Sienna Resources: Wer macht das Rennen im Clayton Valley? (Seite 28)
eröffnet am 26.04.16 15:42:57 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:02:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.540.397 von cormacart am 10.05.22 20:43:59Habe mal nachgefragt wann denn die Ergebnisse anstehen und ob überhaupt noch welche kommen.
52 Wochen Tiefstand, und die Ergebnisse stehen aus....
Langsam sollten die Ergebnisse da sein... 🙄
https://www-reuters-com.translate.goog/business/exclusive-canada-spend-c2-bln-mineral-strategy-ev-battery-supply-chain-2022-04-04/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.281.386 von juliansteininger am 05.04.22 10:44:58Servus Julian, ich habe vom Mangm. eine sehr gute Meinung- sie haben die richtigen Steps gesetzt und alle Investitionen in zukünftige Metallplayer gesetzt. Die hatte im Claytongebiet gleich bei der 1. Bohrung getroffen und hier gilt es jetzt die Ressourcen zubestätigen. Denke das kann nur ein Umfangreiches Drillprogram leisten, dafür dürfen die gerne das Kapital erhöhen, denn , es wird ja was Sinnvolles gemacht und unsere Aktien werden dadurch steigen. Eine win win Situation für alle. Mach doch mal einen Blick zu CRUZ oder Spearmint, Cypress - das wird uns auch gut tun, sind nähmlich alles Nachbarn!
Wie schätzt ihr das Management ein?
Bzw. glaubt ihr an baldige KE‘s?
Bzw. glaubt ihr an baldige KE‘s?
Hi gold8000, herzlich willkommen als dicker Investor, ich sehe es gleich wie Du, wenn SIE einmal richtig endeckt wird, dann beginnen wir zufliegen. Denke, allein der Lithium Anteil sollte schon mal eine höhere MK Berwertung finden, da gibt es alles andere-Gold,Palladium,Platin, kostenlos dazu. Mein 1. Ziel ist 100mioMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.259.552 von hbc002 am 01.04.22 21:54:33Sienna wurde offensichtlich noch nicht endeckt, genau hier liegt die Chance mit großer Stückzahl dabei zu sein bevor es abgeht,,,, Ich bin dick drin!
Auf Goldseiten gelesen,
Rohstoffversorgung: Biden will "Defense Production Act" für die Versorgung mit kritischen Mineralien nutzen
12:26 Uhr | Redaktion
Viele Länder werden sich angesichts der jüngsten Entwicklungen im Rohstoffbereich verstärkt bemühen, ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten zu verringern. So auch die USA.
Wie The Washington Post berichtet, plant die US-Regierung, auf den Defense Production Act zurückgreifen, um die inländische Produktion von Rohstoffen für saubere Energietechnologien zu fördern und die Abhängigkeit von anderen Ländern zu reduzieren. Bereits in dieser Woche könnte Präsident Biden demnach eine entsprechende Verfügung erlassen, heißt es seitens einer anonymen Quelle.
Produzenten von Mineralien wie Lithium, Nickel, Graphit, Kobalt und Mangan könnten dann Unterstützung aus dem Titel-III-Fonds des Defense Production Act erhalten. Darlehen oder direkte Käufe dieser Mineralien seien allerdings nicht vorgesehen.
Der Defense Production Act wurde 1950 vom Kongress verabschiedet und von Präsident Harry S. Truman während des Koreakriegs unterzeichnet. Es gab dem Präsidenten die Befugnis, "nationale Verteidigungsprogramme zu gestalten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die inländische industrielle Basis zu erhalten und zu verbessern".
Der Defense Production Act gebe dem Präsidenten die Befugnis, Fertigungskapazitäten für industrielle Ressourcen, Technologien und Materialien zu schaffen, zu erweitern oder zu erhalten, die zur Erfüllung der nationalen Sicherheitsanforderungen benötigt werden, heiß es seitens des US-Verteidigungsministeriums.
Rohstoffversorgung: Biden will "Defense Production Act" für die Versorgung mit kritischen Mineralien nutzen
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Viele Länder werden sich angesichts der jüngsten Entwicklungen im Rohstoffbereich verstärkt bemühen, ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten zu verringern. So auch die USA.
Wie The Washington Post berichtet, plant die US-Regierung, auf den Defense Production Act zurückgreifen, um die inländische Produktion von Rohstoffen für saubere Energietechnologien zu fördern und die Abhängigkeit von anderen Ländern zu reduzieren. Bereits in dieser Woche könnte Präsident Biden demnach eine entsprechende Verfügung erlassen, heißt es seitens einer anonymen Quelle.
Produzenten von Mineralien wie Lithium, Nickel, Graphit, Kobalt und Mangan könnten dann Unterstützung aus dem Titel-III-Fonds des Defense Production Act erhalten. Darlehen oder direkte Käufe dieser Mineralien seien allerdings nicht vorgesehen.
Der Defense Production Act wurde 1950 vom Kongress verabschiedet und von Präsident Harry S. Truman während des Koreakriegs unterzeichnet. Es gab dem Präsidenten die Befugnis, "nationale Verteidigungsprogramme zu gestalten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die inländische industrielle Basis zu erhalten und zu verbessern".
Der Defense Production Act gebe dem Präsidenten die Befugnis, Fertigungskapazitäten für industrielle Ressourcen, Technologien und Materialien zu schaffen, zu erweitern oder zu erhalten, die zur Erfüllung der nationalen Sicherheitsanforderungen benötigt werden, heiß es seitens des US-Verteidigungsministeriums.
Auf Goldseiten gelesen,
Rohstoffversorgung: Biden will "Defense Production Act" für die Versorgung mit kritischen Mineralien nutzen
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Viele Länder werden sich angesichts der jüngsten Entwicklungen im Rohstoffbereich verstärkt bemühen, ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten zu verringern. So auch die USA.
Wie The Washington Post berichtet, plant die US-Regierung, auf den Defense Production Act zurückgreifen, um die inländische Produktion von Rohstoffen für saubere Energietechnologien zu fördern und die Abhängigkeit von anderen Ländern zu reduzieren. Bereits in dieser Woche könnte Präsident Biden demnach eine entsprechende Verfügung erlassen, heißt es seitens einer anonymen Quelle.
Produzenten von Mineralien wie Lithium, Nickel, Graphit, Kobalt und Mangan könnten dann Unterstützung aus dem Titel-III-Fonds des Defense Production Act erhalten. Darlehen oder direkte Käufe dieser Mineralien seien allerdings nicht vorgesehen.
Der Defense Production Act wurde 1950 vom Kongress verabschiedet und von Präsident Harry S. Truman während des Koreakriegs unterzeichnet. Es gab dem Präsidenten die Befugnis, "nationale Verteidigungsprogramme zu gestalten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die inländische industrielle Basis zu erhalten und zu verbessern".
Der Defense Production Act gebe dem Präsidenten die Befugnis, Fertigungskapazitäten für industrielle Ressourcen, Technologien und Materialien zu schaffen, zu erweitern oder zu erhalten, die zur Erfüllung der nationalen Sicherheitsanforderungen benötigt werden, heiß es seitens des US-Verteidigungsministeriums.
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Viele Länder werden sich angesichts der jüngsten Entwicklungen im Rohstoffbereich verstärkt bemühen, ihre Abhängigkeit von ausländischen Lieferketten zu verringern. So auch die USA.
Wie The Washington Post berichtet, plant die US-Regierung, auf den Defense Production Act zurückgreifen, um die inländische Produktion von Rohstoffen für saubere Energietechnologien zu fördern und die Abhängigkeit von anderen Ländern zu reduzieren. Bereits in dieser Woche könnte Präsident Biden demnach eine entsprechende Verfügung erlassen, heißt es seitens einer anonymen Quelle.
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Der Defense Production Act wurde 1950 vom Kongress verabschiedet und von Präsident Harry S. Truman während des Koreakriegs unterzeichnet. Es gab dem Präsidenten die Befugnis, "nationale Verteidigungsprogramme zu gestalten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die inländische industrielle Basis zu erhalten und zu verbessern".
Der Defense Production Act gebe dem Präsidenten die Befugnis, Fertigungskapazitäten für industrielle Ressourcen, Technologien und Materialien zu schaffen, zu erweitern oder zu erhalten, die zur Erfüllung der nationalen Sicherheitsanforderungen benötigt werden, heiß es seitens des US-Verteidigungsministeriums.
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