 Mio. EUR im Einzelabschluss
erstmals seit Bekanntwerden des Bilanzskandals. Mitte 2022 hat das Unternehmen
das Unternehmen weiterhin seine Absicht, diesen Weg beizubehalten, indem es versuchte, die
Fälligkeitstermin seiner Finanzschulden über den 30. Juni 2023 hinaus zu verlängern.
Vor diesem Hintergrund kam der Umstrukturierungsvorschlag vom 15. Dezember 2022
eine große Überraschung für uns. Aus unserer Sicht ist dies kein für die Eigentümer
für die Eigentümer akzeptablen Vorschlag dar. Die wesentlichen Kritikpunkte sind folgende:
1) Eine Verlängerung der Fälligkeit der Schulden gibt dem Unternehmen mehr Zeit
um diese Verbindlichkeiten zu tilgen. Da der Zinssatz jedoch nahezu unverändert bleibt
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unverändert bleibt, führt der Umstrukturierungsvorschlag nicht zu einer Bilanzsanierung.
Umstrukturierung führen. Somit ist eine künftige Wertsteigerung der bestehenden Vermögenswerte des Unternehmens
des Unternehmens erforderlich, die über der durchschnittlichen Eigenkapitalrendite
vergleichbarer Unternehmen.
2) Es ist für uns nicht nachvollziehbar, warum der Wert des Eigenkapitals derzeit
Null sein soll. Wenn alle Beteiligungen des Unternehmens zu einem Verkaufswert bewertet werden, erscheint es
erscheint es uns nicht unwahrscheinlich, dass die drei Hauptbeteiligungen an der Pepco
Gruppe, Pepkor und Mattress Firm allein schon die aufgelaufenen Finanzschulden übersteigen.
Schulden übersteigen. Unserer Ansicht nach würde dies jedoch den Verkauf aller Anteile von mindestens
eines der drei großen Unternehmen als Teil einer langfristigen Strategie, um die
Finanzverschuldung auf ein tragfähiges Niveau zu reduzieren. In diesem Zusammenhang ist es bedauerlich
dass die IPO-Pläne von Mattress Firm abgesagt worden sind.
3) Die im Reorganisa
st unter keinen Umständen akzeptabel. Die derzeitigen Aktionäre,
unabhängig davon, wie viel Prozent sie an einem künftigen Unternehmen halten werden, benötigen
handelbare Aktien. Außerdem müssen alle Aktien auch stimmberechtigt sein.
Wir bitten Sie daher, so schnell wie möglich weitere Einzelheiten des Umstrukturierungsplans zu veröffentlichen
zu veröffentlichen, damit wir sie vor der Hauptversammlung prüfen können. Wir
haben bereits zahlreiche Fragen, die wir beigefügt haben. Wir werden auch dieses
Schreiben und die Fragen veröffentlichen und Sie bitten, die Fragen im Vorfeld der
vor der Hauptversammlung öffentlich zu beantworten. Dies ist unseres Erachtens notwendig, damit
damit die Aktionäre die Angemessenheit des Restrukturierungsplans im Vorfeld prüfen können.
Eine Entscheidung über die Zustimmung zu einem so bedeutenden Sanierungsplan in einer so
komplexen Materie kann nicht in wenigen Tagen oder gar innerhalb einer Hauptversammlung
Hauptversammlung. Hierfür ist ein ausreichender Zeitraum für die Prüfung der Vorschläge erforderlich.
Bitte zögern Sie nicht, mich bei Fragen zu kontaktieren.
Gruß WG
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.255.453 von Zulios am 08.02.23 15:10:06Ist gut für die kapitalvernichtung 
Rundschreiben an die Aktionäre raus? Was sind 20%? Schon geklärt?
Hab mal spaßeshalber bei 0,0205 zugeschlagen. Wer weiß wofür es gut ist
Hab mal spaßeshalber bei 0,0205 zugeschlagen. Wer weiß wofür es gut ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.255.228 von Molok am 08.02.23 14:39:32Wird doch einiges gehandelt ... aber ja im moment ist die luft raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.255.195 von ZockerFreak am 08.02.23 14:34:29
Eigentlich Schade das die Dynamik schnell wieder nachgelassen hat...also ein bissl mehr hätte ich schon erwartet...🤔
Zitat von ZockerFreak: War eine sammelorder ... verkauft hat wahrscheinlich einer...gekauft viele.
Eigentlich Schade das die Dynamik schnell wieder nachgelassen hat...also ein bissl mehr hätte ich schon erwartet...🤔
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