Steinhoff International (Seite 6970)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Wisst Ihr was mich wundert.
Wir sind uns doch einig. Bei Steinhoff besteht akute Insolvenz bzw. Anteileignerenteignungs/Verwässerungsgefahr...
Trotzdem, trotz dieser Risiken wird Steinhoff am Markt noch mit über einer halben Milliarde bewertet. Das ist doch absurd.
Das Teil kann doch keine halbe Milliarde wert sein, bei diesen Risiken. 100 / 200 Millionen vielleicht aber doch nicht mehr.
Wir sind uns doch einig. Bei Steinhoff besteht akute Insolvenz bzw. Anteileignerenteignungs/Verwässerungsgefahr...
Trotzdem, trotz dieser Risiken wird Steinhoff am Markt noch mit über einer halben Milliarde bewertet. Das ist doch absurd.
Das Teil kann doch keine halbe Milliarde wert sein, bei diesen Risiken. 100 / 200 Millionen vielleicht aber doch nicht mehr.
angenommen einer hat 50000 St zu 0,50 = 25000€, jetzt kriegt er noch 50000x0,13 = 6500 Verlust = 18500, bei Steuerlast 28% gibt's vom Finanzamt noch 5180 dazu, erhält er also 6500+5180=11680, das wäre ein Verkaufskurs von 0,2336, also gar nicht ,mal so schlecht,
Steinhoff International | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1230061-14901-14…
blöde Frage hierzu:
Hätte davor 18.500 Euro an Gewinnsteuern mit einer anderen Aktie bezahlt.
Mache jetzt also 18.500 Euro Verlust mit z. B . Steinhoff.
Kann ich dann nicht den gesamten Verlust mit den Gewinnsteuern verrechnen, so dass ich hier wieder 0 auf 0 wäre, also die gesamten Gewinnsteuern wieder ausbezahlt werden?
Oder wird beim Verlust tatsächlich auch nur der steuerliche Anteil (28 %) mit den Gewinnsteuern verrechnet?
Steinhoff International | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1230061-14901-14…
blöde Frage hierzu:
Hätte davor 18.500 Euro an Gewinnsteuern mit einer anderen Aktie bezahlt.
Mache jetzt also 18.500 Euro Verlust mit z. B . Steinhoff.
Kann ich dann nicht den gesamten Verlust mit den Gewinnsteuern verrechnen, so dass ich hier wieder 0 auf 0 wäre, also die gesamten Gewinnsteuern wieder ausbezahlt werden?
Oder wird beim Verlust tatsächlich auch nur der steuerliche Anteil (28 %) mit den Gewinnsteuern verrechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.612 von Ines43 am 01.05.18 15:05:31Na dann verkaufe mal deinen Diesel, da wirst du merken, wie du betrogen wurdest. Ok, du musst vllt nicht verkaufen, aber andere vllt.
Ich habe einen Benziner. Würde ich einen vollkaskoversicherten vw fahren, wäre der schon wegen bremsversagen leider im Autohaus landen👺
Und die altaktionären werden in diesem Leben nie wieder ihren alten Kurs erreichen. Was glaubst, du warum jooste abgehauen ist? Wegen eines falschen tankbelegs?
Damit mich niemand falsch versteht, bin selbst investiert. Aber man sollte schon ein bisschen realistisch bleiben.
Ich habe einen Benziner. Würde ich einen vollkaskoversicherten vw fahren, wäre der schon wegen bremsversagen leider im Autohaus landen👺
Und die altaktionären werden in diesem Leben nie wieder ihren alten Kurs erreichen. Was glaubst, du warum jooste abgehauen ist? Wegen eines falschen tankbelegs?
Damit mich niemand falsch versteht, bin selbst investiert. Aber man sollte schon ein bisschen realistisch bleiben.
Habe auch einen Diesel (E5)
Ich fühle mich gar nicht betrogen,
fahre damit überall für wenig Geld hin.
30 000 km im Jahr.
Alles bestens.
Und die Aktionäre, die wurden doch in erster Linie von den LV um ihr Geld gebracht und den banken die Wieses Aktien in der Anzahl von 600 000 000 St. einfach so auf den freien markt schmissen.
Vielleicht hat er sie auch selbst verkauft, weil er es musste. Wie auch immer.
Wenn die Aktionäre die Aktien noch halten, dann haben sie bislang nur Buchverlust.
Den habe ich auch, rd 42 000 E, der kann noch auf insgesamt 92 000 E steigen.
Aber ich fühle mich nicht betrogen.
Wie hoch der Verlust (Gewinn) nun wirklich wird, kann man vielleicht in zwei Jahren sehen.
Ich fühle mich gar nicht betrogen,
fahre damit überall für wenig Geld hin.
30 000 km im Jahr.
Alles bestens.
Und die Aktionäre, die wurden doch in erster Linie von den LV um ihr Geld gebracht und den banken die Wieses Aktien in der Anzahl von 600 000 000 St. einfach so auf den freien markt schmissen.
Vielleicht hat er sie auch selbst verkauft, weil er es musste. Wie auch immer.
Wenn die Aktionäre die Aktien noch halten, dann haben sie bislang nur Buchverlust.
Den habe ich auch, rd 42 000 E, der kann noch auf insgesamt 92 000 E steigen.
Aber ich fühle mich nicht betrogen.
Wie hoch der Verlust (Gewinn) nun wirklich wird, kann man vielleicht in zwei Jahren sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.558 von rollo_tomasi am 01.05.18 14:55:00
Sollte wider Erwarten tatsächlich nach Abzug der Verbindlichkeiten ein Vermögen verbleiben, werden wohl zunächst die Betrogenen entschädigt, bevor die, die zum Durchschnittskurs von 30 Cent gekauft haben, darauf hoffen können, dass sie noch 3 Cent zurückbekommen .....
Ines43 hat sich total verzockt, daher auch die Gereiztheit .....
Ackerland zu 11 € verkauft .... ok, der/die könnte auch Steinhoff retten, aber es läßt sie halt niemand!
Eben ......
Zitat von rollo_tomasi: Also ines, bei aller liebe, aber hier wurde massiv Kapital vernichtet! Niemand geschädigt, außer Banken? Was ist mit den Aktionären, die im guten Glauben bei 3-4 € gekauft haben? Die wurden betrogen, ob das in dein Gefühl passt oder nicht. Genau wie Diesel-Kunden!
Sollte wider Erwarten tatsächlich nach Abzug der Verbindlichkeiten ein Vermögen verbleiben, werden wohl zunächst die Betrogenen entschädigt, bevor die, die zum Durchschnittskurs von 30 Cent gekauft haben, darauf hoffen können, dass sie noch 3 Cent zurückbekommen .....
Ines43 hat sich total verzockt, daher auch die Gereiztheit .....
Ackerland zu 11 € verkauft .... ok, der/die könnte auch Steinhoff retten, aber es läßt sie halt niemand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.668.769 von Ines43 am 01.05.18 12:37:21Also ines, bei aller liebe, aber hier wurde massiv Kapital vernichtet! Niemand geschädigt, außer Banken? Was ist mit den Aktionären, die im guten Glauben bei 3-4 € gekauft haben? Die wurden betrogen, ob das in dein Gefühl passt oder nicht. Genau wie Diesel-Kunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.321 von leone2 am 01.05.18 14:13:43Am Ende wird abgerechnet.
In der Kneipe gebe ich immer 10 % Trinkgeld.
Aber dem Autoverkäufer habe ich noch nie 10 % Trinkgeld gegeben.
Warum eigentlich nicht.
10 % sind doch 10 %
Da muss ich mir mal Gedanken machen,
ob ich den Autoverkäufer da nicht etwas zu schlecht behandle.
Aber dem Autoverkäufer habe ich noch nie 10 % Trinkgeld gegeben.
Warum eigentlich nicht.
10 % sind doch 10 %
Da muss ich mir mal Gedanken machen,
ob ich den Autoverkäufer da nicht etwas zu schlecht behandle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.222 von Hasenfuzz am 01.05.18 13:57:33
Hasenfuzz,
das kann alles sein.
Aber
Hemisphere wurde in der Bilanz mit einem Vermögenswert von 2,2 Milliarden angegeben.
Offenbar etwas großzügig bewertet.
Dann kam ein Gutachter, setzt alle leer stehenden Immobilien auf Null, setzt ebenso
die Immobilien auf Null, die an Steinhoff Töchter vermietet sind.
Übrig bleibt nach harter konservativer Bewertung ein Wert von 1,1 Milliarden Euro.
Hemisphere hat Kredite laufen in Höhe 750 Millionen Euro.
Ziehe ich die ab, bleibt bei Hemisphere ein Eigenkapitalvon 1,1 minus 0,75 = 350 Millionen Euro.
Und wenn jetzt ausgemistet wird, wozu benötigt man leerstehende Immobilien,
dann kann man die leerstehenden Immobilien zu echtem Geld machen.
Man kann auch die an Steinhoff Töchter vermieteten Immobilien an Investoren verkaufen und damit verschafft man sich ebenfalls Geld, was in der Bilanz nicht drin steckt.
Ich bin in einer Erbengemeinschaft, wir haben kürzlich einen Acker verkauft,
da dachten wir, besser ich, 8 E pro m2 würden wir schon bekommen.
Wir bekamen aber 11 E.
In meiner personlichen Bilanz habe ich mein Erbteil immer zu einem gewissen Preis angesetzt.
wie es aussieht, ist es jetzt mindestens das Doppelte wert. Die Bodenpreise sind enorm gestiegen.
So ist das mit Bilanzen. Man bewertet konservativ, dann ist man auf der sicheren Seite.
Wenn man den Wert in Cash umwandelt, dann kann mehr dabei heraus kommen, als in der Bilanz zu finden war.
Gerade das Beispiel Hemisphere zeigt, dass da bei Steinhoff nicht nur Luftschlösser herum liegen sondern echte Werte.
Hemisphere beunruhigt mich nicht sondern beruhigt mich, zumal Hemisphere zu den Assets im Werte von 6 Milliarden gehören soll, größtenteils, die auf Abschreibungsbedarf untersucht werden sollen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, selbst wenn der Rest von den 6 Milliarden (rund 4 Milliarden) komplett abgeschrieben werden muss, liegt hier der gesamte Abschreibungs bedarft kaum höher als 5 Milliarden Euro. Mit etwas Glück auch nur bei 2, 3 oder vier Milliaden Euro.
Wir werden es in diesem Jahr noch wissen. 8 Monate hat das Jahr nur noch.
Hasenfuzz,
das kann alles sein.
Aber
Hemisphere wurde in der Bilanz mit einem Vermögenswert von 2,2 Milliarden angegeben.
Offenbar etwas großzügig bewertet.
Dann kam ein Gutachter, setzt alle leer stehenden Immobilien auf Null, setzt ebenso
die Immobilien auf Null, die an Steinhoff Töchter vermietet sind.
Übrig bleibt nach harter konservativer Bewertung ein Wert von 1,1 Milliarden Euro.
Hemisphere hat Kredite laufen in Höhe 750 Millionen Euro.
Ziehe ich die ab, bleibt bei Hemisphere ein Eigenkapitalvon 1,1 minus 0,75 = 350 Millionen Euro.
Und wenn jetzt ausgemistet wird, wozu benötigt man leerstehende Immobilien,
dann kann man die leerstehenden Immobilien zu echtem Geld machen.
Man kann auch die an Steinhoff Töchter vermieteten Immobilien an Investoren verkaufen und damit verschafft man sich ebenfalls Geld, was in der Bilanz nicht drin steckt.
Ich bin in einer Erbengemeinschaft, wir haben kürzlich einen Acker verkauft,
da dachten wir, besser ich, 8 E pro m2 würden wir schon bekommen.
Wir bekamen aber 11 E.
In meiner personlichen Bilanz habe ich mein Erbteil immer zu einem gewissen Preis angesetzt.
wie es aussieht, ist es jetzt mindestens das Doppelte wert. Die Bodenpreise sind enorm gestiegen.
So ist das mit Bilanzen. Man bewertet konservativ, dann ist man auf der sicheren Seite.
Wenn man den Wert in Cash umwandelt, dann kann mehr dabei heraus kommen, als in der Bilanz zu finden war.
Gerade das Beispiel Hemisphere zeigt, dass da bei Steinhoff nicht nur Luftschlösser herum liegen sondern echte Werte.
Hemisphere beunruhigt mich nicht sondern beruhigt mich, zumal Hemisphere zu den Assets im Werte von 6 Milliarden gehören soll, größtenteils, die auf Abschreibungsbedarf untersucht werden sollen.
Ich bin gespannt wie es weiter geht, selbst wenn der Rest von den 6 Milliarden (rund 4 Milliarden) komplett abgeschrieben werden muss, liegt hier der gesamte Abschreibungs bedarft kaum höher als 5 Milliarden Euro. Mit etwas Glück auch nur bei 2, 3 oder vier Milliaden Euro.
Wir werden es in diesem Jahr noch wissen. 8 Monate hat das Jahr nur noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.669.312 von Ines43 am 01.05.18 14:10:52
aber 30% Verlust von egal welcher Summe, bleibt 30% Verlust.
In absoluten Zahlen ist das ja anders, denn da können 30%
Verlust 100,-€ genauso wie 1Mio € sein.
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
Winston Churchill
Mathematik
Mir ist ja schon aufgefallen, das du hier viel mit Zahlen jonglierst,aber 30% Verlust von egal welcher Summe, bleibt 30% Verlust.
In absoluten Zahlen ist das ja anders, denn da können 30%
Verlust 100,-€ genauso wie 1Mio € sein.
Ein Experte ist ein Mann, der hinterher genau sagen kann, warum seine Prognose nicht gestimmt hat.
Winston Churchill
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