Steinhoff International (Seite 3602)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.329.641 von Ines43 am 11.04.19 10:36:43
Ja eh Ines, es wird aber nicht besser.
Weil auch die Hälfte einer Beteiligung die weder zum „Zeitwert“ noch zum „Nutzungswert“ nix wert ist: die ist in der Konzernbilanz auf NULL abzuschreiben!
Das verstehst Du aber nicht, weil Du einfach alt, stur und ignorant bist.🙈
Du gibst Dich immer so gebildet: dann les Dich doch mal in die Konzern-Bilanz 2016 und in die angegebenen IFRS Standrdas ein! 🍓+🍒
Aber auf Dicke Hose machen!👍
WWW
Zitat von Ines43: WWW,
ich glaube jetzt, sogar Du hast es begriffen.
49.9 % hat Steinhoff an die Gläubiger verschenkt, aber 50,1 % nicht.
Also gehört die Hälfte immer noch Steinhoff.
Also auch die Hälfte des EK.
Und da meinen auch die Gläubiger, dass es rd 1,6 Millarden E hoch ist.
Ja eh Ines, es wird aber nicht besser.
Weil auch die Hälfte einer Beteiligung die weder zum „Zeitwert“ noch zum „Nutzungswert“ nix wert ist: die ist in der Konzernbilanz auf NULL abzuschreiben!
Das verstehst Du aber nicht, weil Du einfach alt, stur und ignorant bist.🙈
Du gibst Dich immer so gebildet: dann les Dich doch mal in die Konzern-Bilanz 2016 und in die angegebenen IFRS Standrdas ein! 🍓+🍒
Aber auf Dicke Hose machen!👍
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.329.419 von Whatszap am 11.04.19 10:10:21
Ja so kann man das auch sehen????
Es war eine Umwandlung einer langfristigen Konzernforderung in EK weil die Forderung ohnehin uneinbringlich war, und Mattress so schnell soviel EK verbrennt, dass das auch notwendig war. Die Konzernforderung entstand aber aus der Refinanzierung von Mattress über den Konzern, und der hat wiederum dafür Milliardenkredite aufgenommen.
Der Wahnsinn an der ganzen Transaktion ist ja gerade das, dass es hier Leute gibt, die sich darüber sogar freuen, dass der Konzern jetzt mit Asset-Verkäufen die offenen Kredite bedienen muss - weil im Matratzenloch von Mattress das alles untergeht! 🤣🤣🤣🤣😁👍
Echt super!
WWW
Zitat von Whatszap:Zitat von Ines43: Wurden die Gläubiger vielleicht sogar ein zweites Mal von Steinhoff und MF übers Ohr gehauen?
Das müssten dann dann aber ganz dumme Gläubiger sein.
Wie auch immer.
Total equity rd 1,63 Milliarden Dollar, davon 50,1 %
der SEAG und SEAG ist hundertprozentige Tochter von Steinhoff oder einer anderen Tochter von Steinhoff.
Steinhoff war bei seiner Tochterfirma MattressFirm nicht nur Eigentümer sondern auch selber Gläubiger.
Deshalb hat Steinhoff einen Anteil an der reorganisierten MF.
Das war ein klassischer debt-to-equity-Deal mit Option den Anteil der anderen später erwerben zu können.
Ja so kann man das auch sehen????
Es war eine Umwandlung einer langfristigen Konzernforderung in EK weil die Forderung ohnehin uneinbringlich war, und Mattress so schnell soviel EK verbrennt, dass das auch notwendig war. Die Konzernforderung entstand aber aus der Refinanzierung von Mattress über den Konzern, und der hat wiederum dafür Milliardenkredite aufgenommen.
Der Wahnsinn an der ganzen Transaktion ist ja gerade das, dass es hier Leute gibt, die sich darüber sogar freuen, dass der Konzern jetzt mit Asset-Verkäufen die offenen Kredite bedienen muss - weil im Matratzenloch von Mattress das alles untergeht! 🤣🤣🤣🤣😁👍
Echt super!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.331.021 von Chavreu am 11.04.19 13:05:45Kaum jemand dürfte solch einen Einblick in die Lage bei Steinhoff haben wie dieser Mann von PWC.
Wenn jemand alle Zahlen kennt, dann er.
Er würde kein sinkendes Schiff betreten.
Schiffsbrüchige machen bei ihrem Abgang vom Schiff in der Regel keinen guten Eindruck.
Und einen guten Eindruck werden die alkermeisten machen wollen und sich nicht absichtlich und freiwillig in eine Lage begeben, in der sie keinen guten Eindruck machen.
Aber als erfolgreicher Retter kann er nur gewinnen.
Dann ist er der Held.
Wenn jemand alle Zahlen kennt, dann er.
Er würde kein sinkendes Schiff betreten.
Schiffsbrüchige machen bei ihrem Abgang vom Schiff in der Regel keinen guten Eindruck.
Und einen guten Eindruck werden die alkermeisten machen wollen und sich nicht absichtlich und freiwillig in eine Lage begeben, in der sie keinen guten Eindruck machen.
Aber als erfolgreicher Retter kann er nur gewinnen.
Dann ist er der Held.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.949 von zwiebel1968 am 11.04.19 12:58:32
Den er natürlich auch machen würde, wenn er wüsste, wie schlecht es um den Laden steht.
Selten so eine gequirlten Mist wie hier gelesen.
Durch seine aktuelle Position sollte er mit am besten von allen über den "Zustand" bei Steinhoff Bescheid wissen. Er würde wohl kaum auf ein sinkendes Schiff aufspringen.
Zitat von zwiebel1968:Zitat von Ines43: Der leitende PWC Mitarbeiter wäre niemals zu Steinhoff gewechselt, wenn das zu befürchten wäre.
Du siehst das zu sehr durch eine deutsche Arbeitnehmerbrille: ein deutscher Arbeitnehmer hätte so gedacht. In UK, USA und anderen die nicht so einen strengen Kündigungssschutz wie wir in D und A haben, ist die Bereitschaft zu wechseln viel größer, insbesondere wenn das Gehalt stimmt. Der Wechsel dieses MA von PWC zu SNH ist kein Argument, nicht mal ein schwaches, für ein Invest. Für den MA ist das einfach ein Karriereschritt.
Den er natürlich auch machen würde, wenn er wüsste, wie schlecht es um den Laden steht.
Selten so eine gequirlten Mist wie hier gelesen.
Durch seine aktuelle Position sollte er mit am besten von allen über den "Zustand" bei Steinhoff Bescheid wissen. Er würde wohl kaum auf ein sinkendes Schiff aufspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.949 von zwiebel1968 am 11.04.19 12:58:32Was hat das Ganze mit Kündigungsschutz zu tun ? Falscher Bahnhof würde ich sagen.
Natürlich ist es für ihn ein Karriereschritt, was sonst?.... Aber genau aus diesem Grund macht Ines Überlegung ja Sinn. Glaube du verstehst hier was ganz grundsätzlich nicht.
Natürlich ist es für ihn ein Karriereschritt, was sonst?.... Aber genau aus diesem Grund macht Ines Überlegung ja Sinn. Glaube du verstehst hier was ganz grundsätzlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.286 von silverfreaky am 11.04.19 11:48:35
Was hat denn die Kursentwicklung mit dem Überleben zu tun?? Gar nichts! Der A-Kurs kann in 3 Jahren immer noch bei 13C rumdümpeln. Solange SNH die Schulden bedienen kann, wird die niemand in die Insolvenz schicken. (Das ist meine Prognose für die Zukunft). Man verliert vielleicht sein Geld nicht, macht aber auch keinen Gewinn (wenn zum aktuellen Kurs jetzt einsteigt).
Zitat von silverfreaky: Wo er dann hinläuft?Keine Ahnung.Aber auf dem niedrigen Niveau kann er wohl nicht bleiben, wenn Steini überleben soll.
Also für eins von beidem muss man sich dann schon entscheiden.
Was hat denn die Kursentwicklung mit dem Überleben zu tun?? Gar nichts! Der A-Kurs kann in 3 Jahren immer noch bei 13C rumdümpeln. Solange SNH die Schulden bedienen kann, wird die niemand in die Insolvenz schicken. (Das ist meine Prognose für die Zukunft). Man verliert vielleicht sein Geld nicht, macht aber auch keinen Gewinn (wenn zum aktuellen Kurs jetzt einsteigt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.205 von Ines43 am 11.04.19 11:39:37
Du siehst das zu sehr durch eine deutsche Arbeitnehmerbrille: ein deutscher Arbeitnehmer hätte so gedacht. In UK, USA und anderen die nicht so einen strengen Kündigungssschutz wie wir in D und A haben, ist die Bereitschaft zu wechseln viel größer, insbesondere wenn das Gehalt stimmt. Der Wechsel dieses MA von PWC zu SNH ist kein Argument, nicht mal ein schwaches, für ein Invest. Für den MA ist das einfach ein Karriereschritt.
Zitat von Ines43: Der leitende PWC Mitarbeiter wäre niemals zu Steinhoff gewechselt, wenn das zu befürchten wäre.
Du siehst das zu sehr durch eine deutsche Arbeitnehmerbrille: ein deutscher Arbeitnehmer hätte so gedacht. In UK, USA und anderen die nicht so einen strengen Kündigungssschutz wie wir in D und A haben, ist die Bereitschaft zu wechseln viel größer, insbesondere wenn das Gehalt stimmt. Der Wechsel dieses MA von PWC zu SNH ist kein Argument, nicht mal ein schwaches, für ein Invest. Für den MA ist das einfach ein Karriereschritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.330.205 von Ines43 am 11.04.19 11:39:37
Leitende ExPWCler dürfte fetteste Gehaltzusagen erhalten haben, mit einer Sanierungs-Fee, um den Altaktionären noch mehr wegnehmen zu können?
Oder ein Wechsel, um ein U-Boot installiert zu haben.
Noch ist das Fell nicht komplett verteilt......aber es sind genug gierige Raubtiere unterwegs......die Lämmer hierbei = Nochaktionäre.....?!
Leitende ExPWCler dürfte fetteste Gehaltzusagen erhalten haben, mit einer Sanierungs-Fee, um den Altaktionären noch mehr wegnehmen zu können?
Oder ein Wechsel, um ein U-Boot installiert zu haben.
Noch ist das Fell nicht komplett verteilt......aber es sind genug gierige Raubtiere unterwegs......die Lämmer hierbei = Nochaktionäre.....?!
Ich bin davln überzeugt, dass der Kurs nicht bei 11 Cent bleibt.
Nur den Totalverlust oder was dem nahe kommt, schließe ich aus, jedenfalls glaube ich nicht mehr daran.
Vielleicht in drei Jahren. Die Zukunft ist immer offen.
Nur den Totalverlust oder was dem nahe kommt, schließe ich aus, jedenfalls glaube ich nicht mehr daran.
Vielleicht in drei Jahren. Die Zukunft ist immer offen.
Eher zu Erwarten ist doch ein nochmaliges draufdreschen, um den A-Preis nochmals runter zu drücken.
Wo er dann hinläuft?Keine Ahnung.Aber auf dem niedrigen Niveau kann er wohl nicht bleiben, wenn Steini überleben soll.
Also für eins von beidem muss man sich dann schon entscheiden.
Wo er dann hinläuft?Keine Ahnung.Aber auf dem niedrigen Niveau kann er wohl nicht bleiben, wenn Steini überleben soll.
Also für eins von beidem muss man sich dann schon entscheiden.
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