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    Steinhoff International (Seite 4478)

    eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
    neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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      Avatar
      schrieb am 27.09.18 09:12:53
      Beitrag Nr. 39.848 ()
      da der schuldenabbau nur langsam erfolgt, was ich begrüße, sollte steinhoff mittlerweile (durch den verkauf diverser beteiligungen und rückzahlungen) genügend cash haben um nichts aus der not heraus zu verkaufen. oberste prio hat die langfristig erfolgreiche restrukturierung mit der aussicht auf ein nachhaltiges wachstum. anfangs war ich dafür, die uk-division aufgrund des drohenden brexits zu verkaufen. mittlerweile bin ich der meinung, dass es gut ist, den laden nicht nur zu behalten, sondern auszubauen. die briten werden sich auf harte zeiten einstellen müssen und das bedeutet, dass sich die potentielle kundschaft für billig-läden leider erweitert.

      was ich damit sagen will: entscheidend ist nicht, was aktuell tolle gewinne abwirft, sondern wo in zukunft potenzial liegt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 08:57:29
      Beitrag Nr. 39.847 ()
      Unrentables Abstoßen ist natürlich mit geringerem Kaufpreis verbunden (Multiple auf Ergebnis unter zusätzlicher Berücksichtigung der zu verkaufenden Assets). Trotzdem scheint dies sicherlich der bessere Weg, wenn man die Opportunitätskosten berücksichtigt. Also Kosten für die Sanierung und Zinsbelastung, die bei Verkauf reduziert würde. Ein „Notverkauf“ ist natürlich immer schlecht für den Kaufpreis.
      Hier ist einfach gutes Management gefragt, welches sich gegen die Gläubiger behaupten aber trotzdem den Schuldenabbau vorantreiben muss. Spannend.
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 08:56:02
      Beitrag Nr. 39.846 ()
      Oh Mann und ein Eröffnungsgap!
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 08:54:47
      Beitrag Nr. 39.845 ()
      Der Bereich Steinhoff International konkurriert mit Namensänderungen und sichert neue Bankfinanzierungen
      Das australische Geschäft von Steinhoff International hat sich weiter von seinem angeschlagenen Mutterunternehmen entfernt, indem es seinen Namen geändert und sich neue Bankfinanzierungen gesichert hat, die vor den unternehmensübergreifenden Krediten liegen.

      Wie bereits im Juni im Australian Financial Review angekündigt, hat die Steinhoff Asia Pacific Group Holdings, die die Haushaltswarenketten Freedom, Fantastic Furniture, Plush und Snooze sowie die Einzelhändler Best & Less, Harris Scarfe und Postie, in Greenlit Brands umbenannt.

      Das Unternehmen hat außerdem ein neues Finanzierungspaket mit einem Syndikat von drei Banken - ANZ, NAB und Deutsche Bank - unterzeichnet, das eine Senior-Fazilität in Höhe von 256 Millionen US-Dollar umfasst, die im Oktober 2020 ausläuft.

      Die neue Anlage ersetzt eine 12-Monats-Fazilität in Höhe von 300 Millionen US-Dollar, die im Februar mit dem bisherigen Steinhoff-Konsortium von sechs lokalen und internationalen Banken vereinbart wurde.

      https://www.afr.com/business/retail/steinhoff-international-…

      Die bestehenden konzerninternen Schulden von 334 Millionen US-Dollar von Greenlit Brands wurden den Senior-Fazilitäten untergeordnet, und Garantien der Muttergesellschaft aus den früheren lokalen Bankfilialen wurden freigegeben.

      Der Finanzvorstand von Greenlit Brands, Michael Gordon, sagte, die neuen längerfristigen Finanzierungsvereinbarungen seien ein wichtiger Schritt vorwärts und unterstrichen die Tatsache, dass das lokale Unternehmen unabhängig von seinen Muttergesellschaften hinsichtlich des Bedarfs an Betriebskapital und Schuldenfinanzierung agiere.

      "Diese wichtige Initiative gibt unseren 10.000 Mitarbeitern, unseren Lieferanten und unseren Geschäftspartnern über alle unsere Marken hinweg Gewissheit über die Gruppe und zeigt die Stärke und Unabhängigkeit unserer Gruppe in Australasien", sagte Gordon.

      Die Zukunft von Steinhoff Asia Pacific stehe seit Dezember unter einer Wolke, als Steinhoff International Anleger durch die Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung und den plötzlichen Abgang von Global Chief Executive Markus Jooste verblüffte.

      Das Unternehmen wurde aufgrund von Vorwürfen untersucht, dass das Management außerbilanzielle Einheiten dazu nutze, Verluste zu verstecken und ihren Marktwert künstlich zu steigern.

      Das australische Geschäft erwog Handelsumsätze, einen Börsengang und einen Management-Buy-out, wobei Nick Scali am Kauf der Möbelmarken interessiert war.

      Der neue Firmenname deutet jedoch darauf hin, dass Greenlit vielleicht im neuen Kalenderjahr einen Börsengang begünstigen könnte.

      Herr Gordon sagte, dass keine Entscheidungen getroffen worden seien und Greenlit weiterhin eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Steinhoff International, dem weltweit zweitgrößten Möbelhändler nach IKEA, sei.

      "Die Gruppe wird die verschiedenen Optionen zu gegebener Zeit sorgfältig und methodisch prüfen", sagte Gordon.

      Chief Executive Michael Ford, der Ende letzten Jahres nach zehn Jahren The Good Guys in die Gruppe eintrat, sagte, der neue Unternehmensname sei zeitgenössisch und dynamisch und spiegele die Tatsache wider, dass das Unternehmen in verschiedenen Segmenten im Bereich Haushaltswaren und allgemeine Handelswaren im Einzelhandel tätig sei Nicht Einzelhandel.

      Greenlit Brands hat 640 Geschäfte in Australien und Neuseeland, acht Produktionsstandorte in Australien, China und Vietnam und erwirtschaftet einen jährlichen Umsatz von mehr als 2,2 Milliarden US-Dollar, verteilt auf Haushaltswaren und allgemeine Handelswaren.

      "Wir haben großartige Marken, die alle aus Australasien stammen und von australischen und neuseeländischen Verbrauchern geliebt werden", sagte Ford.

      "Unsere Einzelhandelsmarken decken das gute, bessere und beste Spektrum im Haushalts- und allgemeinen Handelsbereich ab [und] wir haben auch eigene Produktions-, Logistik- und Lieferkettenbetriebe, die unsere Einzelhandelsmarken unterstützen", sagte er.

      "Wir freuen uns darauf, dieses Portfolio für unsere Kunden unter der Corporate Identity von Greenlit Brands auszubauen."

      Steinhoff International erwarb die Kontrolle über Freedom und Snooze durch die Unterstützung eines umstrittenen Management-Buyouts im Jahr 2003 und erwarb 2016 Fantastic Furniture für 361 Millionen US-Dollar.

      Im Jahr 2014 übertrug Steinhoff $ 6,7 Milliarden für den südafrikanischen Einzelhändler Pepkor, dem Harris Scarfe und Best & Less gehörten, und fusionierte die australischen Geschäfte vor zwei Jahren.
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 08:48:55
      Beitrag Nr. 39.844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.810.064 von saskia25 am 27.09.18 08:34:35Wenn die Tochter Gewinn macht vielleicht erst einmal besser abwarten und in der Hinterhand behalten als Notgroschen falls weitere Vermögenswerte veräußert werden müssen.
      Eher unrentables abstoßen....,
      aber nicht ganz unwichtig das die Kreditgeber Vertrauen beweisen. Schöne Entwicklung !
      Hoffen wir mal da es ein grüner Tag wird !

      greetings all hholm

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      schrieb am 27.09.18 08:34:35
      Beitrag Nr. 39.843 ()
      Schafft auch die Möglichkeit Greenlit mit eigener Finanzierung zu verkaufen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 07:44:03
      Beitrag Nr. 39.842 ()
      Vorsicht beim Handel mit diesen Papieren, sie könnten reich werden.
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 07:40:51
      Beitrag Nr. 39.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.809.479 von onkelen am 27.09.18 07:17:37Sehr gute Nachricht, wieder eine Meile auf dem steini-weg zum Ziel.
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 07:36:57
      Beitrag Nr. 39.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.809.479 von onkelen am 27.09.18 07:17:37Guten Morgen,
      na das ist doch ein weiterer positiver Schritt/Entwicklung beziehungsweise kleiner Meilenstein auf dem richtigem Weg. Schafft auf jeden Fall weiteres Vertrauen für die Zukunft.:)
      Avatar
      schrieb am 27.09.18 07:32:38
      Beitrag Nr. 39.839 ()
      Seit der Betrug im Dezember bekannt geworden ist, hat Steinhoff den Wert seines Vermögens um mindestens 12,4 Milliarden Euro abgeschrieben und erklärt, dass die Anpassungen seiner Finanzen möglicherweise bis ins Jahr 2015 zurückreichen müssten. Die Aktie ist eingebrochen 94 Prozent seit der Aufnahme.

      https://www.iol.co.za/business-report/companies/heat-is-on-a…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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