Steinhoff International (Seite 3296)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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ich schreibe es hier rein, ines, weil ich nicht will, dass hier mehrere parallelforen aufgemacht werden.
ist schon unübersichtlich genug, da müssen wir nicht noch weitere foren aufmachen.
@w:o: was soll eigentlich der quatsch, der auto-generierten threads? eure server packen ja noch nicht mal den aktuellen stand. gestern war in nord-korea stromausfall, weswegen w:o stundenlang nicht aufrufbar war. und das in 2019. der blanke hohn jedes werbetreibenden.
zurück zu ines: hier meine antwort auf deine frage im nachbarthread:
weil die zahlen, die er geschrieben hat, völlige utopie sind. genauso wie die videos auf youtube.
was will uns der opa eigentlich mitteilen? sorry für das bashing, aber seine zahlen sind hanebüchen.
ich habe keine einzige aktie verkauft und werde das auch nicht tun, weil die bilanz absolut im erwartbaren rahmen ist. es schlummern einige sehr positive infos, bzw erwartungen darin.
andererseits macht mir mattress bauchschmerzen, da es als "discontinued asset" geführt wird.
aber das soll aktuell nichts heißen. wie zu erwarten hängt alles noch in der luft, sobald wir wissen, wie sich die kläger einigen, kann man besser planen. trotz unterdeckung des kapitals von minus 530 mio euro gibt es einen going concern und das business ist für 12 monate gesichert.
damit keiner panik bekommt: das lua wird wahrscheinlich über den 30.6. verschoben werden. steht auch in der bilanz. hat aber nur mit dem zeitaufwand zu tun.
ist schon unübersichtlich genug, da müssen wir nicht noch weitere foren aufmachen.
@w:o: was soll eigentlich der quatsch, der auto-generierten threads? eure server packen ja noch nicht mal den aktuellen stand. gestern war in nord-korea stromausfall, weswegen w:o stundenlang nicht aufrufbar war. und das in 2019. der blanke hohn jedes werbetreibenden.
zurück zu ines: hier meine antwort auf deine frage im nachbarthread:
weil die zahlen, die er geschrieben hat, völlige utopie sind. genauso wie die videos auf youtube.
was will uns der opa eigentlich mitteilen? sorry für das bashing, aber seine zahlen sind hanebüchen.
ich habe keine einzige aktie verkauft und werde das auch nicht tun, weil die bilanz absolut im erwartbaren rahmen ist. es schlummern einige sehr positive infos, bzw erwartungen darin.
andererseits macht mir mattress bauchschmerzen, da es als "discontinued asset" geführt wird.
aber das soll aktuell nichts heißen. wie zu erwarten hängt alles noch in der luft, sobald wir wissen, wie sich die kläger einigen, kann man besser planen. trotz unterdeckung des kapitals von minus 530 mio euro gibt es einen going concern und das business ist für 12 monate gesichert.
damit keiner panik bekommt: das lua wird wahrscheinlich über den 30.6. verschoben werden. steht auch in der bilanz. hat aber nur mit dem zeitaufwand zu tun.
Ich freue mich schon auf die Halbjahreszahlen
2018/9 (01.10.2018 bis 31.03.2019).
Solche Überraschungen zusätzlicher Abschreibungen sollten
dann nicht mehr vorkommen.
Bei MF ist nichts mehr abzuschreiben.
Vielleicht steigt MF wie der Phönix aus der Asche sogar wieder auf.
( siehe Dockets 1098, Total equity: 1635 Million Dollar 31.12.2019 und zum 31.03. 2019 Total equity 1659 Million Dollar).
2018/9 (01.10.2018 bis 31.03.2019).
Solche Überraschungen zusätzlicher Abschreibungen sollten
dann nicht mehr vorkommen.
Bei MF ist nichts mehr abzuschreiben.
Vielleicht steigt MF wie der Phönix aus der Asche sogar wieder auf.
( siehe Dockets 1098, Total equity: 1635 Million Dollar 31.12.2019 und zum 31.03. 2019 Total equity 1659 Million Dollar).
Also,
wenn man auf den Kurs schaut, dann muss man feststellen,
die Anleger sind von der Bilanz 2018 in keiner Weise schockiert.
Schockzustände sehen anders aus.
wenn man auf den Kurs schaut, dann muss man feststellen,
die Anleger sind von der Bilanz 2018 in keiner Weise schockiert.
Schockzustände sehen anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.839.404 von uli_woerishofen am 19.06.19 09:56:42Uli,
ich bin mir fast sicher, das MF nach der Sanierung durch CH 11 und der Halbierung für die Holding schon in 2019 mehr wert ist als in der Bilanz 2018 ausgewiesen.
Schaue mal in Docket 1098 nach., in die Bilanz Stichtag 31.12.2018.
Eigenkapital insgesamt 1,635 Milliarden Dollar.
Davon findet sich in der Bilanz 2018 nichts,
möchte ich wetten, ich habe noch nicht reingeschaut.
Die Hälfte davon ist 818 Millionen Dollar,
über 700 Millionen Euro.
Und wenn MF irgendwann verkauft wird, wird man das Geld erzielen
und vielleicht noch viel mehr.
ich bin mir fast sicher, das MF nach der Sanierung durch CH 11 und der Halbierung für die Holding schon in 2019 mehr wert ist als in der Bilanz 2018 ausgewiesen.
Schaue mal in Docket 1098 nach., in die Bilanz Stichtag 31.12.2018.
Eigenkapital insgesamt 1,635 Milliarden Dollar.
Davon findet sich in der Bilanz 2018 nichts,
möchte ich wetten, ich habe noch nicht reingeschaut.
Die Hälfte davon ist 818 Millionen Dollar,
über 700 Millionen Euro.
Und wenn MF irgendwann verkauft wird, wird man das Geld erzielen
und vielleicht noch viel mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.840.769 von Ines43 am 19.06.19 12:14:17Richtig Ines, die Zinsen werden bei derartigen "distressed"Krediten, die üblicherweise auch durch Kreditfonds und nicht durch Banken vergeben werden, zu einem großen Teil endfällig bezahlt. Die Zahlung erfolgt dann oft im Zuge eines Unternehmensverkaufes (nach einer erfolgreichen Sanierung) oder durch Unfinanzierung (ebenfalls nach erfolgreicher Sanierung).
Erstmal müssen die Zinsen nicht bezahlt werden, wenn das CVA in Kraft ist.
dadurch werden die Schulden erstmal größer.
Steuern dürften nach den ganzen Verlusten erstmal nicht gezahlt werden,
dann verbleibt deas EBIT nahezu erstmal komplett im Unternehmen und steht
für Investitionen oder sonstwas zur Verfügung.
Irgendwann werden die Zinsen auch wieder marktüblich sein.
dadurch werden die Schulden erstmal größer.
Steuern dürften nach den ganzen Verlusten erstmal nicht gezahlt werden,
dann verbleibt deas EBIT nahezu erstmal komplett im Unternehmen und steht
für Investitionen oder sonstwas zur Verfügung.
Irgendwann werden die Zinsen auch wieder marktüblich sein.
Leute Leute Leute. Hättet ihr mal lieber im März in Sirona investiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.839.449 von schmidti77 am 19.06.19 09:58:47
Zitat von schmidti77:Zitat von Isthaltso: Also EBITDA von 770 Mio (...)/quote] Das bedeutet, es wird Geld verdient.
Nein. Das bedeutet es leider nicht. Denn bekanntlich müssen auch noch Zinsen gezahlt werden. Die sind natürlich im EBIT nicht enthalten. (Earnings BEFORE INTEREST an Taxes) ... Das ist doch die große Frage: Reicht das EBIT aus, um die Zinslast, wie hoch auch immer die nun sei, zu stemmen.
Mit der 2018er Bilanz und der von 2017 sind die Schatten der Vergangenheit schwarz auf weiß erkennbar. In 2019 sind es noch die Gebühren und Beratergehälter die den Ertrag mindern. Großes Potenzial sehe ich bei Mattress (siehe Meldung gestern von Tempur), die ein großer Verlustbringer 2017 und 2018 waren. Bereits 2019 sollte hier die Wende eintreten und auch wenn es nur 50% Anteil sind wird sich der Gewinn positiv auf SNH auwirken.
Die Warnung in den Adhocs ist laut IR keine rechtlich notwendige Warnung, sondern ist vom Management gewollt. Sollten die noch ausstehenden Zahlen raus sein (Half Year 2019) und die Restrukturierung implementiert fällt diese Warnung voraussichtlich weg. Ab dann sollte Steinhoff in ruhigeren Gewässern schippern. CVA Implementierung ist wie von vielen bereits geschrieben also der Schlüssel und vielleicht dann sogar die Zündung..?
Bzgl. Klagen gegen die ehemaligen Chefs und beteiligte Institutionen sind sie auch schon aktiv: "With regards to the legal position, a number of initial defences have been filed and recoveries against entities and individuals initiated where appropriate."
Bzgl. meiner alten IR-Anfrage ob Schulden auf einmal zurückgezahlt werden dürfen, wurde nur auf die bestehenden CVA-Dokumente verwiesen.
Das Risiko ist immer noch hoch bis zur vollendeten Restrukturierung, wer weniger Risiko eingehen möchte kann nach der CVA-Implementierung reingehen und auf paar Prozente verzichten. Oder es einfach lassen.
Die Warnung in den Adhocs ist laut IR keine rechtlich notwendige Warnung, sondern ist vom Management gewollt. Sollten die noch ausstehenden Zahlen raus sein (Half Year 2019) und die Restrukturierung implementiert fällt diese Warnung voraussichtlich weg. Ab dann sollte Steinhoff in ruhigeren Gewässern schippern. CVA Implementierung ist wie von vielen bereits geschrieben also der Schlüssel und vielleicht dann sogar die Zündung..?
Bzgl. Klagen gegen die ehemaligen Chefs und beteiligte Institutionen sind sie auch schon aktiv: "With regards to the legal position, a number of initial defences have been filed and recoveries against entities and individuals initiated where appropriate."
Bzgl. meiner alten IR-Anfrage ob Schulden auf einmal zurückgezahlt werden dürfen, wurde nur auf die bestehenden CVA-Dokumente verwiesen.
Das Risiko ist immer noch hoch bis zur vollendeten Restrukturierung, wer weniger Risiko eingehen möchte kann nach der CVA-Implementierung reingehen und auf paar Prozente verzichten. Oder es einfach lassen.
Kann mir jemand konkret sagen wie viel Eigenkapital denn jetzt noch übrig ist? In einem Bericht lese ich mehrere Hundert Millionen, im Forum schreibt jemand ca. -1,2 Mdr...
Was stimmt denn nun? Gibt es verlässliche Quellen, wo man das EK konkret nachlesen kann?
Was stimmt denn nun? Gibt es verlässliche Quellen, wo man das EK konkret nachlesen kann?
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